Aktuelles
Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.

Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.

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Ingametage
Geburtstag
Plot
Deine Szene
Gesucht
Cliffords Bruder und eine frischgebackene Wölfin, mit der er sich gut anfreundet, dürfen bespielt werden
Azriel Shafiq
Azriel Shafiq › Ministerium › Sacred 28 › Gespielt von Luxi
Azriel Shafiq

under the surface

Perfekt in die britische Zaubergesellschaft eingefügt und doch mehr. Viele können den exotischen Touch nicht definieren, der Azriel Shafiq nicht nur optisch wie etwa seinen dunkleren Teint, das pechschwarze Haar und die eisblauen Augen umgibt, sondern der auch seinem Wesen beizuwohnen scheint. Als Erbe der britischen Shafiq Blutlinie, ist er sich seinen Pflichten höchst bewusst und verfolgt sie gewissenhaft. Ein weiterer Spross der Sacred28, der an den erhabenen Werten festhält, die sie als Reinblüter vom gemeinen Zaubervolk abhebt. Es scheint daher nur wenig verwunderlich, dass er bereits den Gamotsitz seines Vaters übernommen hat und sich den damit einhergehenden Pflichten stellt. Doch lauert etwas unter der Oberfläche, das nur für die Wenigsten greif- oder gar sichtbar ist.


Dieser Steckbrief ist für Gäste nicht freigegeben.

Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Ausbleibendes Angstempfinden
Schwarze Magie | Blutmagie
Einfluss

Selbst wenn Azriel nicht gewollt hätte, wurde er doch früh mit seinem Nachnamen in Verbindung gebracht. Das lag maßgeblich daran, dass er der Sohn Keir Shafiqs ist, zum damaligen Zeitpunkt Oberhaupt als auch Gamotsitzinhaber der Familie Shafiq in Großbritannien. Als dessen erstgeborener (und einziger) Sohn, wurde von Anfang an dafür gesorgt, dass man den bald zu einem jungen Mann heranreifenden Jungen kennt. Auf diversen Veranstaltungen innerhalb der Reinblüterkreise als auch politischen Treffen war Azriel bereits früh zugegen, ebenso wie so manche Meetings und Events des Shafiq Familienunternehmens, dessen Verläufe und Ursprünge in Ägypten liegen, Großbritannien als verlängerter Arm. Einfluss hat Azriel jedoch nicht nur wegen seines Namens und dem Status eines Sacred28, sondern auch durch das Knüpfen eigener Kontakte verschiedener Familien sowie auch innerhalb des Ministeriums. Dass er sowohl in der Strafverfolgungsabteilung gearbeitet hat und nun seit ein paar Jahren Teil der Abteilung zur Führung und Aufsicht Magischer Geschöpfe hat, als auch vor wenigen Jahren den Gamotsitz seines Vaters überschrieben bekam, tut sein Übriges.



Kampfkunst

Noch bis vor einigen Jahren war sein Wissen und seine Fertigkeiten um Verteidigung und Kampfzauber der Gesellschaft durchschnittlich angepasst. Als Vergissmich manchmal durchaus von Nöten, aber nichts absolut Notwendiges, anderes Fingerspitzengefühl war da schon gefragt, wenn es um das extrahieren, löschen oder auch verändern von Erinnerungen ging. Das wandelte sich in den vergangenen Jahren, seit er Teil der Abteilung des Werwolf-Fangkommandos geworden ist. Geschick ist zweifelsohne gefragt, genauso wichtig sind Angriffszauber und vor allem die schnelle Reaktion mit Verteidigungszaubern, um sich vor der gefährlichen Situationen zu schützen. Sei es bei der Inspektion eines Werwolfvorfalls oder Tatorts, bei dem man unangenehm überrascht werden könnte oder der strategischen Überwachung und Eingrenzung von Flüchtigen. Azriel selbst ist nicht Teil des Außeneinsatzteams im herkömmlichen Sinne, doch da er sich ebenfalls “im Feld” bewegt, ist eine fortgeschrittene Beherrschung von in diesem Bereich typischen Verteidigungs- und Angriffszaubern wichtig. Seine Kollegen und Kolleginnen, die ausschließlich in den Außeneinsätzen oder dahingehenden Spezialteams/Positionen unterwegs sind, haben ihm dahingehend sicher noch deutlich mehr voraus.



Muggelwissen

Ob man sein Muggelwissen tatsächlich als Wissen betiteln kann, scheint äußerst fraglich. Das was er über sie zu wissen glaubt, hat Azriel zu Schulzeiten, flüchtigen Begegnungen mit der Muggelwelt und Hörensagen aufgeschnappt. Er hegt keinerlei Interesse daran ihre Welt genauer kennenzulernen.



Magisches Potenzial

Wie auch bei seiner kleinen Schwester, übersteigt sein Magiepotenzial das Gewöhnliche. Bei Azriel hat sich dies durch einen recht frühen magischen Ausbruch verdeutlicht und auch die Anziehungskraft mancher magischer Tierwesen, zu der er recht schnell eine Bindung aufbauen konnte. Spätestens mit dem Erhalt des Zauberstabs war es das magische Temperament, das jedoch auch viel Disziplin und strenges Lernen benötigten, um es in die Bahnen zu lenken, die Az vorsah. Er gerade in den ersten Jahren seine Probleme damit, doch verwuchs sich dies im voranschreitenden Alter und kontinuierlichen verbissenen Training.



Angstempfinden

Was viele auf den ersten Blick als ein Segen, eine außerordentliche Stärke deklarieren würden, ist in Wahrheit das höchste Risiko für ein verfrühtes Ableben des Shafiqs. Durch den einen Fluch, den er sich als kleiner Junge in der ägyptischen Heimat zuzog, kann Azriel keinerlei Angst mehr empfinden. Das schließt Unterkategorien wie Furcht, Beklemmung und Panik ein. In Situationen in dem ihm Angst und Bange sein müsste, empfindet Azriel hingegen meist überhaupt nichts. Es können sich auch ersetzende Empfindungen und Emotionen hinzureihen wie Unbehagen, Abneigung oder Ähnliches. Zwar sagt man vielleicht in manchen philosophischen Werken ‘Angst ist der Tod des Geistes/Verstandes’, doch ist Angst in gesunden Mengen vornehmlich vielmehr der Antrieb am Leben zu bleiben. Angst signalisiert einem, das etwas nicht stimmt und man sich in Acht begeben muss. Das Ausbleiben dieser Warnungen könnte fatal enden. Azriel musste lernen damit umzugehen, nicht in Extreme zu verfallen, die ihm gefährlich werden könnten. Wie man Sprüche paukt, so prägte sich der Shafiq Situationen ein, in denen er grundsätzlich Notfallfragen im Kopf durchgeht oder grundsätzlich erstmal einen Schritt von einer Situation zurück nimmt, um diese Situation zu überblicken und zu analysieren. Das hatte zur Folge, dass er auf Manche kontrollsüchtig wirken mag, doch ist es besser als kopflos in Gefahrensituationen zu rauschen, in denen ihm die Angst fehlt - auch das kommt noch vor. Die fehlende Angst ist kein Segen, sie ist ein Fluch, die sich als verlockende Verheißung tarnt. Eine Falle, vor der er sich in Acht nehmen muss.



Schwarze Magie | Blutmagie

Wie alle Sprösslinge Familie, erhielt auch Azriel während ihrer Besuche bei der ägyptischen Verwandtschaft seine Ausbildung in den Geheimnissen der Schwarzen Magie und Blutmagie. Viele dieser Zauber würde man in Ägypten jedoch gar nicht erst als schwarzmagisch bezeichnen, wenngleich sie es in England sind. Aus diesem Grund lernte er früh darüber in der Heimat zu schweigen und es nur mit dem kleinsten engen Kreis zu teilen. Azriel war fasziniert von den fremden Sprüchen und Praktiken, übte diszipliniert und zeigte wie auch seine Schwester eine hohe Begabung auf diesem magischen Gebiet. Besonders in der Ausübung von Blutmagie fühlt er sich wohl und hält diese nicht selten effektiver als gängige Zauber Englands, die als Pendant angesehen werden könnten. Tatsächlich übt er sie recht häufig aus, nur ist er sehr darauf bedacht ob jemand und wer anwesend ist.





Legilimentik

Durch seine Ausbildung als Vergissmich, erlernte Azriel auch automatisch das wirken der Legilimentik. Eine äußerst mühsame und schwere Aufgabe, an der so mancher Auszubildender scheiterte. Er selbst gehörte nicht zu eben jenen und schaffte es mit der erfolgreichen Grundbeherrschung, seine Ausbildung abzuschließen. Fortan musste Azriel diese Fähigkeit in seinem Arbeitsalltag einsetzen, die vornehmlich dafür genutzt wurde, um Gedanken zu lesen und Lügen zu erkennen, sodass die betroffenen Personen bzw. jener Teil ihrer Erinnerungen im Anschluss gemäß der Anweisungen obliviiert werden. Azriels Können reicht bei weitem nicht dazu aus, um Gedanken zu manipulieren, selbst bei äußerst charakterstarken Menschen war es während seiner Zeit als Vergissmich nicht einfach in ihre Gedanken einzudringen. Mit der Erlaubnis verschiedener Individuen nutzte und übte er Legilimentik auch nach seiner Zeit als Vergissmich, um die Fähigkeit nicht gänzlich zu verlernen. Nicht zuletzt, da es in der aktuellen Zeit möglich wäre im Notfall zur Vergissmich Abteilung gerufen zu werden, um auszuhelfen.
Wusstest du, dass...




Jeder weiß, dass...
  • ihn seine Mutter sehr jung bekam und damit bereits ihr Soll als Sacred28 Reinblüterin erfüllte.
  • er noch eine deutlich jüngere Schwester bekam, über die er bereits als Junge wachte.
  • Azriel sehr stolz auf den britischen Anteil seines Blutes ist, ebenso wie auf den ägyptischen.
  • er enge Bindungen zu seinen Verwandten in Ägypten pflegt und sich die Familien regelmäßig besuchen.
  • Azriel nach Ravenclaw kam, das häufigste Haus unter den Shafiqs.
  • er mit Noten glänzte, die diesem Haus würdig waren, er sich jedoch an keinen Positionen wie Vertrauensschüler und co. beteiligte.
  • seine erste Ehefrau aufgrund eines tragischen Unfalls im Hause der Parkinsons ums Leben kam, nachdem sie erst Wochen zuvor heirateten.
  • der Shafiq Erbe suchte sich erst ein paar Jahre später eine neue Ehefrau. Die Allgemeinheit geht davon aus, dass dies aufgrund des Schocks und notwendigen Trauerphase der Fall war.
  • das Verhältnis zu seiner Frau Seraphena augenscheinlich wohlgesonnen ist und es der Shafiq an nichts fehlt, sieht man sie doch des Öfteren mit Tochter Layla und einem Hauselfen in diversen Einkaufsläden.
  • Azriel hauptsächlich schwarze, hochwertige Kleidung trägt.
  • er gute Kontakte zu den anderen Sprösslingen der Reinblutfamilien pflegt, mitunter auch zu einigen Damen der Gesellschaft, immerhin ist Seraphena oft zu diversen Teekränzchen und co. eingeladen.

    Freunde und Familie wissen, dass...
  • Aislyn trotz des großen Altersunterschiedes seine beste Freundin ist.
  • er durchaus verwöhnt ist, was die Qualität von Essen, Kleidung, Stoffen und co. angeht.
  • Az in seiner Freizeit gerne die alten Bücher der Landsitz-Bibliothek studiert, jedoch kein Fan von Romanen ist.
  • er immer einen Siegelring der Shafiqs trägt.
  • er sich eigentlich mit Schmuck zurückhält, doch gerade an wichtigen Veranstaltungen oder Arbeitstagen gern ägyptisch anmutende Schmuckstücke trägt, wie etwa einen geflügelten Skarabäus, der die Hemdsäume zusammenhält oder das Horusauge auf dem Revers.
  • herbe Speisen den süßen vorzieht, er Obst jedoch sehr gerne isst.
  • er gerne in der Natur verweilt, um den Kopf frei zu kriegen. Besonders um über etwas nachzudenken, tätigt er lange Spaziergänge etwa über das Gelände des Shafiq Anwesens.
  • Mrs. Blishwick von ihm ein wertvolles magisches Schmuckstück von ihm geschenkt bekam als sein erster Nachkomme geboren war
  • er noch immer guten Kontakt zu den meisten Vorgesetzten und Kollegen aus der Vergissmich Abteilung hat
  • Azriel ist ein begnadeter Zeichner und Maler. Er geht diesem Hobby weiterhin nach.

    Wusstest du, dass...
  • ihn insgeheim wohl einige für ziemlich obsessiv oder kontrollsüchtig halten, was seine Schwester angeht. Tatsächlich ist es aber das Geheimnis ihres Fluches, welches sie teilen das ihn sich intensiv um sie kümmern lässt, ebenso wie die Tatsache, dass die Geschwister das innige Verhältnis von Zwillingen teilen.
  • Aislyn die Einzige Person auf Erden ist, mit der er über alles spricht und das auf Gegenseitigkeit beruht.
  • wie alle Shafiqs spricht er neben Englisch auch Arabisch fließend und kann Altägyptische Hieroglyphen verschiedener Epochen mühelos lesen.
  • Azriel und Aislyn durch denselben Gegenstand verflucht sind. Ihm wurde jegliches Angstempfinden genommen.
  • er schon früh ein Auge auf seinen Schwager hatte, positiv wie negativ gesehen.
  • er seine Tochter vergöttert und ihr nur das Beste bieten will.
  • wiederum darauf hofft, dass der nächste Spross ein Shafiq Erbe wird.
  • Azriel sich gut um seine Frau kümmert, die Fronten jedoch klar sind. Diese Partnerschaft beruht auf Respekt und der Erfüllung ihrer gemeinsamen Pflichten die Blutlinie fortzuführen und das reine Blut zu ehren. Romantische Liebe sucht man seinerseits vergebens in dieser Ehe.
  • Ministerium




    Wenngleich er Zeit seiner Ausbildung Angestellter des Ministeriums ist, gehört der Shafiq Erbe dennoch zu den Zivilisten. Er hat einen Teil des politischen Einflusses durch seinen Gamotsitz vor wenigen Jahren hinzugewonnen, doch ist sein Bestreben keineswegs die politische Leiter des Ministeirums empor zu klettern. Ihn interessiert es maßgeblich die Interessen der eigenen Familie und deren Ansichten zu vertreten und bekräftigen. Wenngleich die Shafiqs prinzipiell gute Kandidaten für den Kreis der Todesser darstellen, hat kein Shafiq Interesse daran in diese Reihen einzutreten. Wieso das eigene reine Blut als Kanonenfutter zu verschwenden? Man ist zufrieden mit seiner Stellung sowohl in der Gesellschaft, als auch der magischen Wirtschaft und was die Muggel treiben, interessiert sie nicht. Seine Aufgaben als Vergissmich nahm Azriel bereits sehr ernst und ging ihnen mit Sorgfalt nach. Der Verwechsel zur Abteilung in das Werwolf-Fangkommando löst in ihn jedoch ein größeres Empfinden von Zweckerfüllung aus. Seine Fähigkeiten als Vergissmich als auch die eigenen charakterlichen Stärken sind in dieser Abteilung nicht verloren gegangen, im Gegenteil. Azriel ist nicht etwa Teil der ständigen Außenteams, den Spezialisten, die sich gefühlt täglich scharfen Fangzähnen entgegen werfen.
    Als Agent agiert er vielmehr im Hintergrund und zieht dort die Strippen. Im Büro kümmert er sich mit Anderen um Analyse, Strategie, Auswertung und Risikoeinschätzung von auffälligen Einzelgängern sowie Gruppierungen. Im Feld untersucht er Tatorte, sammelt und verfolgt Spuren, überwacht Ziele und grenzt Gebiet ein, mit Außenspezialisten an der Seite. Genau die richtige Mischung aus Vorsicht und dem Ruf des ausbleibenden Angstempfindens.

    „I taste blood and it's turned to an obsession“

    Amortentia
    Irrwicht
    Azriel würden wohltuende Dämpfe von Hibiskus, süßem Zitronengras und erhitztem Holz entgegen wabern. Die Farbe wäre so schwarz wie die tiefste Finsternis, jedoch von silbrigen Schlieren durchzogen, die an die Maserung von Marmor erinnern. Die Substanz würde nach Kürbissuppe und Scones schmecken.
    In einem anderen Leben müssen Aislyn und Azriel einiige Zwillinge gewesen sein. Ein Satz, der innerhalb der Familie schon oft gefallen ist und kaum mehr die Wahrheit spiegeln könnte. Das Band zwischen den Geschwistern ist unglaublich eng, ganz gleich, dass sie sich charakterlich unterscheiden. Aislyn ist seine größte Stärke, sie ist auch seine größte Schwäche. Zwar kann Az keine Angst empfinden und sich somit auch nicht vor ihrem Tod oder der lebenslangen Abwesenheit seiner Schwester fürchten, doch es ist das was ihn vernichten würde, weil er den Kummer und die Leere der verlorenen besseren Hälfte nicht aushielte.
    Familie




    Vater: Keir Rami Shafiq | geb. 1927
    Mutter: Aethel Shafiq, geb. Selwyn | geb. 1930
    Schwester: Aislyn Fawley, geb. Shafiq | 28.12.1957 | Haushexe

    Tochter: Layla Aislyn Shafiq | geb. 20.08.1975
    Ehefrau: Seraphena Shafiq, geb. Parkinson | geb. 1953

    Bezug zur Umwelt




    Azriel glaubt mit ganzem Herzen an die Erhabenheit der Reinblüter über Halbblüter und erst recht Muggelgeborenen. Eine natürliche Ordnung, die er begrüßt und an der er nichts verändern möchte, so lange jeder weiß wo sein Platz ist. Er denkt ganz im Sinne der Reinblutideologie, wobei sich diese Anschauung natürlich auch unterscheiden kann. Die Shafiqs für ihren Teil sehen sich als die Aristokraten, die Royalitie, während Halbblüter gemäß unter ihnen stehen, dennoch klar ihre Anerkennung in der Zauberwelt verdienen. Sie sind die Mittelschicht, die ihre Gesellschaft durchaus mitträgt und Zusammenhält. Mit einem Muggelgeborenen eine enge Freundschaft oder gar Intimitäten zu pflegen, käme Azriel niemals in den Sinn, genauso wenig würde er sie jedoch misshandeln oder beschimpfen. Abfällige, rassistische Worte fallen durchaus von seinen Lippen, doch niemals in Anwesenheit von ihnen. Man hält sie sich dadurch gehorsamer, im Zaum. Die Machenschaften der Todesser werden nicht von ihm unterstützt, schließlich sorgen sie maßgeblich nur dafür, dass neben Muggel- und muggelgeborenen Blut vor allem auch reines Blut fließt und unwiederbringlich im Boden versickert. Es ist der Hauptgrund, warum sich kein Shafiq den Todessern anschließt.
    Squibs in der eigenen Familie gibt es seines Wissens nicht und selbst wenn, wurde diese Tatsache sehr gut verschleiert. Ein Umstand, den Azriel nachvollziehen kann, der künftig die volle Verantwortung der Familie tragen wird. Ein Squib der Sacred28 ist jedoch immer noch viel wertvoller als etwa ein Muggelgeborener, immerhin wurde er lediglich Opfer eines fatalen Defekts. Er würde Squibs aus ihrer Familie nicht verstoßen, jedoch dafür sorgen, dass sie nicht zur Aufmerksamkeit anderer Reinblüter oder der Gesellschaft werden.
    Werwölfe sind infiziert, eine Plage, wenn man so möchte. Sie können ihrer Kultur gefährlich werden und das verabscheut Azriel ungemein. Ihm ist durch seine Arbeit mitunter klar, dass es verschiedene Lebenseinstellungen unter den Werwölfen gibt. Jene, die sich selbst für verseucht halten und nichts sehnlicher wollen, als sich irgendwie der magischen Gesellschaft ein- und unterzuordnen. Diese Werwölfe sollte man kontrollieren, überwachen, sie erkenntlich machen, aber ihnen eine Daseinsberechtigung einräumen wie den Muggelgeborenen. Werwölfe die stolz darauf sind, was sie sind, die sich gegen ihre magische Gesellschaft organisieren, sich gar für übermächtig halten oder gänzlich an das Biest in ihnen hingegeben haben, die ihrer Natur unterlegen sind und sich nicht disziplinieren (können), mit denen muss man vor allem eines tun: Liquiderung.
    Vampire sollten ihren Platz ebenso kennen, wie es Muggelgeborene tun. Einst mag Magie durch ihre Adern geflossen sein, doch ihr Virus verwehrt ihnen jedwede Anwendung davon. Es muss grausam sein, diesen Teil in sich verloren zu haben. Sie existieren nicht wirklich auf seinem Radar.
    Haushelfen sind wichtige Untergebene, auf die Azriel nicht verzichten wollen würde. Ein Anwesen wie der Shafiq Landsitz entstaubt, putzt, poliert und pflegt sich schließlich nicht von alleine! Woher sie stammen und weshalb sie in den Diensten der Magier stehen, ist Az vollkommen gleichgültig. Gewaltvolles, misshandelndes Verhalten ihnen gegenüber, sucht man bei ihm allerdings vergeblich, wenngleich er sicher niemals auf die Idee kommen würde einen Hauselfen aus seinen Diensten zu befreien oder ein freundschaftliches Gebaren an den Tag zu legen. Der Shafiq Erbe ist kultiviert zu ihnen und erwartet im Gegenzug einwandfreies Betragen.

    Geboren und aufgewachsen ist Azriel im Stadthaus der Shafiqs direkt in York in einem altertümlichen Viertel. Die Fawleys sind mehr oder minder direkte Nachbarn, was es Azriel bei einem Besuch der Eltern ermöglicht, nur ein paar Türen weiter auch seine Schwester und Schwager zu besuchen. Neben dieser städtischen Bleibe, in der seine Eltern dauerhaft wohnen, bezog Azriel wiederum das Anwesen im schottischen Hinterland, das bereits seit vielen Generationen im Besitz der Shafiqs ist. Dieses wird dank der enormen Größe auch heute noch von seiner Familie und Verwandten als Wochenend- und Ferienbleibe mit genutzt.
    Namensbedeutung


    Azriel steht im Hebräischen unter anderem für “Hilfe” und “Gott”. In der jüdischen und islamischen Tradition Azrael ein Engel, der die Seele vom Körper eines Toten trennt. Er wird manchmal auch als Engel des Todes bezeichnet. Sein Zweitname Keir ist Irish und bedeutet “Dunkelheit, düster”. Es ist außerdem der Vorname seines Vaters. Sein Drittname Rami wurde wiederum von seinem Großvater getragen und kommt aus dem Arabischen. Er bedeutet “Schütze”.

    Die Shafiqs gehören zu einer der Sacred 28 Familien und man ist ausgesprochen stolz auf diesen Status. Man fühlt sich erhaben, doch das taten die Shafiqs schon bevor die Liste der Sacred 28 erstellt und veröffentlicht wurde. Sie sind stolz auf ihren familiären Hintergrund und das Herkunftsland ihrer Vorfahren. In ihrem Selbstbild sehen sie sich als direkte Nachfahren der Pharaonen und die Geschichte ihrer Vorfahren halten sie immer noch am leben. Die noch in Ägypten lebenden Shafiqs sind Hüter alter, kultureller Stätten und Geheimnissen und die in England lebenden Shafiqs halten bis heute diese Kultur hoch. Die Kinder werden streng erzogen, lernen schon früh, dass sie besonders sind. Als Reinblüter der britischen Zaubererwelt und als Reinblüter der ägyptischen. Die Erziehung ist britisch-ägyptisch vermischt, doch man lässt nur die wenigsten einen Einblick in den ägyptischen Teil der Erziehung werfen. Er ist durchzogen von der lebendig erhaltenen Erinnerung an altägyptische Rituale und die Anbetung alter Gottheiten und man übt die Kunst der Schwarzen Magie aus. In Großbritannien ein bereich der immer noch etwas verruchtes, dunkles und böses an sich hat, doch in der alten Heimat ein fast normaler Zweig der Magie ist. Söhne wie Töchter werden in dieser Kunst unterrichtet und auch, wenn die meisten Frauen nach der Eheschließung in den Stand einer Haushexe treten, ist ihre Bildung mindestens genauso wichtig wie die der Söhne.
    Es ist für die Shafiqs ihre Töchter schon kurz nach der Geburt zu verloben und die Verhandlungen hierzu bereits früh beginnen zu lassen, manchmal schon bevor eine Tochter überhaupt gezeugt wurden. Sie haben keinen niederen Stand als Söhne, sie sind das kostbarste Unterpfand das eine Familie haben kann. Durch ihre Ehe werden wichtige Verbindungen geknüpft und die Blutlinie rein gehalten. Auch wenn sie sich der Reinheit des Blutes verschrieben haben, gehören sie nicht zu jenen, die dem Ruf des Dunklen Lords folgen würden. Sie sind zu kostbar, als dass sie sich als Kanonenfutter in einem Krieg verheizen lassen würden.
    Hintergrund
    † the curse
    Azriel betrachtete seine Schwester mit einem durchdringenden Blick, das feine Lächeln umspielte seine Mundwinkel. Sie sah wunderschön aus in ihrem weißen Kleid, das nicht nur aussah als wäre es individuell für sie angefertigt worden. Stolz stand Azriel vorne am Altar, unweit von Clive, wartete darauf, dass Aislyn die letzten Meter zu ihnen überwand. In wenigen Augenblicken würde nur noch einer von ihnen beiden Shafiq heißen, doch das minderte das Band zwischen den Geschwistern nicht. Das könnte es niemals. Sie war sein immer währender Stern am Firmament, egal was noch kommen sollte. Der scharfe Stich einer Rosendorne, als Aislyn ihm den Strauß für die Trauung überreichte, ließ seine Gedanken kurzzeitig in ihre gemeinsame Vergangenheit abdriften, während der Priester sprach und Azriel tiefer und tiefer in der Erinnerung versank. Angetrieben von dem leicht ziehenden Schmerz in seiner Fingerkuppe, den Ai niemals hätte spüren können, wäre es ihr Finger gewesen. Aislyn war gerade etwas über zwei Jahre alt gewesen, er selbst junge zehn Jahre. Sie waren wieder einmal zu Besuch bei ihren Verwandten nahe Luxor, auf einem der Anwesen der Shafiqs. Genauer gesagt auf jenem Gelände, auf dem auch magisch geschützt der Tempel Sachmets stand, den seine Familie bereits seit unzähligen Generationen bewachte. Denn der Fluch des Artefakts sollte verschlossen bleiben, das war die Bürde und Ehre seiner Verwandten. Sachmet, die Göttin des Krieges und des Schutzes vor Krankheiten, würde ihren Schutz in einen Fluch verwandeln, sollte das Artefakt berührt werden. Sie und ihre Cousins und Cousinen spielten auf dem Gelände, Azriel mit der Aufgabe vertraut ein Auge auf seine Schwester zu haben. Aislyn war noch zu jung, um die Bedeutung dieser unweiten Gefahr zu verstehen und der große Bruder? Er unterschätzte nicht nur die Flinkheit seiner kleinen, teils noch tapsigen Schwester, sondern auch die ungewöhnliche Anziehungskraft, die das Artefakt auf sie zu haben schien. Er selbst konnte es ebenfalls ein wenig in seinen Venen prickeln spüren, doch war es nicht genug gewesen, um seinen Verstand zu überlisten und ihn anzulocken. Zu spät bemerkte er nach abermaligen Umschauen das plötzliche Verschwinden seiner kleinen Schwester, sah sie gerade noch zwischen den von Hieroglyphen und ägyptischen Fresken bemalten Mauern verschwinden. Er rannte ihr hinterher, wollte sie zurückhalten, an ihrer Seite wachen, sie beschützen. Zu spät erreichte er Aislyn, zog sie an sich und hielt sie an seine Brust gedrückt. Es war bereits geschehen. Gemeinsam berührten sie das Artefakt und wurden zu Verfluchten.

    Schweigen umhüllte die beiden Geschwister, die ihren Eltern nichts von ihrem Erlebnis erzählten. Aislyn die es vielleicht noch nicht einmal ganz erfassen konnte, Azriel, der darauf hoffte seiner Schwester wäre nichts zu gestoßen. Er wollte nicht versagt haben. Doch er hatte versagt. Es dauerte ein paar Wochen, dann bemerkte er die seltsame Leere, dort wo er sich zuvor noch vor Schlangen fürchtete, die Höhe vom Balkon zum Boden machte ihm nichts mehr aus, ließ seinen Wagemut vielmehr ansteigen. Diese und unzählige Situationen machten klar, dass er keine Angst mehr empfinden konnte. Und Aislyn? Sie schien nichts mehr zu Schmerzen, obgleich ihr Körper die Blessuren davon trug. Vielleicht fühlten sich seine eigenen Verletzungen deshalb extra schmerzvoll an. Ihn plagten Schuldgefühle, immense. Es dauerte, bis die Familie bemerkte, dass etwas mit den Kindern nicht stimmte. Bei der Rückkehr nach Ägypten wurde die Wahrheit jedoch offenbart - die Kinder waren verflucht, für immer. So wuchsen sie mit dem Bewusstsein auf, dass ihr Schicksal miteinander verknüpft war, intensiver als bei gewöhnlichen Geschwistern. Sie hüteten ihr Geheimnis und schworen sich, es niemals zu enthüllen. Ein kleines Versprechen, das sich letztendlich zu einem unbrechbaren Schwur entwickelte. Vollzogen auf dem Shafiq Landsitz kurz vor Aislyns Hochzeit in Anwesenheit ihrer Eltern. Dieser Schwur verpflichtete sie, das Geheimnis vor jedem anderen zu bewahren, es sei denn, der andere Geschwisterteil stimmte zu das Geheimnis zu teilen.

    † the wolf and the beauty
    Alles war gemäß der Tradition und gängiger Abläufe geplant und durchlaufen worden. Muriel Yaxley war noch während seiner Schulzeit von seinen Eltern ausgesucht worden. Sie war hübsch anzusehen, würde sich optisch gut in die Blutlinie einfügen, ihr Betragen war das was sich ihre Eltern und auch Azriel selbst größtenteils vorstellten. Sie schien ihre Verantwortung als junge Sacred28 Hexe zu kennen - so dachten sie alle. Etwas umgab Muriel, das Az nicht recht erfassen konnte. Er tat es etwas Gutes, Interessantes ab. Wäre der Teil seines Gehirns, das für die Produktion von Angst und Furcht zuständig ist, nicht von dem Fluch ausgeschaltet worden, hätte der Shafiq womöglich dann und wann ein unbehagliches Gefühl in ihrer Nähe bekommen. Besonders in den nahenden Tagen vor dem 10.04.1971. Doch ihm fehlten diese Warnsignale, dieser Instinkt, der schützen sollte. An jenem Tag hatte Azriel lang gearbeitet und seine frisch angetraute Ehefrau den ganzen Tag über nicht gesehen. Erst zum Abendessen sollten sie sich begegnen, stünde heute doch eine gewisse Annäherungsphase auf dem Plan, um ihre Pflichten gegenüber der Blutlinie zu erfüllen, wie es sich gehörte. Es kam anders und dort wo sie im einen Augenblick noch gemeinsam speisend an dem großen Esstisch im Speisesalon aßen, glich der Raum Minuten später einem Schlachtfeld. Zu diesem war er in der Tat geworden, als sich die Wolken des Nachthimmels verschoben und im angenehmen Ambiente von Kerzenschein und magischen Flammen einen Vollmond preisgaben, der nicht nur seine Welt, sondern auch die Muriels entrückte. Eine Reinblüterin, die verschmutzt, verseucht war, ohne, dass er oder seine Familie es bemerkt hatte. Muriel wurde zu einem Biest, die Verwandlung langsam genug, dass Azriel mit unbehaglichem Gefühl nach seinem Zauberstab greifen und sich ans andere Ende des Salons begeben konnte. Seine Ehefrau war ein Monster?! Er verspürte im damaligen Moment wahrliche Erleichterung, dass sie den letzten Akt zur Besiegelung der Ehe noch nicht vollzogen hatten. Ein Unterfangen, das an eben jenem Abend hätte geschehen sollen, um die ehrwürdige Pflicht von gemeinsamen Nachkommen anzugehen. Zeit an jene Gedanken hatte Azriel kaum verschwenden können, der nach seinen Hauselfen rief. Es brach Chaos aus. Der Salon wurde verwüstet. Ein Hauself kam ums Leben, sein Körper wurde am nächsten Morgen verbrannt, nur um ganz sicher zu gehen, was die Seuche anbelangte. Azriel selbst überlebte den Schrecken ohne Verletzungen und auch ohne Ehefrau. Die Situation bedurfte trotz der prekären Lage Fingerspitzengefühl. Es wurden sein Vater und Mr. Yaxley einbestellt. Die Forderungen gestellt und die Schulden letztendlich beglichen. Eine davon war, dass Mr. Yaxley den Leichnam seiner Tochter zurück in sein Haus nahm, es als Unfall in diesem deklarierte, um das Gesicht in der Öffentlichkeit zu wahren. Die Shafiqs ließen den Umstand verstreichen, dass ihnen die Yaxleys einen Werwolf untergejubelt hatten, der ihre Blutlinie beinahe enteert hätte.

    † duty is my honor
    Jahre später fand sich Azriel in einer neuen Abteilung des Ministeriums wieder. Offiziell war der Grund dafür steigende Werwolfvorfälle in der Gesellschaft und dem Bekanntschaftskreis, dem Drang das Blut dieser Gesellschaft zu schützen. Außerdem der Wunsch neue Möglichkeiten zu erforschen, sein Geschick im Umgang mit Menschen anders einzusetzen. So war Azriel doch durchaus sehr gewieft darin ahnungslose Persönlichkeiten zum eigenen Vorteil auszunutzen. Ein Egoist? Er würde nichts anderes behaupten. Inoffiziell war selbstredend der Vorfall mit seiner ersten Frau dafür verantwortlich, dass er sich auf lange Sicht für diesen Berufsweg entschieden hatte. Aus taktischen Gründen war sein Wechsel nur nicht direkt nach dem Ableben seiner Exfrau passiert, um keinen Verdacht zu schüren. Azriel gefiel diese neue Aufgabe, die Berufung. Im Büro zwischen all den Analysen, den Akten voller brisanter Informationen fühlt er sich wohl, dem Ausarbeiten neuer möglicher Ziele, oder auch der Überwachung im Feld, wenn sich ein oder mehrere Werwölfe zu weit aus dem Fenster lehnen, glauben sie könnten ihre Gesellschaft zu ihren Vorstellungen formen. Es erfüllte ihn mit dem Grad an Berufung und Sicherheit, den es benötigte, dass er sich erneut mit seinen Pflichten als Erbe der Shafiqs beschäftigen konnte. Dank Mrs. Blishwicks hervorragender Arbeit, ihr Ruf als erfolgreiche Ehevermittlung hatte in seinem Fall nicht zu viel versprochen, fand Azriel letztendlich eine neue Ehefrau, die seinen Vorstellungen noch weit mehr entsprach, als Muriel. Mitunter wohl auch, weil er hauptsächlich die Anforderungen an eine passende Dame stellte und nur ein paar wenige von seinen Eltern herrührten. Einer erfolgreichen Ehe und einigen Monaten des Zusammenlebens auf Shafiq Castle, entsprang eine erste Tochter dieser Verbindung. Layla ‘schönste aller Nächte’ wurde geboren und bezeugte den ersten Meilenstein des Erfolgs dieser Blutlinienverbindung. Man funktionierte offenbar zusammen, die Fronten klar abgesteckt. Seine Frau genoss Freiheiten, er genoss Freiheiten und ihren Kindern würde es an Nichts fehlen, obgleich sich ihre Eltern wohl nie romantisch Lieben sollten. Es hatte gedauert, Misstrauen war an Azriel geklebt, für das Seraphena nichts konnte, doch mit der Geburt von Layla hatte sich dieses Misstrauen aufgelöst. Ihre Tochter war vollkommen, ein späterer Sohn würde es mit Sicherheit ebenso sein. Zur Ehre seiner Pflichterfüllung, beschloss sein Vater letzendlich seinen Gamotsitz guten Gewissens an seinen Sohn weitergeben zu können, der seine Familie schon jetzt würdig vertrat. In einem finalen Gespräch war klar, dass Vater und Sohn fast alle Ansichten teilten und Azriel den shafiqschen Gamotsitz zum Wohle des reinen Blutes vertreten würde.


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