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Perseus A. Gamp - Perseus A. Gamp - 24.01.2022

01.09.1964

Lieber Alphard,

Du wirst den Brief vermutlich erst morgen früh lesen, jedoch wollte ich, dass du es zuerst erfährst. Noch vor Mum und Dad!
Es hat geklappt! Ich bin ein Slytherin geworden! Ein richtiger Black eben! Erst hatte ich ein bisschen Angst, denn der Hut hat einen Moment überlegt. Er meinte, ich wäre auch klug und sogar etwas mutig. Allerdings habe ich dann einfach ganz fest die Augen zugekniffen und versucht nur noch an Slytherin zu denken. Es hat geklappt!
Ich hoffe du bist stolz auf mich.
Siehst du Mum und Dad morgen zufällig? Oder könntest du ihnen schreiben und erklären, dass es mir gut geht und welches Haus es geworden ist? Ich bin müde und so unglaublich satt. Das Essen ist wirklich so gut wie du gesagt hast!!
Jedenfalls habe ich gerade keine Lust noch einen zweiten Brief zu schreiben.
Und ehrlich gesagt fände ich es toll, wenn du morgen bei meinen Eltern vorbeisehen würdest… ich hätte da nämlich eine kleine Bitte.
Du erinnerst dich doch sicher an meine Taschenuhr? Diese kleine goldene Uhr mit den feinen Verzierungen und der eingebauten Spieluhr, die gewünschte Personen mit ihrer Melodie anlockt? Ich wollte sie unbedingt mitnehmen aber Dad hat es verboten. Er hat sie auf den Küchenschrank gelegt wo ich nicht drankomme.
Meinst du, du könntest sie in einem unauffälligen Moment für mich stehlen und sie mir schicken?
Du weißt doch, sie ist mir so unglaublich wichtig. Erinnerst du dich noch, als sie mich Dieb nannten, weil sie die Taschenuhr in meiner Jackentasche gefunden haben, nachdem ich sie im Schaufenster bei Opa so bestaunt habe? Dabei war es ja gar kein Diebstahl sondern mein erstes magisches Erlebnis und die Uhr schwebte einfach in meine Tasche.
Es war vorbestimmt! Da bin ich ganz sicher!
Deswegen ist es auch so wichtig, dass ich sie immer bei mir trage.
Würdest du das bitte für mich tun?
Danke! Du bist der beste Pate überhaupt!

Hab dich lieb!

Perce

PS: ich glaube da ist gerade ein riesiger Fisch am Fenster vorbei geschwommen! Es ist so aufregend!


30.01.1967

Lieber Alpard,

Verzeih mir die lange Pause seit meinem letzten Brief. Ich habe versucht mich ganz auf die Schule zu konzentrieren. Der Wahrsage Unterricht läuft jetzt ein halbes Jahr lang aber ich habe nichts gesehen. Nicht mal bei der Kristallkugel oder bei den Karten.
So langsam gebe ich die Hoffnung auf. Ich habe die seherischen Fähigkeiten meines Vaters offenbar wirklich nicht geerbt.
Dabei ist es doch unter den Blacks so verbreitet, sagtest du?
Vielleicht ist es auch einfach alles völliger Blödsinn. Ich heiße nicht mal mehr Black. Warum sollte ich also weiterhin so tun als ob?
Verzeih mir meine schlechte Laune… und die vielen Entschuldigungen, ich weiß.
Ein weiterer Grund für meine schlechte Laune sind die Quidditchspiele. Es ist einfach so übel cool zuzusehen aber ich hasse es, dass ich nicht selbst mitmachen kann. Alles nur wegen diesem dämlichen Arm.

Ich hoffe dir geht es zumindest gut?
Hast du nicht am letzten Wochenende deine Familie besucht? Erzähl mir nochmal von Sirius und Regulus. Sind sie wirklich schon so groß geworden?

Liebe Grüße,

Perce


07.05.1969

Lieber Alphard,

wie geht es dir? Mutter meinte in ihrem letzten Brief du warst schon viel zu lange nicht mehr bei uns. Ich glaube sie vermisst es an den Wochenenden für jemanden kochen zu können und sich zu unterhalten. Dad hat sie die ganze Zeit um sich.
Würdest du dir bei Gelegenheit ein Herz fassen und mal bei uns vorbeisehen? Ich denke es würde ihr gut tun.
So sehr es mir vor den Prüfungen graut, ich freue mich schon sehr darauf dich in den Ferien wieder zu sehen. Was hältst du davon mal wieder einen Campingausflug zu machen? Und ja, ich meine einen Ausflug. Ich habe viel zu lange nicht auf einem Besen gesessen! Erst kürzlich habe ich es erneut probiert, doch bin recht schnell gescheitert. Es ist nichts passiert, keine Sorge. Aber es geht alleine einfach nicht.
Momentan sollte ich mich wohl voll und ganz auf die Prüfungen konzentrieren, aber ich glaube ich bin eh recht gut vorbereitet.
Jedenfalls ist da dieses Mädchen aus dem dritten Jahrgang - Jaja, ich weiß was du jetzt denkst, aber nein, so so ist es nicht! Also nicht ganz.
Anfangs schon. Da wollte ich sie wirklich gern verführen.
Ich habe die Spieluhr benutzt um sie hinter eines der Gewächshäuser zu locken. Das hat ganz gut gepunktet, glaube ich. Ehrlich gesagt war ich sehr nervös, habe mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Sie ist ziemlich beliebt obwohl sie noch so jung ist. Jeder hier scheint sie gut leiden zu können. Sie ist klug, freundlich und hat ein wirklich hübsches Lachen.
Wir treffen uns nun seit einer Weile regelmäßig dort. Manchmal reden wir einfach nur. Ich könnte ihr stundenlang zuhören. Sie hat mir von ihrer Familie erzählt und ich wünschte, ich könnte es ihr erzählen. Wer ich wirklich bin. Ich bin sicher sie würde mich dann mit anderen Augen sehen. Dann hätte sie mich sicher nicht zurückgewiesen nachdem ich sie geküsst habe. Sie meinte, sie ist noch nicht so weit. Und dass sie einfach noch keine Beziehung möchte. Es hat... weh getan irgendwie, aber ich werde diesen Wunsch respektieren und sie hat eingewilligt sich weiter mit mir zu treffen.
Ich denke wir könnten Freunde werden.
Es war mir irgendwie wichtig dir davon zu erzählen, denn du wirst es noch am ehesten verstehen. Dieser Drang an der Familie festzuhalten...
Ja, sicher ahnst du es nun schon. Es ist Narcissa. Narcissa Black.
Ich weiß, ich sollte vorsichtiger sein und ich sollte mich von ihnen fern halten. Aber sie ist nett und ich mag sie. Sie respektiert mich einigermaßen, auch wenn sie meine wahre Identität nicht kennt und ich fühle mich dann ein bisschen mehr als würde ich dazugehören. Sie hat ein gutes Herz, glaub mir. Wie du. Vielleicht braucht sie einfach jemanden der sie in der Zukunft immer mal wieder daran erinnert. Ich glaube dieser jemand wäre ich gern.

Erzähl es bitte nicht weiter und vertrau mir. Ich weiß was ich tue.

Liebe Grüße,

Perce


30.10.1970

Lieber Alphard,

ich hoffe es geht dir gut?
Gerade habe ich mich dabei erwischt wie ich eine halbe Stunde lang die Zeilen in meinem Buch angestarrt habe ohne wirklich den Sinn dahinter zu verstehen. Ich denke viel nach in letzter Zeit. Noch etwas mehr als ein halbes Jahr wird vergehen, dann werde ich Hogwarts verlassen. Dann muss ich mich der Welt dort draußen stellen und herausfinden wo dort ein Platz für mich ist.
Ich habe lange über das Angebot von Großvater Aurelius nachgedacht nach der Schule im Antiquitäten Laden zu arbeiten. Es würde mir sicher viel Freude bereiten. Immerhin liebe ich die magischen alten Gegenstände. Ich kenne ihre Macken, weiß sie richtig zu behandeln und zu verkaufen.
Trotzdem fühle ich mich nicht wirklich gut damit. Es würde mich nicht genug fordern.
Außerdem würde ich mich schrecklich nutzlos fühlen. Immerhin sieht es fast so aus als würde es tatsächlich Krieg geben. Ich möchte etwas tun. Urgroßvater hat sich gegen seine Familie gestellt und hat mutig für die Rechte der Muggel gekämpft. Meinst du nicht er wäre enttäuscht, wenn er wüsste, dass sein Urenkel ein Verkäufer in einem staubigen Antiquitätenladen wäre?
Du weißt, ich habe ihn für seine Taten immer bewundert.
Jedenfalls denke ich darüber nach eine Ausbildung zum Heiler anzustreben. Meine Noten sind gut genug und ich habe begonnen mich etwas intensiver mit dem Thema auseinander zu setzen.
Es erscheint mir ein guter Job. Nicht zu gefährlich, aber gleichzeitig hätte ich die Möglichkeit zu helfen.
Hältst du das für eine gute Idee?
Glaubst du Großvater wird sauer sein, wenn ich sein Angebot ablehne?

Liebe Grüße - ich hoffe wir sehen uns zu Weihnachten,

Perce


03.12.1976

A,

Verzeih die Abkürzung. Seit sich die Lage hier draußen immer weiter zuspitzt halte ich es nicht mehr für sicher unsere Namen zu erwähnen. Es wäre zu gefährlich, sollte die Eule abgefangen werden.
Ich hoffe bei dir ist alles in Ordnung?

Der Grund warum ich dir schreibe ist leider nicht besonders erheiternd. Du erinnerst dich sicher wie ich dir vor vielen Jahren voller Begeisterung von meiner Idee Heiler zu werden berichtete?
Ich meine... ich liebe meinen Job. Das tue ich wirklich. Die ganze Ausbildung über habe ich alles gegeben, ich habe mich voll reingehängt, habe mehr gearbeitet als ich musste, auch wenn ich dafür keine Gegenleistung erhielt.
Doch, eigentlich sogar schon. Das Lächeln der geheilten Patienten. Das ist mein Lohn gewesen.
Mittlerweile wird es jedoch immer schlimmer. Wir haben so unglaublich viele Patienten, dass wir kaum nachkommen. Besonders nach den Anschlägen. Es ist schlimm. Ich verstehe nicht wie man so etwas tun kann.
Gefühlt jeden Tag sterben mehr Leute als wir gesund entlassen können.
All das ist schlimm genug, doch es kommt noch viel schlimmer.
Ich glaube nicht alle meiner Kollegen sind auf der guten Seite. Heute morgen, da habe ich nach dieser muggelstämmigen Frau gesehen. Ihr Zustand war lange Zeit über sehr kritisch und wir haben schon damit gerechnet, dass sie uns verstirbt. Gestern Abend hatten wir noch überlegt ob es sinnvoll wäre die Tränke langsam zu reduzieren. Du weißt schon, damit sie nicht noch länger leidet und ruhig gehen kann.
Wir waren sehr unentschlossen, aber ich entschied mich ihr kurz vor Ende meiner Schicht doch noch einmal eine Portion der Heiltränke zu geben.
Heute morgen konnte ich meinem Chef begeistert berichten, dass sich ihr Zustand gebessert hat. Er schien erfreut... aber es kam mir merkwürdig vor.
Er war recht schroff und wirkte sehr angespannt. Sein Verhalten hat mich sehr stutzig gemacht, doch am Ende überraschte er mich indem er fragte, ob ich noch immer Interesse hätte zeitweise in der Abteilung für Utensilien-Unglücke zu helfen. Eine Beförderung quasi.
Ich bin mir nicht sicher wie ich dies deuten soll. Wollte er mir nun etwas gutes tun, weil ich schon immer Interesse an der Abteilung hatte? Oder missfiel ihm die überraschende Genesung der Patientin und er wollte mich loswerden?
Langsam weiß ich nicht mehr wem ich trauen soll.

Bitte pass auf dich auf.

-P



18.10.1977

Was soll das heißen, ich soll auf ihn Acht geben?! Wo gehst du hin?! Und was redest du da bitte davon, dass ich nicht traurig sein soll wegen dem Erbe? Warum redest du von sowas?
Ist etwas passiert? Vater will nicht mit mir reden und weicht meinen Fragen aus!

Antworte mir, Alphard, sonst schwöre ich dir verarbeite ich deinen Besen zu Feuerholz!

Ich mache mir Sorgen



18.10.1978

Alphard,

du hast keine Ahnung wie schwer es mir fällt auch nur deinen Namen zu schreiben oder ihn gar auszusprechen. Noch immer.
Wahrscheinlich ist es Zeichen genug für meine stetig zunehmende Wahnsinnigkeit, dass ich hier sitze und diesen Brief verfasse. Aber ein jeder Black trägt ein wenig Wahnsinn im Blut hast du immer gesagt.

Ich glaube, ich verstehe es nun besser, auch wenn ich noch immer schrecklich wütend auf dich bin, weil du gegangen bist ohne dich richtig zu verabschieden. Du wusstest es immerhin, sonst hättest du mir nicht diesen Brief schicken können. Vater hat mir geschworen, dass nicht er es war, der deinen Tod vorausgesehen hat. Es muss jemand anderes gewesen sein. Aber wer? Und warum bist du nicht davon gelaufen?

Ich finde keine Worte um zu beschreiben wie sehr ich dich vermisse, aber ich bin auch etwas froh weil du nicht mitansehen musst wie sehr sich die Welt zum negativen verändert. Es ist schrecklich dort draußen. Menschen sterben. Werden ermordet. Das Mungos ist voll, die Politiker scheinen verzweifelt, die Auroren drehen irgendwie durch und Voldemort erlangt immer mehr Macht.
Man kann niemandem mehr trauen.

In meiner Kindheit habt ihr mich gelehrt nicht zu hassen und keine Rachegelüste zu verspüren. Selbst nach dem Anschlag nicht. Ich habe immer nach dem Guten in den Menschen gesucht. Ich wollte nicht glauben, dass für unsere Familie keinerlei Hoffnung besteht.
Ich glaube es noch immer nicht.
Sie können nicht alle böse sein.
Du bist warst das beste Beispiel dafür.
Ist es naiv noch immer daran zu glauben?
Ich schäme mich dafür, dass ich damals so unbedingt ein Teil von ihnen sein wollte.
Oder sind wir am Ende alle gleich? Sind wir alle verdorben durch unser reines Blut und all den Wahnsinn?
Gibt es überhaupt noch Hoffnung für die Reinblütigen oder werden wir uns in diesem Krieg alle gegenseitig umbringen, bis all die alten Linien ausgelöscht werden?

Ich habe so viele Fragen an dich.

Du hast deinen Namen nie geleugnet und du warst immer für deine Familie da. Für dein anderes Patenkind Sirius genauso wie für mich. Manchmal hast du mir erzählt, dass du dich in ihm wiederkennst. Deswegen hast du ihm all dein Erbe vermacht, nicht wahr? Du warst stolz auf ihn, weil er das geschafft hat, was du nie übers Herz gebracht hast. Er ist davongelaufen, hat sich losgesagt von seiner Familie und all dem Wahnsinn.
Das, was wir beide nie wirklich konnten, wenn wir einmal ehrlich sind.
Du warst immer mein Vorbild, Alphard.
Ich bin ganz sicher, dass es mich in mein Verderben führen wird, doch ich bin überzeugt all dem noch eine Chance zu geben.
Sie sind nicht alle schlecht. Ich glaube so viele von ihnen werden durch ihr Umfeld nur beeinflusst. Sie haben Angst und wissen nicht wie sie davonkommen sollen.
Der Krieg macht schreckliche Dinge mit den Menschen.
Ich möchte ihnen helfen. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch um die geringe Erfolgschance meines Vorhabens, doch ich bin einfach noch nicht bereit jetzt schon aufzugeben.
Dort ist immer noch viel Gutes in dieser Welt. Selbst in einem Black.

In Liebe,

P.A.B.


14.11.1978

Lieber Alphard,

es ist soweit. Ich bekomme eine Gelegenheit zu tun um was du mich in deinem Abschiedsbrief gebeten hast.
Vater hatte eine Vision. Seit Wochen plagen sie ihn, doch die heutige war klarer als alle zuvor. Ich habe ihn noch nie so geschockt gesehen.
Sein Blick war irgendwie... leer.
Er meinte, etwas furchtbares würde geschehen und dass ich Sirius Black aufsuchen soll. Dein Patenkind. Du hast mich damals gebeten ihn zu beschützen, sollte es nötig werden und genau das werde ich tun.
Heute Abend werde ich ihn aufsuchen um ihn zu warnen.
Ich bin sicher wir werden das Unheil abwenden können, auch wenn alle Zeichen dagegen sprechen.
Du erinnerst dich sicher an meine Katze Kringle? Diese kleine schwarze streunende Katze, die damals aus dem Nichts aufgetaucht war? So unglaublich klug, dass wir immer vermuteten sie wäre ein Kniesel Mischling?
Seit Wochen frisst sie nicht mehr. Jeden Tag wird sie dünner.
Heute morgen kam sie zu mir. Sie schmiegte sich an meine Hand, so wie sie es immer tat, dann drehte sie sich um und verschwand.
Sie ist bisher nicht wieder aufgetaucht, dabei wich sie mir die letzten fünf Jahre kaum von der Seite. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie sich verabschiedet hat und es kann kein Zufall sein, dass sie dafür ausgerechnet den heutigen Tag gewählt hat.
Etwas geschieht hier.
Ich hoffe es bald zu verstehen.

P.A.B.



RE: Perseus A. Gamp - Perseus A. Gamp - 13.03.2023

  • Reveal a secret to find a secret keeper
    23.11.1978
    Perce trifft sich im Antiquariat mit Kingsley um diesem die Wahrheit über seine Vergangenheit in Verbindung mit der Familie Black zu erzählen. Er erbittet Hilfe bei der Suche nach Theo.

  • Another normal day of work
    20.11.1978
    Arbeitsalltag: Perce irrt sich im Zimmer und entscheidet sich mit der Patientin Queenie Kowalski im Innenhof des Krankenhauses ein Eis essen zu gehen.

  • Veständnis
    19.11.1978
    Walburga Black erscheint in der Lobby des Krankenhauses und stiftet Unruhe. Perce redet mit ihr und ruft auf Grund ihres verdächtigen Verhaltens das MSVK zur Unterstützung.

  • Eulenpost fungiert auch gut als Wecker
  • Die Briefeule bitte lebendig und in einem Stück zurück, danke
  • Call the parents, tell them I‘m okay
    18.11.1978
    Perce informiert Walburga und Orion Black darüber, dass ihr Sohn im Krankenhaus ist (ohne dabei den Grund zu nennen). Danach bittet er Sirius um ein Treffen um diesem genauer von Regulus zu berichten.
    Sie treffen sich wenige Stunden später vor Perce' Elternhaus in Ringwood.

  • Sternschnuppen
  • Star child, are you listening?
    17.11.1978
    Der Verdacht, die Familie Black könnte hinter dem Anschlag stecken, ist groß: Perce spricht beim Withers Cup Regulus Black an. Als dieser die Dreistigkeit besitzt ihm Beileid zum Verlust seiner Katze zu wünschen, rutscht Perce die Hand aus und er schlägt Regulus k.o.
    Unter dem Vorwand, der junge Black hätte womöglich einen Kreislaufzusammenbruch gehabt, bringt Perce Regulus ins Zelt der Heiler. Als dieser wach wird, wird jedoch schnell klar: Regulus stand unter dem Imperiusfluch.
    Das Ministerium wird kontaktiert und Regulus ins Krankenhaus gebracht.
    Später taucht Barty Crouch jr. im Krankenhaus auf, der sich zu Regulus aufs Zimmer schleicht. Überraschend hat dieser Perce' am 14.11. entlaufene Katze Kringle dabei. Perce alarmiert in diesem Zuge das Ministerium und Barty gerät in Verdacht.

  • Bewerbung um einen vakanten Platz im Zaubergamot
    17.11.1978
    Perce bewirbt sich auf den vakanten Platz im Zaubergamot

  • Frühlingsblumen
    16.11.1978
    Perce bittet Tristana Cross um Hilfe bei der Bewerbung fürs Gamot

  • Somebody I used to know
  • Keeping the dust of my shoulder
    15.11.1978
    Sich zunächst als Alphard ausgebend taucht Perce bei Damocles Belby's Labor auf. Er vertraut sich dem alten Freund vom verstorbenen Alphard Black an und erbittet Hilfe. Für die kommenden Nächte kommt er bei Belby im Labor unter, weil er um einem erneuten Anschlag auf sein Leben fürchtet.
    Um sich die Zeit zu vertreiben, hilft er im Labor aus und überwacht die Tätigkeiten der Azubis. Er erfährt durch den Tagespropheten von Theo's Verschwinden.

  • Bitte um Dienstbefreiung
  • There's always time for tea
    15.11.1978
    Perce bittet seinen Chef Euklydes Rosier um drei Tage Dienstbefreiung nach dem Tod seiner Eltern. Euklydes bittet jedoch um ein persönliches Treffen
    (Geplant: Euklydes übergibt Perce die Eheringe dessen Eltern, die Perce fortan an einer Kette tragen wird. Perce weiß nicht, dass darauf ein Lokalisierungszauber liegt)

  • Let's take the crown and smash it into pieces
  • We are of the same blood! Oh my condolences
    14.11.1978
    Geleitet von einer Vision schickt Perce' Vater ihn zu Sirius Black. Perce denkt zunächst Sirius wäre in Gefahr. Sie stellen einander vor und Sirius erfährt, dass Perce mit ihm verwandt ist.
    Als Perce jedoch den Siegelring seines Vaters in seiner Manteltasche findet wird klar: Etwas stimmt nicht.
    Zuhause in Ringwood geraten sie mitten in einen Werwolfangriff und finden Perce' Eltern im Vorgarten liegend, tot.
    Die Schutzzauber des Hauses wurden gebrochen.
    Sirius bringt Perce von dort weg und appariert mit ihm zu den Potters.

  • Under pressure - wortwörtlich
    13.11.1978
    Arbeitsalltag: Perce behandelt Murphy Windom, welcher buchstäblich der Kopf raucht.

  • Vorsicht vor dem bissigen Briefkasten
    10.11.1978
    Arbeitsalltag: Perce behandelt Janet Waterdane, welche von ihrem Briefkasten angefallen wurde.