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Wer ist wer
Marathon
Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


She sold souls for headlines

Kimmkorn - dieser Name hat bisher niemandem was gesagt. Ob du muggelstämmig oder halbblütig bist sei mal dahin gestellt, auf jeden Fall bist du heute vollkommen in der magischen Welt angekommen und erarbeitest dir hier einen Ruf. Geschenkt bekommen hast du nichts – das fing an deinem ersten Schultag bei der Fahrt über den See an, als eins der anderen Kinder dein Boot zum kentern brachte und du unter dem Gekicher einiger Mädchen tropfnass an Land gezogen wurdest und ging weiter, als du immer wieder den Streichen eben jener Grazien ausgesetzt warst. Mal waren es verzauberte Schuhe, die dich wie in diesem Muggelmärchen gnadenlos durchs Schloß tanzen ließen, dann waren es Spinnen, die dir überall hin folgten. Den Schmerz hast du dir im stillen Kämmerlein von der Seele geschrieben.

Die Ausbilder des Aurorenbüros

Diese Damen und Herren stehen einerseits Novizen als Mentoren zur Verfügung, sind andererseits aber auch die wichtigsten Mitarbeiter des Aurorenbüros. Die Beschreibungen sind - sofern es noch keine angemeldeten Novizen gibt - frei wandelbar und als Vorschläge zu betrachten.


Make Me Run › Auftakt › Aushang › Feinheiten
Kurzinfos zu verschiedenen Orten in GB

Kurzinfos zu verschiedenen Orten in GB

Daily Prophet
tells it like it is

FraktionZivilist
Beruf/Haus
BlutstatusHalbblut
SpielerTeam
Der Tagesprophet ist die Tageszeitung der magischen Bevölkerung Großbritanniens und war einstmals wichtiges Instrument bei der Meinungsmache des Zaubereiministeriums. Er hält Hexen und Zauberer über das aktuelle Geschehen der britischen Inseln auf dem Laufenden und passt sich, da verzaubert, sogar späteren Änderungen und Ergänzungen an. Die allmorgendliche wie auch die Abendausgabe können etwa an Kiosken in den magischen Vierteln erstanden werden. Allerdings haben viele Leute ein Abonnement abgeschlossen, die sie ihnen per Eulenpost für nur 3 Knut pro Exemplar (Sonderrabatt möglich) nach Hause liefert.
#1
07.11.2020, 21:20 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.11.2020, 18:51 von Regulus Black.)
Das Leben in Großbritannien

London


Das wirtschaftliche Desaster des Inselstaates spiegelt sich besonders in der Hauptstadt wider. Wo in den 60er Jahren noch Slums waren, Familien in Wohlfahrtsunterkünften hausen mussten - und diese schlussendlich geräumt wurden - hat sich noch immer nicht viel getan. Es gibt viele leerstehende Häuser, die sich niemand leisten kann und genau das ist der Grundstein der Londoner Punkszene, die zum Beispiel die Sex Pistols hervorbringt.

Sogenannte Squatter ermuntern die Bevölkerung sich leerstehende Häuser einfach zu nehmen - was zu um die 30.000 gleichzeitigen Hausbesetzungen führt. Hier ist jeder willkommen: Obdachlose, Schwule, Kriminelle, Werwölfe, Frauen, Kinder, ... und dennoch wird relativ friedlich zusammengelebt, Flower Power Klischees wie Kommunen, in denen auch die Sexualpartner geteilt werden, gibt es hier tatsächlich. Daneben gibt es Gemeinschaftsgärten, gemeinsame Abende am Lagerfeuer und wenn die Polizei ein Gebäude zurückholt, richtet man sich eben im nächsten ein.
Fenrir Greyback findet in dieser Umgebung genug Rekruten, um fallende Mitstreiter zu ersetzen. Kurzum: Ein Albtraum für Muggelpolizei wie Aurorenbüro gleichermaßen.

Ansonsten gilt: In London wohnt, wer es sich leisten kann. Es herrscht Wohnungsmangel, in die Stadt zu pendeln ist für viele Arbeiter normal, die Hauptstadt jetzt erst recht unerschwinglich und teuer.
Gleichzeitig sind die 70er ein Jahrzehnt der großen Musik und wo sollten die großen Bands sonst auftreten als hier?

Quelle, weitere Informationen und Bilder: Spiegel

Leeds


Wie überall sonst auch sieht es natürlich auch in Leeds nicht allzu prächtig aus. Eine besondere Erwähnung findet die Stadt aber wegen des sogenannten Yorkshire Rippers, der zwischen 1975 und 1980 mindestens 13 Frauen ermordet und 7 weitere teilslebensgefährlich verletzt. Was mit Prostitiertenmorden anfing trifft im Lauf der Zeit auch Jugendliche und die Angst, brutal mit einem Hammer ermordet zu werden, geht um. Frauen wird empfohlen nach Einbruch der Dämmerung nicht mehr allein hinauszugehen.

Als ob das noch nicht genug wäre hat man mit Faschisten zu kämpfen. Mal eben für ein falsches Wort ins Krankenhaus geprügelt zu werden? Selbst als Universitätsprofessor? Alltag. Ende der 70er formt sich eine Punkszene, die gegen genau diese gesellschaftliche Entwicklung ankämpft.

Weitere Infos zur Musikszene im Leeds der späten 70er

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Kurzinfos zu verschiedenen Orten in GB - von Daily Prophet - 07.11.2020, 21:20

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