04.09.2020, 22:35 - Wörter:
Blutstatus
Viele Zauberer identifizieren sich über ihren Blutstatus. Hierbei wird unterschieden zwischen:
Reinblut (und Pretender) Beide Elternteile sind magischer Abstammung. Konversative Zauberer sind der Meinung, dass nur der Zauberer ein Reinblut ist, der NUR magische Vorfahren hat und dessen Linie niemals durch Muggelblut "verunreinigt" wurde.
Tatsache ist, dass es keine einzige Familie gibt, die tatsächlich reinblütig wäre. Wer sich gut mit Geschichte auskennt, weiß, dass es bis vor wenigen Jahrhunderten noch gar kein Bewusstsein dafür gab, welches Blut rein ist und welches nicht - auch wenn man heute gerne anderes behauptet. Sich darauf zu berufen, ein Reinblut zu sein, ist demnach mehr Schein als Sein. Und was Salazar Slytherin tatsächlich mit dem Begriff "Reinblüter" meinte, wird wohl immer im Verborgenen bleiben. Leider hat er uns keine Schriften hinterlassen.
Nachfolgend eine erweiterbare Liste von Familien, die zwar nicht zu den Sacred 28 zählen, von denen man aber ausgeht, dass sie reinblütig sind. Falls nicht, so geben sie es zumindest vor. Es sei denn, sie bilden sich - angeblich - nichts auf ihren Blutstatus ein.
Die Grenze zwischen Halbblut und Reinblut ist für liberale Zauberer fliessend. Wer von sich behauptet nur magische Vorfahren zu haben, es aber besser weiß, der gibt in der Bewerbung bitte im "Wusstest du, dass" an, dass er einPretender ist. Der Blutstatus ist dann natürlich dennoch Reinblut, das ist schließlich die offizielle Version.
Halbblut Ein Elternteil ist magisch, das andere ein Muggel. (Konservative Zauberer sind der Meinung, dass eine Zaubererfamilie mit Muggelvorfahren niemals reinblütig sein kann. Demnach wäre auch ein Zauberer ein Halbblut, wenn beide Elternteile magisch sind, eines aber muggelstämmig oder halbblütig.)
Muggelstämmig Beide Elternteile sind keine Zauberer.
Rassistische Zauberer sind der Meinung, dass der Blutstatus die Ausgeprägtheit der magischen Fähigkeiten beeinflusst. Demnach müssten reinblütige Zauberer begabter sein als Halbblüter, “Schlammblüter” (Kinder von Muggeln) dürften wiederum kaum magische Kräfte besitzen. Ein weit verbreiteter (Irr)Glaube ist es zudem, dass “Schlammblüter” ihre Magie von magischen Kindern gestohlen haben - aus denen deswegen Squibs wurden.
In der Zaubererwelt sind die Begriffe "Reinblut", "Halbblut" und "Muggelstämmig" zwar in Benutzung, allerdings distanziert sich ein Großteil der Zaubererschaft von der Ideologie, der Blutstatus habe Einfluss auf die magische Begabung.
Blutstati der bespielten Charaktere Haltet euch bitte daran, was diverse Wikiseiten über den Charakter verraten. Als "echtes" Reinblut eingetragen werden bei uns ausschließlich Charaktere, die im HP Wiki klar als Reinblut ausgewiesen sind. Alle anderen Charaktere aus Großbritannien sollten im Steckbrief als Pretender ausgewiesen werden (siehe oben).
In konservativen Kreisen wird die Heirat mit einem Reinblut außerhalb der Sacred 28 genau geprüft, da man sich kein verunreinigtes Blut in die Familie holen möchte. Gibt eine Familie wenig auf den Blutstatus, wird sie sich vermutlich eher als halbblütig denn als rein bezeichnen. Halbblüter leben relativ sicher - sind unter der Würde der Unantastbaren, aber auch nicht der Bodensatz der Gesellschaft.
Tatsache ist, dass es keine einzige Familie gibt, die tatsächlich reinblütig wäre. Wer sich gut mit Geschichte auskennt, weiß, dass es bis vor wenigen Jahrhunderten noch gar kein Bewusstsein dafür gab, welches Blut rein ist und welches nicht - auch wenn man heute gerne anderes behauptet. Sich darauf zu berufen, ein Reinblut zu sein, ist demnach mehr Schein als Sein. Und was Salazar Slytherin tatsächlich mit dem Begriff "Reinblüter" meinte, wird wohl immer im Verborgenen bleiben. Leider hat er uns keine Schriften hinterlassen.
Nachfolgend eine erweiterbare Liste von Familien, die zwar nicht zu den Sacred 28 zählen, von denen man aber ausgeht, dass sie reinblütig sind. Falls nicht, so geben sie es zumindest vor. Es sei denn, sie bilden sich - angeblich - nichts auf ihren Blutstatus ein.
- Belby
- Borgin
- Crabbe
- Gamp
- Goyle
- MacDougal
- Macnair
- Montague
- Moody
- Mulciber
- Ogden
- Potter
- Prince
- Rookwood
- Urquart
- Wilkes
- Zabini
Die Grenze zwischen Halbblut und Reinblut ist für liberale Zauberer fliessend. Wer von sich behauptet nur magische Vorfahren zu haben, es aber besser weiß, der gibt in der Bewerbung bitte im "Wusstest du, dass" an, dass er ein
Rassistische Zauberer sind der Meinung, dass der Blutstatus die Ausgeprägtheit der magischen Fähigkeiten beeinflusst. Demnach müssten reinblütige Zauberer begabter sein als Halbblüter, “Schlammblüter” (Kinder von Muggeln) dürften wiederum kaum magische Kräfte besitzen. Ein weit verbreiteter (Irr)Glaube ist es zudem, dass “Schlammblüter” ihre Magie von magischen Kindern gestohlen haben - aus denen deswegen Squibs wurden.
In der Zaubererwelt sind die Begriffe "Reinblut", "Halbblut" und "Muggelstämmig" zwar in Benutzung, allerdings distanziert sich ein Großteil der Zaubererschaft von der Ideologie, der Blutstatus habe Einfluss auf die magische Begabung.
Die Unantastbaren Achtundzwanzig
Die Unantastbaren Achtundzwanzig umfassen 28 britische Familien, die nach dem Reinblutverzeichnis aus den 1930er-Jahren reines Blut haben. Die Gaunts sind mittlerweile erloschen. Fett geschrieben ist jede Familie, zu der aktuell keine Charaktere erstellt werden können.- Abbott
- Avery
- Black
- Bulstrode
- Burke
- Carrow
- Crouch
- Fawley
- Flint
- Gaunt
- Greengrass
- Lestrange
- Longbottom
- Macmillian
- Malfoy
- Nott
- Ollivander
- Parkinson
- Prewett
- Rosier
- Rowle
- Selwyn
- Shacklebolt
- Shafiq
- Slughorn
- Travers
- Weasley
- Yaxley
In konservativen Kreisen wird die Heirat mit einem Reinblut außerhalb der Sacred 28 genau geprüft, da man sich kein verunreinigtes Blut in die Familie holen möchte. Gibt eine Familie wenig auf den Blutstatus, wird sie sich vermutlich eher als halbblütig denn als rein bezeichnen. Halbblüter leben relativ sicher - sind unter der Würde der Unantastbaren, aber auch nicht der Bodensatz der Gesellschaft.