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Zaubern ist Kunst Der Bereich der Zauberkunst umfasst ein unglaublich breites Feld und bietet dem modernen Gesetzesbrecher Bürger von heute ein großes Spielfeld in dem für jeden etwas dabei ist. Dass nicht jeder die Zauber so nutzt wie sie einem in der Schule beigebracht werden gehört doch einfach zur kreativen Freiheit der Zaubererschaft - oder?
hindernisse machen den sieg erst interessant! Die Pegasirennszene ist in Großbritannien einflussreicher als in manch anderem europäischen Land. Das mag mit der allgemeinen Pferdevernarrheit der Briten zusammenhängen - oder hat Laurentia Fletwock am Ende Recht und Pegasi sind einfach besser als Besen?
Primula Meliflua › Zivilist › Reinblut › Gespielt von
Primula Meliflua
Unregistered
Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.
Dieser Steckbrief ist für Gäste nicht freigegeben
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Manipulation
Teekunde
Einfluss von Primula Meliflua
Obwohl Primula als junge Frau innerhalb ihrer Familie nicht die direkte politische Macht ihrer älteren Verwandten besitzt, hat sie sich dennoch eine bemerkenswerte Position aufgebaut. Durch ihr außergewöhnliches Talent in der Teekunde und ihre subtile Manipulationsfähigkeit übt sie Einfluss in gesellschaftlichen Kreisen aus, die weit über ihre familiären Pflichten hinausgehen. Sie versteht es, Stimmungen in Gesprächen zu lenken, die richtigen Worte zur richtigen Zeit zu wählen und selbst hochrangige Persönlichkeiten durch ihre Gastgeberrolle in der feinen Teestube unbewusst zu beeinflussen. Ihre tiefe Kenntnis über die Vorlieben und Gewohnheiten der Gäste macht sie zu einer wertvollen Informationsquelle für ihre Familie. Sie bemerkt kleinste Veränderungen in Verhalten und Körpersprache, was ihr erlaubt, zukünftige politische und gesellschaftliche Entwicklungen frühzeitig zu erahnen. Viele unterschätzen sie, sehen in ihr nur eine perfekte Gastgeberin – dabei nutzt sie ihre Stellung geschickt, um sich ein Netzwerk aus Informationen und Vertrauen aufzubauen. Gleichzeitig hat sie durch ihre Verbindungen und ihren unaufdringlichen Charme die Fähigkeit, Konflikte zu entschärfen oder gezielt zu verstärken, wenn es ihrer Familie dienlich ist. Sie ist sich bewusst, dass ihr Einfluss subtil, aber wirkungsvoll ist – ein geflüstertes Wort, eine passend servierte Teemischung oder ein strategisch platziertes Lächeln können mehr bewirken als offene Drohungen oder politische Dekrete.
Primulas Kampfkunst
Obwohl Primula in vielen Bereichen eine exzellente Disziplin zeigt, ist ihre Kampffähigkeit bestenfalls mittelmäßig. Sie hat zwar eine Grundausbildung in Duellierkunst erhalten, doch ihre Techniken sind oft zu berechenbar und ihre Reflexe nicht scharf genug für ernsthafte Auseinandersetzungen. Da Kämpfen nie im Fokus ihrer Ausbildung stand, verlässt sie sich in gefährlichen Situationen mehr auf ihre Cleverness und Manipulationsfähigkeiten als auf direkte Konfrontationen. Primula ist sich ihrer Schwäche bewusst und weiß, dass sie Training benötigt, um sich in der Duellierkunst zu verbessern. Ihr Stil ist defensiv geprägt – sie ist besser darin, Angriffen auszuweichen und Zeit zu gewinnen, anstatt selbst aggressive Zauber zu wirken. Sollte sie je in eine ernste Auseinandersetzung geraten, müsste sie sich entweder auf Verbündete verlassen oder sich strategisch aus der Situation herauswinden. Mit regelmäßigem Training könnte sie jedoch ihre Schwächen ausgleichen und ihre Zauber präziser sowie wirkungsvoller einsetzen.
Primulas Wissen über Muggel
Obwohl Primula aus einer traditionsbewussten Reinblutfamilie stammt, besitzt sie ein bemerkenswert fundiertes Wissen über Muggel und deren Lebensweise. Dies verdankt sie ihrer ausgeprägten Neugier und ihrer Vorliebe für Bücher. Seit ihrer Kindheit hat sie unzählige Werke über die Muggelwelt gelesen, sowohl aus der magischen als auch aus der nicht-magischen Perspektive. Ihr Wissen umfasst deren Geschichte, Technologie, Kultur und soziale Strukturen – ein Bereich, der von vielen Reinblütern oft vernachlässigt wird.
Primulas Magisches Potenzial
Primula besitzt eine bemerkenswerte Affinität zur Magie, auch wenn sie in einigen Bereichen noch unausgereift ist. Sie zeigt ein natürliches Talent für Zauber mit präziser Kontrolle und subtiler Wirkung, insbesondere für Schutz- und Tarnzauber, sowie für Magie, die Fingerspitzengefühl und Geduld erfordert. Ihre Okklumentik-Fähigkeit ist ein Ausdruck dieses Talents, doch auch in Bereichen wie Verwandlung und nicht-verbale Magie zeigt sie vielversprechende Ansätze. Allerdings mangelt es ihr an aggressiver Durchsetzungskraft in magischen Duellen. Ihre defensiven Reflexe sind gut, doch ihre Angriffszauber oft nicht stark genug, um einen erfahrenen Gegner ernsthaft zu gefährden. Sie hat eine instinktive Scheu vor direkter Konfrontation, weshalb sie sich mehr auf Taktik und Strategie verlässt als auf rohe magische Kraft. Mit gezieltem Training könnte sie jedoch eine herausragende Zauberin werden, besonders in Bereichen, die List und Intelligenz erfordern. Ihre Familie legt Wert auf Perfektion, und so ist es für Primula essenziell, sich weiterzuentwickeln, um nicht nur eine gesellschaftliche Rolle zu erfüllen, sondern auch magisch eine würdige Vertreterin der Meliflua-Linie zu sein. Ihr Potenzial ist groß, doch ohne das richtige Training bleibt sie weit hinter den Erwartungen zurück.
Primulas Manipulation
Eine seltene Gabe, die sich bereits in ihrer Kindheit zeigte: Primula besitzt ein instinktives Talent zur Manipulation. Ohne jemals eine formelle Ausbildung darin erhalten zu haben, ist sie in der Lage, Gespräche subtil zu lenken und ihre wahren Absichten zu verschleiern. Diese Fähigkeit äußert sich oft unbewusst – wenn sie sich bedroht fühlt oder stark unter Druck steht, verstellt sie sich auf natürliche Weise und passt sich an ihre Umgebung an, um Kontrolle zu behalten. Ihre Manipulation manifestiert sich vor allem in ihrer perfekten Selbstkontrolle und ihrer Fähigkeit, ihre Emotionen meisterhaft zu verbergen, selbst wenn sie unter starkem innerem Stress steht. Sie kann sich an Gesprächen beteiligen, während sie ihr Gegenüber gezielt in eine gewünschte Richtung lenkt, und hat eine fast unnatürliche Ruhe in Momenten der Anspannung. Dies macht sie nicht nur zu einer exzellenten Strategin, sondern auch zu einer schwierigen Gegnerin für jene, die versuchen, ihre wahren Absichten zu durchschauen.
Primulas Außergewöhnliche Fähigkeit in der Teekunde
Primula wurde von ihrer Großmutter von klein auf in die Kunst der Teekunde eingeführt. Diese lehrte sie nicht nur die traditionelle Zubereitung verschiedenster Teesorten, sondern auch deren fein abgestimmte Wirkungen auf Körper und Geist. Ihre Großmutter war eine wahre Meisterin auf diesem Gebiet, mit einem tiefgehenden Wissen über Kräuter, seltene Zutaten und deren harmonische Kombinationen. Im Gegensatz zu anderen Familienmitgliedern, die die Teekultur als eine bloße Familientradition betrachteten, entwickelte Primula eine echte Leidenschaft und ein außergewöhnliches Gespür für Nuancen, die anderen verborgen blieben. Was Primula wirklich von ihren Verwandten unterscheidet, ist ihr unermüdlicher Forschergeist. Während ihre Mutter und andere weibliche Familienmitglieder sich streng an überlieferte Rezepte halten, hat Primula sich schon früh getraut, zu experimentieren. Sie war bereit, neue Kombinationen auszuprobieren – ein Prozess, der nicht selten in katastrophalen Ergebnissen endete. Doch mit jedem Fehlschlag lernte sie dazu und begann, feine Anpassungen vorzunehmen, um nicht nur den Geschmack, sondern auch die Wirkung ihrer Kreationen gezielt zu verbessern. Entwickelte Primula ihre eigenen Variationen der überlieferten Familienrezepte, indem sie Zutaten ersetzte, Mischungsverhältnisse anpasste oder neue Zubereitungsmethoden ausprobierte. Dabei lag ihr Fokus nie auf Magie, sondern vielmehr auf der Wissenschaft und Kunst der Teekomposition – auf dem genauen Verständnis, wie Aromen sich entfalten, wie bestimmte Kräuter miteinander interagieren und wie Temperatur oder Ziehzeit das Endprodukt beeinflussen. Ein besonderes Talent, das ihr in der Familie einen fast unerreichten Ruf eingebracht hat, ist ihre Fähigkeit, den perfekten Tee für jede Person zu bestimmen – oft basierend auf ihren Beobachtungen von Körpersprache, Stimmlage oder Tagesverfassung. Dadurch ist sie nicht nur eine hervorragende Gastgeberin, sondern auch eine strategische Schlüsselfigur in den gesellschaftlichen Kreisen der Reinblüter, wo jedes Detail über eine Person entscheidend sein kann. Durch ihre intensive Ausbildung, ihre unermüdliche Neugier und ihre Bereitschaft zu Experimenten wurde Primula innerhalb der Familie zur unangefochten besten Teekennerin und Gastgeberin. Während andere Familienmitglieder die Teekunst als formale Pflicht betrachten, nutzt Primula sie als Werkzeug zur subtilen Machtausübung – eine Fähigkeit, die ihr weit mehr Einfluss bringt, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. Während einige sie für ihr Talent bewundern, sehen andere in ihr eine Bedrohung für die bestehende Hierarchie, denn sie ist die erste in der Familie, die mit ihrem Wissen und ihrer Kunst die Grenzen der traditionellen Teekunde überschreitet.
Wusstest du, dass...
Jeder weiß, dass...
Primula eine Reinblut ist?
Sie man aus der Teestube kennt?
Sie eher still und schüchtern wirkt?
Sie noch einen kleinen Bruder hat?
Sie Hogwarts geliebt hat?
Sie eine Schneeeule besitzt, seit seinem ersten Jahr in Hogwarts!
Sie eine Slytherin ist?
Freunde und Familie wissen, dass...
Primula sich trotz ihrer Talente noch immer den familiären Verpflichtungen in der feinen Teestube unterordnet??
sie unheimlich gut Manipulieren kann?
Primula für ihre perfekte Etikette und ihr diplomatisches Geschick bekannt ist?
Sie nie den Geburtstag seiner Freunde vergisst!
Sie Großes Interesse an Muggelwissenschaften, jedoch aus analytischer Sicht hat?
Sie unsterblich in einen Reinblüter verliebt war?
sie eine Treueseele ist.
und sie unheimlich Loyal gegenüber ihre Familie ist.
das sie alles was sie heute über die Teekunde weiß von ihrer Großmutter gelernt hat? Aber nicht deshalb die beste ist auf diesem Gebiet?
das sie in der Vergangenheit und heute sehr viel an die Rezepte herum experimentiert und dadurch einfach einzigartige Teegemisch herstellt?
sie einfach die besten Teesorten anbietet?
Wusstest du, dass...
Prim mag es gar nicht zu fliegen aber das wissen nur ihre engsten Freunde?
Sie Jasmintee liebt?
Sie niemals ihre Familie wieder sprechen würde?
Sie schon immer eine Heilerin werden wollte.
Sie immer noch Hogwarts nachtrauert.
Prim immer noch ihre liebe hinterher trauert aber keinem davon was sagt?
Zivilist
„„Es ist nicht gut, wenn wir nur unseren Träumen nachhängen und vergessen, zu leben.“.“
Amortentia
Irrwicht
Der Liebestrank Amortentia hat für Primula einen unverwechselbaren Duft: Er erinnert sie an die sanfte Mischung aus frisch gebrühtem Jasmintee, warmem Pergament und einem Hauch von Meeresbrise, die sie nie ganz zu erklären vermag. Diese Mischung symbolisiert ihre Sehnsucht nach Ruhe, Wissen und einer unbekannten, befreienden Weite. Die Farbe ihres Amortentia-Tranks ist ein tiefes, schimmerndes Blau, das sich je nach Lichtverhältnissen verändert – ein Symbol für ihre wechselnden Emotionen und die Unsicherheit ihrer eigenen Wünsche. Geschmacklich ist der Trank für sie überraschend mild, mit einer feinen Balance aus Süße und Herbheit, fast wie ein seltenes, erlesenes Teegebäck, das eine nostalgische Wärme hinterlässt.
Primulas Irrwicht nimmt die Form einer verschleierten Gestalt an, die mit einer verheirateten Frau in dunklen, schweren Gewändern verwechselt werden könnte – eine offensichtliche Metapher für ihre Angst, in eine unerträgliche Ehe gezwungen zu werden. Die Gestalt strahlt Kälte und Unpersönlichkeit aus, spricht mit einer fremden, emotionslosen Stimme und trägt einen Ring mit dem Wappen einer fremden Familie. Der Anblick dieses Irrwichts bringt Primula eine tiefe Beklemmung und das Gefühl von endgültigem Verlust ihrer eigenen Identität.
Familie
Hauptwohnsitz der Familie: Hauptwohnsitz der Familie Das Compton in Berkshire.
Der Hauptwohnsitz der Familie Meliflua liegt in einem prachtvollen Herrenhaus in einem abgeschiedenen Teil der englischen Landschaft, verborgen durch mächtige Schutzzauber, um neugierige Blicke von Muggeln und unerwünschten Zauberern fernzuhalten. Das Anwesen ist von ausgedehnten Gärten und magisch gepflegten Ländereien umgeben, die eine Atmosphäre von Eleganz und Perfektion schaffen. Im Inneren des Hauses herrscht eine kühle, aber beeindruckende Opulenz, mit antiken Möbeln, schimmernden Kronleuchtern und einer Sammlung seltener magischer Artefakte, die den hohen Stand der Familie unterstreichen.
Offizielle Gesinnung: Reinblut
Familien-Kurzbeschreibung: Bekanntheit der Familie Meliflua
Die Familie Meliflua ist vor allem für ihre langjährige Tradition als Bewahrer reinblütiger Magie bekannt. Sie sind geschickte Diplomaten, die in den höchsten gesellschaftlichen Kreisen verkehren und für ihre kunstvolle Manipulation politischer und familiärer Bündnisse berüchtigt sind. Zudem haben sie eine besondere Affinität zur Teekultur entwickelt, weshalb ihre feine Teestube in der Winkelgasse als einer der exquisitesten Orte für elitäre Zusammenkünfte gilt. In der Vergangenheit waren mehrere Mitglieder der Familie in einflussreichen Positionen innerhalb des Zaubereiministeriums tätig, wobei sie stets darauf bedacht waren, die Interessen der Reinblutgesellschaft zu wahren.
Bezug zur Umwelt
Primula hat keine Vorurteile gegenüber homosexuellen Menschen und verurteilt niemanden für seine persönliche Orientierung. Sie betrachtet Freundschaft und Loyalität als weitaus wichtiger als gesellschaftliche Normen und würde niemals jemanden aus ihrem Umfeld verstoßen, nur weil er andere Ansichten als ihre Familie vertritt. Dennoch wahrt sie stets eine diplomatische Haltung und würde sich selbst nicht in eine Position begeben, in der sie als das „schwarze Schaf“ gilt. Ihr strategisches Denken lässt sie vorsichtig agieren, um keinen unnötigen Konflikt mit ihrer Familie zu provozieren.Als Angehörige einer der einflussreichsten Reinblutfamilien wurde Primula von klein auf mit den Idealen der Reinblutideologie erzogen. Sie weiß, dass ihr Name eine große Bedeutung hat, und ist sich der gesellschaftlichen Erwartungen bewusst, doch sie sieht das Konzept der Blutreinheit nicht so fanatisch wie viele andere Familienmitglieder. Vielmehr betrachtet sie es als politisches Werkzeug, das genutzt werden kann, um Macht zu erhalten und die Familie zu schützen. Sie hält an Traditionen fest, jedoch mehr aus Pflichtgefühl als aus echter Überzeugung. Das Zaubereiministerium sieht sie mit gemischten Gefühlen. Während es ihrer Familie oft von Nutzen war, traut sie den dortigen Intrigen und politischen Spielen nicht blind. Sie ist sich bewusst, dass auch innerhalb der Ministeriumsstrukturen Machtkämpfe ausgetragen werden, und betrachtet sie mit kühler Berechnung. Squibs innerhalb eines Stammbaums werden von ihrer Familie als Makel betrachtet – sie selbst sieht sie als bedauernswert, doch nicht zwangsläufig als wertlos. Sie wäre nie offen für eine Integration von Squibs in ihre Familie, würde sich jedoch politisch bedeckt halten und sich aus dieser Debatte weitgehend heraushalten. Muggel und ihre Welt faszinieren sie auf intellektueller Ebene. Sie bewundert deren Errungenschaften und liest viel über sie, doch dies geschieht aus rein analytischem Interesse und nicht aus echter Sympathie. Sie betrachtet Muggel als ein interessantes Studienobjekt, das es wert ist, verstanden zu werden – allerdings bleibt sie innerlich distanziert und würde sich niemals für eine Vermischung aussprechen. Werwölfe hingegen hält sie für gefährlich und unberechenbar, eine Bedrohung, die ihrer Meinung nach streng reguliert gehört. Hauselfen hingegen sind für sie eine Selbstverständlichkeit – sie behandelt sie höflich, aber sie würde nie in Frage stellen, dass sie der Zaubererwelt zu dienen haben.
Das Compton in Berkshire, dort ist Prime geboren es war eine Hausgeburt.
In moment wohnt sie in der Winkelgasse im Hotel der Familie damit sie es nicht so weit zu ihrer Arbeit hat.
Wirkung auf andere
Primula ist eine junge Frau, die nach außen hin absolute Perfektion verkörpert – sie ist diszipliniert, charmant und stets darauf bedacht, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie besitzt ein scharfes Gespür für Etikette und gesellschaftliche Feinheiten, was sie zu einer hervorragenden Gastgeberin macht. Hinter ihrer makellosen Fassade verbirgt sich jedoch eine tiefe Unsicherheit und Angst vor der Zukunft. Sie ist intelligent und vorausschauend, aber gleichzeitig gefangen in den strikten Regeln ihrer Familie, die sie dazu zwingen, sich dem Willen ihrer Mutter zu beugen. Während sie sich nicht offen gegen die Traditionen stellt, empfindet sie innerlich eine stille Rebellion gegen das ihr vorherbestimmte Schicksal. Sie sehnt sich nach Freiheit, traut sich jedoch nicht, aus ihrer Rolle auszubrechen. Ihre größte Schwäche ist ihre Furcht vor dem Unbekannten, doch zugleich ist sie entschlossen genug, sich nicht kampflos in ein Leben zu fügen, das ihr unglücklich erscheinen könnte. Trotz ihrer Zwänge hat Primula einen scharfen Verstand und eine subtile Art, Situationen zu beeinflussen, um das Beste für sich herauszuholen, ohne offene Konflikte zu provozieren.
Persönliche Geschichte
Primula Meliflua – Ein Leben im goldenen Käfig
Familie Meliflua Die Familie Meliflua gehört zu den alteingesessenen, traditionsbewussten Reinblutfamilien der Zaubererwelt und ist bekannt für ihre strenge Erziehung, ihren ausgeprägten Sinn für Etikette und ihren hohen gesellschaftlichen Status. Die Matrone der Familie, Primulas Mutter, führt das Haus mit eiserner Disziplin und verfolgt stets das Ziel, den Namen Meliflua weiter zu stärken. Primula ist die älteste Tochter und damit das Aushängeschild der Familie, während ihre Cousinen und Verwandten vergleichsweise mehr Freiheiten genießen. Hauptwohnsitz der Familie Der Hauptwohnsitz der Familie Meliflua liegt in einem prachtvollen Herrenhaus in einem abgeschiedenen Teil der englischen Landschaft, verborgen durch mächtige Schutzzauber, um neugierige Blicke von Muggeln und unerwünschten Zauberern fernzuhalten. Das Anwesen ist von ausgedehnten Gärten und magisch gepflegten Ländereien umgeben, die eine Atmosphäre von Eleganz und Perfektion schaffen. Im Inneren des Hauses herrscht eine kühle, aber beeindruckende Opulenz, mit antiken Möbeln, schimmernden Kronleuchtern und einer Sammlung seltener magischer Artefakte, die den hohen Stand der Familie unterstreichen. Primula Meliflua wurde in eine der ehrwürdigen und traditionsreichen Reinblutfamilien der Zaubererwelt hineingeboren. Von dem Moment an, in dem sie zum ersten Mal das Licht der Welt erblickte, stand fest, dass sie nicht einfach ein Kind sein durfte, sondern eine Erbin, ein Versprechen, eine Investition in die Zukunft der Familie. Als älteste Tochter der Matrone war sie von Geburt an ein Symbol für das Ansehen der Melifluas und wurde mit höchster Strenge, aber auch mit äußerster Sorgfalt erzogen. Ihre Kindheit war geprägt von wohlkalkulierter Strenge und luxuriösem Komfort. In den ersten Jahren wurde sie von strengen Gouvernanten unterrichtet, die darauf achteten, dass Primula niemals auch nur einen falschen Ton sprach oder eine unpassende Geste machte. Man lehrte sie Etikette, Familientraditionen und das richtige Maß an Stolz und Zurückhaltung, das eine junge Dame ihres Standes zu zeigen hatte. Während andere Kinder in der Winkelgasse Schabernack trieben, wurde Primula beigebracht, wie man eine Teekanne in genau dem richtigen Winkel hält und Gäste mit der richtigen Mischung aus Charme und Respekt empfängt. Mit acht Jahren begann Primula, ihrer Mutter bei gesellschaftlichen Anlässen beizuwohnen – nicht als Teilnehmerin, sondern als stille Beobachterin, die lernte, welche Nuancen in Konversationen entscheidend sein konnten. Die Sommer verbrachte sie oft in der feinen Teestube der Familie, wo sie die Stammgäste mit geschultem Lächeln bediente und sich bereits einen Namen als junge, aber vielversprechende Gastgeberin machte. Während Gleichaltrige noch unbeschwert Kind sein durften, lernte sie früh, dass jeder Blick, jede Geste und jedes Wort in ihrer Familie von Bedeutung war. Als sie elf Jahre alt wurde, kam endlich der ersehnte Brief aus Hogwarts. Doch während andere Schüler aufgeregt ihre Zauberstäbe schwangen und ihre neuen Abenteuer erwarteten, wusste Primula, dass Hogwarts für sie nicht nur eine Schule war, sondern eine weitere Bühne, auf der sie sich beweisen musste. Ihre Familie erwartete Bestnoten, unfehlbares Benehmen und strategische Freundschaften – vor allem mit jenen, die den Namen der Unantastbaren Hogwarts war für Primula eine Herausforderung – nicht wegen der akademischen Anforderungen, sondern wegen der unausgesprochenen Verpflichtungen, die auf ihr lasteten. Sie wusste, dass jede Freundschaft, die sie schloss, jeder Lehrer, den sie beeindruckte, und jeder Tanz, den sie auf einem Ball absolvierte, über ihre Zukunft entscheiden konnte. Ihre Mutter führte bereits während ihrer Schulzeit Gespräche über potenzielle Ehepartner, und auch wenn Primula sich nicht gegen eine arrangierte Ehe wehrte, so fürchtete sie doch, dass sie am Ende an einen Greis verschachert werden könnte – nur um das Ansehen der Familie weiter zu steigern. Dennoch schaffte sie es, ihre Unsicherheiten hinter einer perfekten Maske zu verbergen. Sie wurde zur perfekten jungen Dame, die wusste, wann sie lachen, wann sie schweigen und wann sie schmeicheln musste. In den Sommerferien kehrte sie stets in die feine Teestube zurück, um dort weiter an ihrem Ansehen zu arbeiten. Stammgäste lernten sie als charmante, kompetente Gastgeberin kennen, während ihre Mutter im Hintergrund Verhandlungen führte, die Primulas Schicksal bestimmen sollten. 17 Jahren, ist Primula an dem Punkt angekommen, an dem ihre Familie erwartet, dass sie ihr Elternhaus verlässt – aber nicht aus freiem Willen, sondern um eine möglichst vorteilhafte Ehe zu schließen. Während ältere Cousinen noch ungebunden sind, hat sie das zweifelhafte Privileg, als Erste in eine arrangierte Verbindung gedrängt zu werden. Ihre Tage in der feinen Teestube sind gezählt, und ihre Abende verbringt sie damit, höfliche Gespräche mit potenziellen Ehemännern zu führen, von denen sie insgeheim hofft, dass sie wenigstens ansatzweise annehmbar sind. Obwohl Primula sich nach Sicherheit sehnt, nach einer Zukunft, in der sie eine gute Ehefrau und Gastgeberin sein kann, hat die Unsicherheit sie längst ergriffen. Was, wenn ihre Eltern ihr tatsächlich einen viel älteren Mann an die Seite stellen? Was, wenn sie nie mehr eigene Entscheidungen treffen darf? Und was, wenn der Krieg, der draußen tobt, am Ende alles zunichtemacht? Doch Primula ist Meisterin darin, ihre Ängste zu verbergen. Solange sie noch in der Teestube steht, lächelt sie, schenkt Tee aus und gibt sich als perfekte Tochter, perfekte Gastgeberin, perfekte junge Dame. Nur in stillen Momenten, wenn sie ihre Cousine Joan beobachtet, die mehr Freiheiten genießt als sie selbst, spürt sie einen Hauch von Neid – und die verzweifelte Hoffnung, dass sie doch noch selbst über ihr Schicksal bestimmen kann.