Sirius zog seinen Arm nicht zurück, obwohl er wusste, dass er das sollte. Oft genug hatten sie von Remus - nicht vom Professor in Hogwarts, sondern wahrhaftig von Remus - eine Belehrung erhalten, wie gefährlich alles war, das mit Werwölfen zu tun hatte. Mit ihm. Und genau das war der Grund gewesen, wieso sie niemals hingehört hatten. Jeder der Rumtreiber war sich der Gefahren bewusst und sie nahmen sie in Kauf, Vollmond für Vollmond. Für Remus. Weil er es verdient hatte. Weil er es wert war.
Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.
Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.
Seit der Verurteilung ihres Mann schlägt Aletha das Misstrauen entgegen. Sie muss nun vor aller Welt beweisen, dass sie ihren Mann nicht unterstützt. Ausgerechnet.
Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.
Rom, bekannt auch als die "Ewige Stadt", liegt in der Mitte der italienischen Halbinsel am Fluss Tiber. Mit einer Einwohnerzahl von etwa drei Millionen Bewohnern ist sie die größte Stadt in Italien. Rom zeichnet sich durch zahlreiche bedeutende Museen und Bauten aus, die Ziel etlicher Touristen sind.
Doch so beschaulich die Großstadt auf dem ersten Blick wirkt, so verbirgt sich hinter dicken Mauern Kriminalität. Seit jeher gehört die Mafia zu Italien, wie das Kolloseum in Rom. Hinter dem Rücken der Justiz wird geschmuggelt, gemordet und gefoltert. Dabei haben sie ein einziges Ziel: Soviel Macht wie möglich zu haben. Reicher zu sein, als die Staatsgewalt. Und was macht man mit der ganzen Kohle? Richtig! Die richtigen Leute bestechen.
Aber als die erstem Menschen verschwinden und - teilweise stark unkenntlich und tot - wieder auftauchen, scheint auch alles Geld der Welt nichts zu nutzen, um die Justiz von einer Verfolgung abzuhalten. Erst, als der Mafia-Boss Giuseppe Rinaldi persönlich Opfer wird und die Klatschblätter am nächsten Tag davon berichten, ist es offiziel: Ein Serienmörder treibt sein Unwesen. Selbst die Rinaldis sind nicht unbesiegbar!