Themenübersicht (Neueste zuerst) |
Geschrieben von Regulus Black - Vor 4 Stunden |
Berühmt-berüchtigt wird man nicht von heute auf morgen Auroren sind Spezialeinheiten zur Bekämpfung und Erfassung von Schwarzmagiern. Man sollte sich wirklich nicht leichtfertig mit ihnen anlegen und innerhalb des Ministeriums haben sie auch nicht unbedingt den Ruf der umgänglichsten Kollegen. Kann man es ihnen verübeln? Jeder von ihnen hat wohl schon mindestens einen Partner im Feld verloren, nicht alle haben noch sämtliche Gliedmaßen. Wer Auror wird weiß, dass er sein Leben für das Wohl der Allgemeinheit opfert. ![]() Zielstrebig, unermüdlich, genervt. Das sind jene Eigenschaften, die man Rufus am ehesten zuschreiben würde. Als Rufus ein junger Auror war erholte sich Europa gerade von Grindelwalds Schrecken und Großbritanniens Straßen waren relativ sicher. Als Auror hatte man damals nicht allzu viel zu tun, vielleicht hat er deswegen so lange überlebt. Drei Jahre, drei mickrige Jahre sind es, die man Auroren heutzutage an Lebenserwartung gibt! ![]() Wer kennt ihn nicht? Alastor Moody ist der Mann, den man schickt, wenn es wirklich brenzlig wird. Dass er eine Fußprothese trägt fällt gar nicht auf, immerhin arbeitet das St. Mungos unermüdlich dafür das Leben der Auroren noch ein bisschen länger auf dem Schlachtfeld einsetzen zu können. ![]() Tartarus war schon damals im Duellierclub ein herausragender Kämpfer und auch heute ist er innerhalb der Abteilung einer der Besten, wenn es um Reaktionsgeschwindigkeit und die Anpassung an den Gegner geht. Im Einsatz bildet er die Vorhut, macht den Weg für seine Kollegen frei oder schindet zumindest so viel Zeit, dass Verstärkung eintreffen kann. Zurückhaltung ist wirklich nicht das Seine, aber man kann ihn auch nicht als Groben Haudrauf bezeichnen. Duellieren ist so viel mehr als das Anrichten von möglichst viel Schaden! ![]() Tartarus und Kaleb sendet man lieber nicht im Doppelpack, wenn man harmoniebedürftig ist. Die Ansätze der beiden Auroren sind vielleicht ein kleines bisschen konträr - wo Proudfoot versucht möglichst ressourcenschonend zu handeln scheut Kaleb sich nicht davor auch mal ein ganzes Gebäude in die Luft zu jagen, wenn der Schwarzmagier dafür festgesetzt werden kann. Man sagt ihm ja nach, dass er auch so gern mal aus der Haut fährt, aber zum Glück wird er seinen Schülern gegenüber nicht handgreiflich. Die sind aber zumindest am Anfang immer ein bisschen verstört davon, wenn sie von ihrem Mentor für eine vermeintliche Kleinigkeit angebrüllt werden. Kann passieren! ![]() Frauen haben es im Ministerium nicht leicht, vor allem wenn sie es in leitende Positionen schaffen wollen. Natürlich gab es auch immer wieder Zaubereiministerinnen, aber im Endeffekt dominieren Männer die Welt, nicht wahr? ![]() Hans Vater war bereits Auror und er ist in seine Fußstapfen getreten. Die Familie ist bereits seit ein paar Generationen in Europa beheimatet und vergibt eigentlich nur noch aus Tradition koreanische Namen. Seine Verwandtschaft in ganz Europa bringt auch seine Stärke mit: Han kennt sich mit anderen Kulturen aus, ist sehr interessiert an den feinen Unterschieden und exotischen Zaubern. Seine Schüler profitieren gerade von letzterem und sind im Kampf für Gegner nicht leicht einzuschätzen. Es ist ein Unterschied ob dir ein Auror einen Stupor entgegenschleudert, oder irgendein komisches asiatisches Wort brüllt und dann fährt ein Drache aus dem Himmel auf dich herab... ein gewaltiger Unterschied! ![]() Hat hier jemand nach einem Ruhepol verlangt? Hier ist er! Kingsley setzt man gern für Befragungen ein, weil er seinen Verdächtigen und Zeugen sowas wie Vertrauen vermitteln kann. Man kann sich wundern wie gesprächig Menschen werden können, wenn sie sich gut aufgehoben und nicht bedroht fühlen! Seine Schüler lernen gut zuzuhören, eine Eigenschaft die es heutzutage leider nicht mehr allzu häufig anzutreffen gibt und davon ausgehend messerscharf zu kombinieren. Hallo dort draußen! |