Tagesprophet - Druckversion +- Make Me Run (https://makemerun.de) +-- Forum: Auftakt (https://makemerun.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: Aushang (https://makemerun.de/forumdisplay.php?fid=2) +--- Thema: Tagesprophet (/showthread.php?tid=91) |
RE: Tagesprophet - Daily Prophet - 29.01.2024 Heutiges Wetter: London: 2°C, Regen | Schottland: 0° windig und wechselhaft Notbetrieb im Tropfenden Kessel
Flohreisen eingeschränkt verfügbar Eine Woche nach dem verheerenden Angriff auf den Tropfenden Kessel konnte der Betrieb des Pubs eingeschränkt wiederaufgenommen werden. Da das Gebäude trotz der massiven Schäden in der Gaststube nicht völlig ausgebrannt ist und die Gasträume in den oberen Stockwerken davon unberührt blieben, können reisende Hexen und Zauberer bereits wieder Quartier beziehen. Fortescues Eissalon bietet den Gästen bis zur endgültigen Wiederherstellung des Pubs Frühstück und einfache warme Speißen in seinem Betrieb an. Auch Zimmerreservierung und die Auslösung der Schlüssel erfolgt bis auf Weiteres bei Fortescues. "Die Betreiber der Winkelgasse halten traditionell zusammen und es ist uns eine Ehre, unseren Teil zur Bewahrung der Gasträume beizutragen. Ich hoffe einfach, dass wir bald wieder das rege Treiben besserer Zeiten beobachten dürfen." verriet die Bedienung des Eissalons, welche ihre Doppelrolle mit einem Lächeln trägt. "Außerdem kommem immer mehr Leute zurück, die sich Gegen dieses Sporenzeug in der Luft haben behandeln lassen." Der Brand im Tropfenden Kessel hatte in den Balken konservierte Stoffe freigesetzt, die Magier auf mysteriöse Weise erblinden ließen. Erst ein aus Asien angereistes Tränketeam konnte die Situation gemeinsam mit dem Mungos in den Griff bekommen. Da auch der Flohnetzwerk-Kamin des Tropfenden Kessels vom Netz genommen werden musste, reisen Arbeiter und Besucher der Winkelgasse aktuell am Besten via dem Flohanschluss bei Borgin & Burkes in der Nokturngasse an. Alternativ fliegen alle 20 Minuten Kutschen ab dem Gleis 9 3/4 in Kings Cross in die Einkaufsstraße. Bei einem abschließenden Blick auf die laufenden Arbeiten des Pubs verrät uns der bauleitende Magier:"Weihnachten schmeißen wir im Kessel eine Feier, komme was wolle, bis dahin wollen wir auf jeden Fall fertig sein." Slughorns Adventstanz findet statt
In den Räumen des Anwesens von Erna Slughorn herrschte in den letzten Tagen weitaus mehr Betriebsamkeit als sonst kurz vor dem traditionell stattfindenden Adventstanz.
Da es zum Leidwesen der Veranstalterin zu einer schwarzmagischen Versammlung auf ihrem Grundstück kam, untersuchte die Strafverfolgung das Gebäude und das umliegende Gelände genauestens auf Spuren und eine mögliche Beteiligung Slughorns. Erst mit der Freigabe des Ortes konnte das bis dahin wackelnde Event fertig vorbereitet werden. "Natürlich habe ich eng mit den Behörden kooperiert. Wir Slughorns haben nichts mit kriminellen Machenschaften zu tun und ich hoffe, dass das auch unsere zahlreich angemeldeten Gäste so sehen." Etwas betrübt ist die Hausherrin nur darüber, dass ihr prächtiger Park dieses Jahr aufgrund von Brandschäden nicht in vollem Glanz erstrahlen können wird. Die preisgekrönten singenden Rosen der Hexe stimmen dieses Jahr moderne Töne an: Little Drummer Boy wird die Besucher des Parks den Sonntagabend hinweg begleiten, wohingegen auf der Tanzfläche gewohnt klassische Klänge dominieren. Werwolfregistratur am 07. Dezember
Eine Woche vor dem vollen Mond, am 07. Dezember, findet die Werwolfregistratur im Zaubereiministerium statt. Jeder Werwolf ist dazu verpflichtet, sich monatlich bei den Behörden zu melden und seinen Wohnort für den Vollmond bekannt zu geben.
Neu: Werwölfe werden bei der Registrierung vom Fangkommando mit Ohrmarken markiert, welche die Wölfe im Bedarfsfall ausschalten können. Das Ministerium erhofft sich dadurch eine Entspannung der Situation für das Fangkommando, welches mit immer aggressiver und rücksichtsloseren Wölfen zu tun hat. Großbritannien RE: Tagesprophet - Daily Prophet - 11.08.2024 Heutiges Wetter: London: 2°C, Regen | Schottland: -1° stürmisch Belbys Laboratorien zerstört!
Alles liegt in Schutt und Asche Am späten Abend des 1. Dezembers ereignete sich im Labor des Trankmeisters Damocles Belby eine schwere Explosion, bei der das Gebäude vollständig zerstört wurde. Die genauen Hintergründe dieses Vorfalls sind derzeit noch unklar. Mr. Belby, der seit einiger Zeit an einem umstrittenen Heilmittel für Werwölfe arbeitet, geriet bereits kurz nach dem Vorfall ins Zentrum der Aufmerksamkeit. Das Magische Strafverfolgungskommando (MSVK) traf zusammen mit dem Werfangkommando und dem Unfallumkehrkommando umgehend am Tatort ein. Auch Orion Black wurde im Zusammenhang mit dem inzwischen als Anschlag eingestuften Angriff verhaftet. Ob Belbys Forschungsarbeiten ein Motiv für den Angriff darstellen, bleibt jedoch offen. Ein Mitarbeiter des MSVK teilte mit, dass ein bislang unidentifizierter Toter im Wolfstrakt des Labors gefunden wurde. Weitere menschliche Opfer gibt es glücklicherweise nicht zu beklagen. Allerdings konnte ein sogenannter dauerverwandelter Werwolf aus dem Labor entkommen, was die Situation zusätzlich verschärft. Die magische Gemeinschaft wird daher dringend zur Vorsicht aufgerufen. Alle Sichtungen der Bestie sollen umgehend dem Fangkommando gemeldet werden. „Halten Sie Fenster und Türen geschlossen und vermeiden Sie es, nachts alleine unterwegs zu sein“, warnt ein Mitarbeiter des Fangkommandos eindringlich. „Sollten Sie das Tier sehen, versuchen Sie nicht, es alleine zu überwältigen. Ziehen Sie sich stattdessen langsam zurück, bereiten Sie sich auf Abwehrzauber vor und informieren Sie unverzüglich das Ministerium.“ Der Werwolffänger betonte zudem: „Auch außerhalb des Vollmondes ist dieses Wesen äußerst gefährlich.“ Ein offenbar halbverwandelter Werwolf, der ebenfalls unter den Trümmern gefunden wurde, konnte inzwischen in Gewahrsam genommen werden. „Von dieser grotesken Kreatur geht keine weitere Gefahr aus“, versicherte der Werwolffänger abschließend. Die Zukunft des Labors und der Forschungen Belbys scheint nun ungewiss. Orion Black verhaftet!
In den frühen Morgenstunden des 2.12. kam es zur Verhaftung Orion Blacks in seinem Wohnhaus Grimmauldplace Nr. 12.
Der Zugriff erfolgte durch Vertreter der Aurorenzentrale sowie des MSVK’s. Und wurde von den umfangreichen Schutzzaubern des Anwesens massiv erschwert. "Das Haus ist ein fucking Alptraum! Das können Sie genauso abdrucken.", berichte eine der – nicht weiter namentlich genannten- Einsatzkräfte. "Wir wären da beinahe nicht reingekommen. Und als wir erst drin waren...ein fucking Alptraum, sag ich." Orion Black hingegen ließ sich widerstandslos festnehmen und beteuert unschuldig zu sein. Etwas das, die für Montag oder Dienstag erwartete Gerichtsverhandlung, klären wird. Das Ministerium will offenbar nun schneller und härter bei derartigen Verbrechen vorgehen, um die Täter schnellstmöglich dingfest zu machen, so dass derartige Anschläge sich nicht wiederholen und unsere Gesellschaft wieder sicherer wird. Gringotts wieder geöffnet
Freudige Nachrichten gibt es bei der Zaubererbank Gringotts. Zahlreiche Mitarbeiter waren von der Erblindung betroffen und zwangen die Bank durch Personalmangel zur Schließung. Dank der schnellen Bereitstellung des Heilmittels sind mittlerweile aber alle wieder genesen und die Zaubererbank eröffnet heute wieder ihre Tore.
Großbritannien RE: Tagesprophet - Daily Prophet - 14.08.2024 Heutiges Wetter: London: 1°C | Schottland: -1° weiterhin stürmisch
Slughorns Adventstanz
Plant Erna Slughorn in diesem Jahr etwas besonderes? Heute findet der lang ersehnte Tanzabend statt. Zuvor füllten die grausigen Nachrichten um die Zerstörung des wunderschönen Gartens der Familie Slughorn die Zeitungen. Ob der Ball auch in diesem Jahr wie gewohnt stattfinden kann, schien lange Zeit unklar.
Und spätestens seit gestern ist klar: Irgendetwas ist in diesem Jahr anders. Ein Strom an Eulen zog durchs Land und verteilte Briefe an all jene, die zuvor eine Einladung erhalten hatten. Darin ein Fragebogen. Was es damit auf sich hat, erscheint momentan noch unklar. Berichtet wird jedoch von der ein oder anderen Einladung, die nach dem Ausfüllen des Fragebogens in Flammen aufging. Ab 16 Uhr können die Gäste am heutigen ersten Adventssonntag anreisen. Gäste werden gebeten den Flohkamin in der Eingangshalle zu nutzen oder in die Nähe des Anwesens zu apparieren. Die Versorgung von Reit- und Kutschtieren ist natürlich ebenfalls gewährleistet. Wir werden uns wohl überraschen lassen müssen, was genau uns in diesem Jahr erwartet. Richter Crouch will durchgreifen
Die jüngsten Anschläge auf das Belby Labor stellen einen alarmierenden Wendepunkt dar. Dieser gezielte Angriff auf eine der bedeutendsten Forschungseinrichtungen zeigt nicht nur die Verwundbarkeit unserer Gemeinschaft, sondern auch die erschreckende Bereitschaft gewisser Personen, vor nichts zurückzuschrecken, um ihre finsteren Ziele zu erreichen. Es wird immer klarer, dass unsere bisherigen Sicherheitsmaßnahmen nicht ausreichen, um uns vor solchen Bedrohungen zu schützen. Exklusiv konnten wir mit Bartemius Crouch sr., Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung und Richter des Gamots über die jüngsten Ereignisse sprechen.
“Ich verstehe, das die jüngsten Ereignisse einen weiteren tief erschütternden Schnitt in der magischen Bevölkerung hinterlassen haben und das Sorge unsere verehrten Bürger heimsucht, aber als Richter, sowie Leiter der magischen Strafverfolgungsbehörde versichere ich ihnen, das ich an erster Stelle stehe, wenn es darum geht die Gesetze zu verschärfen und in diesen immensen herausfordernden Zeiten auf die Stimme des Volkes zu hören. Das gesamte Ministerium verurteilt diesen Anschlag auf das Belby Labor zutiefst und wir arbeiten bereits an Maßnahmen, um die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten. Einmal mehr beweist dieser Anschlag gegen das Belby Labor jedoch, wie wichtig es ist, dass wir eine aktive und allumfassende Lösung gegen die Werwolfsplage im Land finden. Nicht nur, dass dieser zutiefst verurteilende Anschlag für unzählige Verletzte verantwortlich ist und sogar Todesopfer gefordert hat, er bezeichnet auch einmal mehr, was falsch in der Politik gegen Werwölfe läuft. Wer immer noch dem Irrglauben verfällt, man könnte diesen Wesen trauen und müsste ihnen nicht mit der gesamten Härte des Gesetzes begegnen, verschließt schlicht und ergreifend die Augen vor der Realität. Ich werde mich persönlich dafür einsetzen, dass möglichst schnell weitere Mitglieder für das Werwolf-Fangkommando eingesetzt oder von anderen Abteilungen umbesetzt werden. Wir können nicht zulassen, dass unsere Bevölkerung jeden Tag mit der Angst vor einem Angriff leben muss, wenn sich dort draußen eines dieser Monster befindet, bereit, sich das nächste Opfer zu suchen. Außerdem müssen wir schnellstmöglich dafür sorgen, dass die Beschlüsse der letzten Gamotssitzung umgesetzt werden, damit wir uns ein allumfassendes Bild machen können und damit uns das Ausmaß dieser Seuche endlich vollkommen klar wird. Abgesehen davon werde ich veranlassen, dass es eine umfangreiche Untersuchung hinsichtlich der Machenschaften von Damocles Belby Experimenten, sowie Orion Blacks Verbrechen geben wird. Wir können nicht länger dulden, dass so viele Dinge ungesehen im Deckmantel des Schweigens passieren. Unsere Bevölkerung hat es verdient, dass wir sie aufklären und jedes Opfer dieser beiden Männer aufgedeckt wird.” __________________
Am Samstagabend musste auch der Tod des ehemaligen Ministeriumsmitarbeiters Virgil Sarrat bestätigt werden. Er kam bei dem Angriff auf das Labor ums Leben. Die Umstände rund um seinen Aufenthalt am Ort des Geschehens sind noch ungeklärt. Großbritannien 03.12.1978
Die Sünden der Familie Black
Noch stochert das MSVK in den verkohlten Ruinen der Belby Laboratorien herum und das Werfangkommando ist auf der Suche nach etlichen entlaufenen Bestien, wovon eine unsere geliebte magische Bevölkerung zu jeder Tages- und Nachzeit attackieren könnte! Doch was steckt eigentlich hinter dem verheerenden Zusammensturz der Forschungseinrichtung? Ich bin für Sie in die Tiefen der Ereignisse eingetaucht, die sich längst nicht nur über die letzten Tage erstrecken. Betrachten wir daher die Rollen der betroffenen Zauberer genauer.
Perseus Gamp ist Ihnen durch seine Bewerbung im Gamot bereits aufgefallen und ich darf Ihnen verraten: Seine Geschichte ist weitaus tragischer als es die nüchterne Berichterstattung vermuten lässt. Dass er während seiner Rede vor dem Gamot versucht hat die Emotionen auf die altehrwürdige Winkelgasse zu lenken, wo er angeblich aufgewachsen ist? Ein Ablenkungsmanöver, so viel sei Ihnen gesagt. Allerdings kann man es dem armen Perseus, dessen Name eigentlich gar nicht Gamp ist, wohl nicht verübeln... hat man doch gesehen wozu es führt, wenn ein Orion Black sich in die Enge getrieben fühlt. Hört man dann den Geburtsnamen des Heilers, der ihn als Perseus Alphard Black ausweist und verfolgt man dann noch den Stammbaum hinauf, bis zu jenem Punkt an dem sich die Blackstränge trennten, wird ein Motiv für das Chaos im Laboratorium offenbar: Perseus Black ist nach den Regeln der Familienvererbung der Erbe des Gamotplatzes, der am Montag vergeben werden wird. Es ist nicht das erste Mal, dass seine Familie für dieses Erbe hat bluten müssen. Schon einmal wurde versucht seine Familie auszulöschen, danach tauchte man als Familie Gamp in die Schatten der Bedeutungslosigkeit ab. Die Familie verlor damals nur den Arm des Gamotanwärters als Pfand für ein paar Jahre weiteren Lebens - doch Angesicht der jüngsten Ereignisse darf man sich natürlich die Frage stellen, ob dieser Schrecken bereits damals von Orion Black ausging? Wie dem auch sei, die Familie ließ sich in Ringwood nieder, bestellte den bis vor kurzem vermissten Gwydion Ollivander als Geheimniswahrer und liegt nun erst recht unter der Erde. So, wie Perseus Blacks Körper beinahe unter den Trümmern eines Werwolflabors begraben worden wäre. Doch was führte den jungen Mann aus noblen Hause an diesen Ort? Damocles Belby ist der Mann hinter der Werheiltrankforschung und man sollte meinen, man hätte es hier mit einem Mann zu tun, der ehrenhafte Absichten verfolgt. Eine Eliminierung der Wolfsseuche käme der magischen Gemeinschaft sehr zugute, nicht wahr? Die Autorin vermutet jedoch, dass die seit Jahren nur im Schneckentempo vorangehende Forschung nur Tarnung für eine Intrige ist, die nun beinah im Tod eines unschuldigen Krüppels gemündet wäre. Wenn Sie sich die Jagd auf Perseus Blacks Familie ansehen, die nichts Falsches getan hat außer sich gegen ungleiche Behandlung in der magischen Gesellschaft auszusprechen, dann wird es Sie kaum verwundern, welchen Namen man in Verbindung mit dem Belby finden wird: Alphard Black. Ein weiterer Black also im Beziehungsgeflecht der Geschehnisse und ein Black - der Zufall will es so - vor nicht allzu langer Zeit unter mysteriösen Umständen gestorben ist. Ein Zufall, dass Belby die Beerdigung organisierte? Oder doch eher die Beseitigung eines ungeliebten Beweisstückes des Komplotts gegen lautere Mitglieder der Familie? Was besprachen Orion Black und Damocles Belby, als sie sich nach dem Tod des Mannes im Stammsitz der Familie trafen? Wir werden es nie erfahren und sehen doch, dass Orion Black zielstrebig das Labor in Schutt und Asche legte, als das eigentliche Familienoberhaupt über dessen Schwelle trat. Es steht zu vermuten, dass Damocles Belby ihn über die Anwesenheit des Feindes in Kenntnis setzte. Welche Versprechungen er Perseus dafür machte, die Arglosigkeit des nunmehrigen Opfers von erneuter Gewalt gegen sich ausnutzend? Stellte er ihn gar mit Mitteln ruhig, um ihn an diesen Ort zu führen? Es darf bezweifelt werden, dass Perseus nach dem grässlichen Überfall auf seine Eltern freiwillig die Nähe von Werwölfen suchte. Als Trankmeister standen Belby alle dafür nötigen Mittel zur Verfügung und ein Erfolg hätte ihm weitaus mehr gebracht als eine zum Scheitern verurteilte Forschung: Die Gunst eines der dunkelsten Schwarzmagier des Landes. Das Ministerium wird sich die Frage gefallen lassen müssen, wieso man sich all dieser Verstrickungen nicht längst angenommen hat. Und inwieweit sind die anderen Gamotbewerber Sirius Black und Regulus Black in die Ereignisse verwickelt? Ihre Rita Kimmkorn. SEITE 5 |