Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern. Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.
Gesuche
Die Strafpatrouille hält den Laden am Laufen Im Krieg mögen vielleicht die Auroren die meisten Lorbeeren einheimsen, den Großteil der anstehenden Ermittlungsarbeit sowie der Koordination verschiedener Abteilungen übernimmt jedoch die Strafpatrouille. Mit Abstand die größte Einheit der Strafverfolgung, kümmert sie sich um alles, was keine Schwarzmagier betrifft und nicht gleich nach „Hilfe, der Weltuntergang steht bevor!“ schreit – also um so ziemlich alles.
Deal ist Deal Du bist im wahrsten Sinne ein Urgestein des Ministeriums und doch jemand, der dort offensichtlich keinen Einfluss genießt. Egal, denn als Fae verfolgst du ganz andere Ziele!
Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.
Dieser Steckbrief ist für Gäste nicht freigegeben
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Stablose Magie
Resilienz
Als Auroren-Novize, der gerade seine erste Prüfung hinter sich gebracht hat steht Henry noch am Anfang seiner Laufbahn im Aurorenbüro, und sein Einfluss ist sehr gering. In Besprechungen hört er vor allem zu und im Einsatz folgt er präzise den Anweisungen seiner Vorgesetzten (sofern diese nicht völlig bescheuert sind). Henry hat den Ehrgeiz, zu verstehen, zu lernen und sich stetig zu verbessern. Was ihm an Erfahrung fehlt, gleicht er durch Fleiß und konsequente Disziplin aus und hinterfragt, sucht den tieferen Sinn hinter jedem Vorgehen.
Henrys Kampfkunst ist solide und wird durch konsequentes, engagiertes Training gestützt. Er ist vielleicht kein geborener Duellant(oder womöglich hat er nur das falsche Werkzeug), doch sein Durchhaltevermögen macht ihn zu einem verlässlichen Kämpfer. Henry lernt schnell, durch stetige Wiederholung und Analyse, bleibt in Übungssituationen ruhig und konzentriert, auch wenn er verliert – und betrachtet jeden Fehler als Ansatzpunkt für Verbesserung. Diese Beharrlichkeit, gepaart mit einem feinen Gespür für Strukturen und Muster, macht ihn zu einem aussichtsreichen Aurorenanwärter.
Auch sein Muggelwissen kommt ihm im Alltag oft zu gute. Elf Jahre lebte er fast ausschließlich in der nichtmagischen Welt – und versteht deshalb Muggelmentalität auf einer Ebene, die den meisten seiner Kollegen verschlossen bleibt. Dieses Wissen macht ihn zum Vermittler zwischen beiden Welten. Wenn ein Einsatz Muggel betrifft ist Henrys Perspektive wertvoll, auch wenn er oft daran erinnert werden muss, dass er aus dieser Ressource schöpfen kann.
Was Henry nicht weiß oder nicht wahrhaben will ist sein magisches Potenzial. Tief in seinem Inneren trägt der Morganach das magische Erbe seiner koboldischen Vorfahren verborgen. Es verleiht ihm nicht nur eine natürliche Verbindung zu Magie, sondern auch ein instinktives, unbewusstes Verständnis für Feinheiten, Materialien und magische Energien. Seine Zauberei wirkt manchmal präziser oder intensiver – ein Zeichen des in ihm schlummernden Potenzials. In seltenen, prekären Momenten, wenn Angst, Wut oder Entschlossenheit ihn überfluten, kommt es zu Ausbrüchen stabloser Magie, wie Henry sie aus der Kindheit kennt: Abwehr- und Schutzzauber, Druckwellen, Feuer. Henry schämt sich dafür, hält sie für Fehler oder unkontrollierte Rückfälle in kindliche Magie. Noch ahnt er nicht, dass diese Impulse auf eine Affinität hindeuten – die Fähigkeit, Magie ohne Zauberstab zu lenken.
Henrys größte Stärke ist seine Resilienz. Er kennt Ablehnung und Spott – sowohl in der Muggelwelt als auch in der Zauberergesellschaft, wo seine spitzen Ohren in Kombination mit den feingliedrigen Finger oft misstrauisch beäugt wurden. Schon früh musste er lernen, sich selbst zu behaupten, ohne zu verbittern, immer wieder aufzustehen und das Haupt zu erheben, auch wenn ihm oft nicht danach war. Diese Erfahrungen haben ihn nicht gebrochen, aber geformt. Henry hat gelernt zu fallen, – aber er steht jedes Mal wieder auf, trotzig und unerschütterlich.
Wusstest du, dass...
Jeder weiß, dass...
Henry Süßigkeiten und Kuchen liebt?
seinen Geburtstag nicht feiert und meistens so tut, als wäre es ein Tag wie jeder andere?
er Regentage, das Meer und Leuchttürme liebt?
er seit er ein Kind ist klettert und ziemlich gut (und inzwischen auch schnell) darin ist?
sein Gedächtnis ziemlich gut ist?
seine Entschlossenheit und Zielstrebigkeit allseits bekannt sind?
er Kaffee nicht wirklich etwas abgewinnen kann, ihn aber trotzdem ab und an trinkt?
sein Vater für sein Handwerk bekannt ist und einen kleinen Laden in der Winkelgasse hat, obwohl seine Werkstatt in den Kerry Highlands verborgen ist?
Henry eine Abneigung gegen Kobolde hat?
er stets einen großen Bogen um die Abteilung für die Hauselfenzuteilung macht?
er kein Problem damit hat, die Fleißarbeit zu übernehmen?
er eher zuweilen still und schüchtern wirkt, aber sich immer bemüht, mehr aus sich heraus zu kommen und selbstbewusster aufzutreten?
er und Midas sich erst in der Ausbildung angefreundet haben und manchmal streiten wie ein altes Ehepaar?
er Tiere liebt, aber kein Haustier besitzt, weil er glaubt dem nicht gerecht werden zu können?
er mit seiner Neugier und seinem Fleiß den Ravenclaws alle Ehre gemacht hat?
er selten alleine anzutreffen ist und die Gesellschaft anderer mag?
er häufig ein Buch in der Hand hat und dabei mit halben Ohr den Gesprächen seiner Mitmenschen lauscht, sich aber nur aktiv beteiligt, wenn er denkt etwas sinnvolles beitragen zu können?
Freunde und Familie wissen, dass...
Henry seine Spitzen Ohren hasst und sie inzwischen trotzdem offen zeigt?
er wegen seiner spitzen Ohren an St.Patrick's Day (ausgerechnet an seinem Geburtstag) von seinen Mitschülern von der Jungenschule vorgeführt wurde?
Midas ihn in Hogwarts nach einer Party im 5. Jahr auf dem Kieker hatte und er wieder wegen seiner spitzen Ohren zur Zielscheibe wurde?
Henry zu Schulzeiten lange kein Quidditchfan war, es im letzten Schuljahr - und nachdem Midas endlich weg war - aber für sich entdeckt hat?
er jetzt in der Rolle des Jägers aufgeht, weil er es liebt, mit anderen zusammenzuarbeiten?
seine Körpergröße ihn stört, weil er kleiner ist als die meisten Mitschüler/Kollegen und er richtig sauer wird, wenn man ihm die Position des Suchers vorschlägt?
er froh ist, inzwischen deutlich Muskeln aufgebaut zu haben und daher nicht mehr ständig als klein und schmächtig eingeordnet zu werden?
er ganz schön eifersüchtig und unsicher sein kann?
er bereit ist für Familie & Freunde große Risiken einzugehen?
er leidenschaftlich und beschützend ist?
er zu Schulzeiten teilweise - sowohl auf Hogwarts als auch auf der Muggelschule - heftig gemobbt wurde?
er deswegen Männern schlechter vertrauen kann als Frauen?
er inzwischen trotzdem einen unerwartet positiven Umgang mi Midas gefunden hat, nachdem dieser einen Schwur für ihn abgelegt hat?
Wusstest du, dass...
Henry regelmäßig mit seiner Mutter telefoniert, aber mit seinem Vater nicht einmal einen regelmäßigen Briefwechsel pflegt?
Er keine Geschwister hat, sich aber immer welche gewünscht hätte?
er seinen Vater vor einigen Monaten zur Bestätigung eines Offenbarungsschwurs aufgesucht hat und dabei den Eindruck hatte, sein Vater würde ihn zum ersten Mal richtig sehen?
Henry ab und zu mal eine Frau küsst, aber nie mehr daraus wird, weil er eigentlich auf Männer steht?
er sich selbst zu beweisen versucht, dass es anders sein muss und er sich irrt, weil er bei seinem ersten Kuss mit einem Mädchen Schmetterlinge im Bauch hatte?
er manchmal "Übernachtungspartys" bei seiner besten Freundin macht, wenn er nachts wachliegt und nicht schlafen kann?
er aber definitiv nie was mit ihr anfangen würde weil...urgs?
er trotzdem eine Beziehung zu Dorcas eingegangen ist, er abserviert wurde und noch dabei ist zu akzeptieren, dass sie nicht mehr zueinander finden werden?
das vor allem deshalb so kompliziert ist, weil die beiden zusammen wohnen und sich noch immer sehr gut verstehen?
er gleichzeitig Gefühle für Midas entwickelt, die er sich lieber nicht eingestehen möchte?
Ministerium
Als angehender Auror ist Henry angestellter des Ministeriums und genau dort liegt auch seine Loyalität - bei seinem Team, seinen Kolleg:innen und besonders seinen Mitbewohner:innen unter diesen. Henry ist überzeugt davon, dass das Ministerium das Richtige tut und Rufus Scrimgeur ist für ihn der absolute Leitstern in dieser Sache. Der Ire strebt danach, mal genau so zu werden wie der Leiter des Aurorenbüros und stellt wenig von dem in Frage, was dieser tut oder sagt.
„Mut heißt nicht, ohne Angst zu handeln. Mut heißt, trotz Angst weiterzugehen.“
Amortentia
Irrwicht
Heißer Kakao mit Agavendicksaft, Chili & einem Hauch Whiskey (Farbe: dunkelbraun, Geruch: Kakao & Whiskey)
Lange hatte Henrys Irrwicht die Gestalt von Midas, der auf ihn los geht, als Kobold beschimpft und demütigt und gewiss liegt diese Angst noch immer irgendwo in ihm verborgen, auch wenn sie im Laufe seiner Ausbildung mehr und mehr in den Hintergrund gerückt ist. Das liegt zum einen daran, dass Midas und Henry eine Basis gefunden haben, auf der sie sich begegnen können, zum anderen weil im Angesicht des um sich greifenden Krieges andere Ängste seine Angst um sich selbst überlagern.
Zweifelsohne ist eine seiner aktuell größten Ängste - je nach Kontext -, die Leiche von Dorcas, seiner besten Freundin Elaine oder seiner Mutter vorzufinden; oder, je nach dem ob es zu erwarten wäre, die eines anderen engen Kollegen aus seinem Team. Obwohl ihm sehr bewusst ist, dass er in seinem Beruf mit dem Tod konfrontiert wird, ist das etwas, womit Henry nicht sehr gut umgehen kann, wenn es ihn auf persönlicher Ebene betrifft.
Familie
Hauptwohnsitz der Familie: Howth, Küste von Dublin
Henrys Familie lebt in einem Gebiet, das vom Krieg weniger betroffen ist und dazu noch in einer eher gehobenen/teureren Gegend. Nichts desto trotz gab es zu seiner Schulzeit in Dublin Angriffe und Henry hat sich insbesondere um seine Mutter gesorgt. Auch wenn ihm klar war, dass sein Vater Sicherheitsvorkehrungen getroffen hat, blieb da doch immer dieser leise Zweifel, der anklopfte wenn irische Mitmenschen von Unruhen erzählten.
Dies geschah meist leise, denn schon zu Beginn von Henrys Schulzeit übte die IRA immer wieder Anschläge auf England aus und somit tat man besser daran, nicht allzu offen herumzuposaunen, dass man aus Irland stammt. Durch die Verankerung der IRA in Dublin war die Hauptstatt aber immer wieder Ziel von Anschlägen und Howth wandelte sich von einem sicheren Hafen zu einem Ort, an dem man Sorge hatte, vor die Tür zu gehen.
Offizielle Gesinnung:
Da Henry im direkten Wortsinn ein Halbblut ist, steht sein Zweig der Familie Muggeln gegenüber freundlich gesinnt. Allerdings neigt der väterliche (und damit magische) Teil der Familie sehr zu Verschlossenheit und Rückzug und zeigt selten eine klare Haltung, wenn es nicht unbedingt sein muss.
Die Familie spürt, dass man Aufgrund Eamons Fähigkeiten die Finger nach ihr ausstreckt und noch ist nicht klar, was dieser bereit ist zu tun oder zu sagen, um seine Familie zu schützen.
Familien-Kurzbeschreibung: Henrys Familie ist sowohl auf Muggel- als auch auf Zaubererseite für ihr Handwerk bekannt, aber auch dafür, die starke Magie der Familie mit Muggelblut verunreinigt zu haben, nachdem sich die Gerüchte um eine Kobold-Verwandtschaft endlich gelegt hatten. Diese kommen gelegentlich immer mal wieder auf und ihnen wird in der Regel mit Schweigen begegnet, was eine bewährte Taktik ist, um sich nicht in Ausflüchten zu verstricken.
Stammbaum:
Eamon Morganach | 50 Jahre | Viertelkobold | Vater | Runenschmied/Restaurator magischer Artefakte im Bereich Metall
Henrys Beziehung zu seinem Vater ist kompliziert. Der Zauberer lebt mehr oder weniger in seiner eigenen Welt und ist ein richtiger Eigenbrötler. Henry hat zwar immer ein gewisses Interesse an seiner Tätigkeit gezeigt, aber hat dafür aber oft wenig Resonanz bekommen. Die beiden Männer reden wenig miteinander und beschränken sich dabei vor allem auf Oberflächliches.
Erin Morganach | 47 Jahre | Muggel | Mutter | Goldschmiedin & Ladenbesitzerin
Henry hat die ersten 5 Lebensjahre überwiegend bei seiner Mutter verbracht, weshalb die beiden eine enge Beziehung haben. Allerdings kann sie als Muggel vieles nicht nachvollziehen und ist sehr besorgt, weil Henry sich in den letzten Jahren sehr verändert hat. Seinen Berufswunsch findet sie nicht gut und hofft, dass er sich noch für etwas ungefährlicheres entscheiden wird, auch wenn sie langsam daran zweifelt, dass das noch passieren wird. Leider wird auch der Beruf ihres Mannes immer prekärer und ihr wird klar, dass jede Fähigkeit Chancen und Risiken birgt.
Bezug zur Umwelt
Henry wuchs in einem irischen Küstenort auf und zunächst prägte ihn seine Beziehung zu seiner Mutter sehr, da er oft mit ihr im Laden und bei der Arbeit war. Sie haben noch heute ein inniges Verhältnis und telefonieren regelmäßig, weshalb man Henry gerne mal in einer Telefonzelle vorfindet. Von seinem Vater bekam er wenig mit und so ist es bis heute.
Da er anschließend eine Muggelgrundschule besuchte - wie in Irland üblich nach Geschlechtern getrennt - kennt er sich sehr gut in der Muggelwelt aus und fühlt sich darin mehr zu Hause als in der magischen Welt, in die ihn sein Vater nur sehr selten mitnahm. Obwohl Henry stets neugierig war, hat sein Vater wenig darüber erzählt, aber man kann nicht sagen, dass Henry gänzlich unvorbereitet nach Hogwarts kam. Die wichtigsten Dinge waren ihm klar, jedoch verwundert ihn bis heute vieles, was für Reinblüter selbstverständlich ist: Zum Beispiel den Haushalt komplett magisch erledigen zu können oder zu lassen - durch Hauselfen. Da Henry bis heute selbst Zweifel hegt, ob es magische Wesen in seinem Stammbaum gibt, reagiert er äußerst empfindlich darauf, wenn diese schlecht behandelt werden. Daher kam es für ihn gar nicht in Frage, dass die WG einen Hauselfen beantragt; statt dessen hat er Elaine davon überzeugt (genötigt) eine Waschmaschine anzuschaffen, was dazu führt, dass der Morganach mehrmals im Monat Servicearbeiten an dieser erbringt (aka Fehler behebt, die durch seine Mitbewohner:innen entstehen).
Da Henry aber sehr gesellig ist genießt er es, gezwungenermaßen im Kontakt mit seinen Mitbewohner:innen zu sein (auch wenn ihn die immer gleichen Fehler auch etwas nerven). Generell liebt er es, Teil einer WG zu sein und kann sich nur schwer vorstellen, alleine zu wohnen.
Der Morganach ist nicht frei von Vorurteilen:
Gegenüber Werwölfen ist Henry durchaus skeptisch eingestellt, denn diese stellen ob sie wollen oder nicht eine reale Bedrohung dar - und seit Fenrir Greyback sich zu Lord Voldemort bekannt hat, ist ihr Ruf ohnehin komplett zerstört. Es wäre gelogen zu sagen, Henry prägt sich die Gesichter nicht ein, die ihm regelmäßig zu Vollmond im Ministerium auf dem Weg zum Werwolfregister begegnen.
Squibs dagegen jucken Henry nicht wirklich und er versteht das Problem bei diesen nicht - sie sind für ihn schlicht das Pendant zu Muggelstämmigen Hexen & Zauberern und auch diese sind für ihn etwas absolut normales, worüber er nicht nachdenkt.
Was den aufkommenden Zaubererkrieg betrifft, merkt man Henry sicherlich an, dass er sich große Sorgen macht - ganz allgemein, aber auch im Bezug auf seine Mitmenschen. Denn sein Enges Umfeld ist als Teil des Ministeriums und der Strafverfolgung natürlich direkt betroffen. Es ist dem Morganach ein Herzensanliegen, sein Leben in den Dienst des höheren Wohls zu stellen, was ihn leider auch beeinflussbar macht. Gleichzeitig ist ihm flau im Magen, wenn seine Herzensmenschen das gleiche tun - das Problem dabei ist vor allem, dass Henry Menschen schnell in sein Herz schließt und nur schwer wieder loslassen kann.
Henry wurde in Dublin geboren, lebt aber inzwischen mit anderen Auroren-Novizen in einer magischen WG in London, Greenwich. Die für Muggel baufällig wirkende Villa der Familie Beaufort ist durch Vererbung eines reichen Muggels in den Besitz der Familie übergegangen und hat so viele Zimmer, dass einige von ihnen immer leer stehen und die Rookies ein Tränkelabor, eine Bibliothek und einen großzügigen Trainingsraum nutzen können. Auch für Duelle ist im Haus genug Platz, wenn diese auch manchmal spontan beim Frühstück stattfinden.
Wirkung auf andere
Früher hätte Henry behauptet, sein Erkennungsmerkmal seien seine spitzen Ohren (und nicht etwa die warmen braunen Augen), mit denen er überall heraus sticht und für die er sich in seinem Leben schon viel anhören musste. Inzwischen ist er aber selbstbewusst genug, dieses Merkmal als Schild zu tragen und das regelmäßige Training und sein Erfolg bei den Auroren gibt ihm die Möglichkeit, einen anderen Blick auf sich zu werfen.
Gemeinhin ist Henry inzwischen bekannt für einen großen Teamgeist, der die Truppe eisern zusammen hält auch wenn es mal Streit gibt und sein gutmütiges Herz, das jedem eine zweite Chance zu geben bereit ist. Er ist an sich eher introvertiert, bemüht sich aber präsent aufzutreten und sich selbstbewusst zu zeigen. Dabei hilft es ungemein, dass seine Schultern nicht mehr so schmächtig sind wie noch zu beginn der Ausbildung.
Persönliche Geschichte
A Childhood Between Two Worlds
Henry wurde am 17. März 1958 geboren und damit ausgerechnet an einem irischen Nationalfeiertag, dem St. Patrick’s Day – ein Umstand, der im später im Leben noch ziemlich zu schaffen machen sollte. Er wuchs als Kind eines Runenschmieds und einer Goldschmiedin im Stadtteil Howth an der Küste von Dublin auf. Touristik bestimmte das Leben der Familie, da seine Mutter den Schmuck bis heute im eigenen Laden ausstellt und hauptsächlich davon lebt, weshalb sie vor allem in den Sommermonaten weniger Zeit für die Familie hatte. Sein Vater arbeitete sehr zurückgezogen in seiner kleinen schmiede, war wenig präsent und wenn dann erzählte er kaum von dem, was er da tat. So verbrachte er als Kind viel Zeit im Laden und der Goldschmiede seiner Mutter, wo er sich viel mit sich selbst beschäftigen musste.
Als er älter wurde und nicht mehr alles an nette Kund:innen ausplauderte, durfte Henry ab und zu mit seinem Vater in die Winkelgasse, aber dafür musste er immer ziemlich viel betteln. Nach dem Besuchen erzählte er wochenlang von nichts anderem und malte die fantasievollsten Bilder über all die Dinge, die er entdeckt hatte.
Mit 5 Jahren kam Henry an die Grundschule im Dorf, die eine reine Jungenschule war. Trotz der Uniform merkte man schnell, welche Kinder aus wohlhabenden Familien stammten und welche eher nicht und schnell wurde der Morganach wegen seiner etwas spitzen Ohren zur Zielscheibe. Er schloss ein paar lockere Freundschaften, kam aber irgendwie nie so richtig in der Gruppe an, das es einfach zu viele gab, die sich über ihn lustig machten. Im Unterricht wurde Henry oft mit dem Bild des Leprechauns und des Topfs voll Gold konfrontiert: Beides war präsent in Schulbüchern und Bastelarbeiten, sowie in vielen der Folklore. Lieder über Kobolde, die sie einüben mussten, wurden von seinen Klassenkammeraden heimlich umgedichtet und verfolgten ihn durch seine gesamte Schulzeit hindurch. Bei Theateraufführungen zum St. Patricksday und Projekten, wurde er stets von seinen Mitschülern als Leprechaun vorgeschlagen - seiner Körpergröße und der Ohren sei Dank.
In seiner Freizeit - besonders wenn er wieder einen harten Tag in der Schule hinter sich hatte - machte Henry einsame Streifzüge über die Klippenpfade des Howth Head bis zum Leuchtturm, auf den weiten Highlands und den Wäldern, wo er schon früh eine Vorliebe für besondere Stöcke entwickelte und sich vorstellte wie es sein würde, endlich einen eigenen Zauberstab zu besitzen.
Als Henry an einem verregneten Schultag in der 3. Klasse mal wieder eine Abreibung bekam explodierte er - beziehungsweise das Waschbecken gegen das er sich lehnte, während er von 3 anderen Jungs bedrängt wurde und begoss alle Anwesenden mit einer riesigen Wasserfontäne: Sein erster Magieausbruch. Er erleichterte ihn, machte ihm aber gleichzeitig Angst - und rief eine Ministeriumsarbeiterin auf den Plan, die Erinnerungen anpassen musste.
Als ähnliche Vorfälle sich wiederholten, begannen viele Mitschüler einen Bogen um den Morganach zu machen und wenige wollten noch etwas mit ihm zu tun haben, denn bald schon schworen seine Mitschüler, gesehen zu haben, wie Henry Dinge mit bloßen Händen zerstörte. Das gute an Muggeln war, dass sie bereit waren, sich Dinge logisch zu erklären und Henry selten selbst eine gute Erklärung finden musste - nur die Klappe halten, nicken und nachsitzen musste er.
2 Jahre wartete er sehnsüchtig auf den Hogwartsbrief und darauf, dass an der Schule für Hexerei und Zauberei endlich bessere Tage auf ihn warten würden.
Lessons Written in Ink and Ash
Voller Vorfreude aber auch voller Angst stieg Henry am 1. September in den Zug nach Hogwarts, wo er zwischen Staunen und Unsicherheit den Tag verbrachte, ohne jemanden zu kennen. Er fühlte sich nicht sehr wohl, als er vor aller Augen den sprechenden Hut aufsetzte und nach Ravenclaw eingeteilt wurde und der Applaus hörte sich in seinen Ohren an wie blanker Hohn. Auch die ersten Wochen waren für den Morganach herausfordernd, ohne Freude in einer fremden Umgebung zu sein machte ihm sehr zu schaffen und er hatte den Eindruck, dass es niemandem sonst so ging.
Wenigstens der Unterricht machte ihm Spaß und vermochte ihn abzulenken, wenngleich er Geschichte der Zauberei furchtbar fand. Es war nicht nur langweilig, die Tatsache, dass sie mit den Koboldkriegen begannen verunsicherte ihn so sehr, dass er jedes Mal nervöse Flecken im Gesicht bekam, sobald er das Fach auf seinem Tagesplan las.
Nach einigen Wochen freundete er sich mit Elaine Beaufort an und die beiden wurden Freude, bald sogar beste Freunde. Er öffnete sich nicht vielen, denn seine Erfahrungen in der Muggelwelt hatten ihn zu sehr geprägt, als dass er nochmal leichtfertig vertrauen könnte und so wuchs sein Freundeskreis nur sehr langsam an.
Henry entwickelte sich gut, er hatte sogar den Eindruck, sein Vater sei das erste mal Stolz auf ihn, doch es machte ihm gleichzeitig Probleme - und er verheimlichte das - sein magisches Potenzial nicht im Griff zu haben. Henry bevorzugte die Fächer, in denen er seinen Zauberstab wenig nutzen musste, denn immer wieder floss zu viel Magie und seine Zauber wurden zu heftig, schossen deutlich übers Ziel hinaus und wurden manchmal sogar gefährlich. Es dauerte mehrere Jahre, bis Henry es schaffte, seine Magie richtig zu dosieren und noch heute muss er immer ein bisschen zurückhalten.
In seiner Freizeit machte Henry Sport - hauptsächlich kletterte er heimlich und joggte oder lief - , las Abenteuerromane und zeichnete. Langsam kam er an und gewöhnte sich an das neue Leben, in dem er nicht der Außenseiter, Freak oder das Maskotchen war. Nach und nach konnte er sogar zulassen, dass er mehr Menschen in sein Herz schloss, ohne Angst zurückgestoßen zu werden.
Eines Abends gegen Anfang des 5. Schuljahres - Ravenclaw hatte gerade ein Quidditch-Match gewonnen und das wurde im Gemeinschaftsraum gebührend gefeiert - bekam Henry mit, wie ein Mitschüler aus seinem Schlafsaal - Aristide - von ein paar anderen aufs Korn genommen wurde. Henry kannte das Gefühl, diesen Gesichtsausdruck nur zu gut - packte Aris Hand, schleuderte den Jungs einen bissigen Spruch an den Kopf und nahm Ari mit sich zu seinen Freunden. Sie unterhielten sich - nach fast 5 Jahren gefühlt zum ersten mal so richtig - über alles mögliche und am Ende des Abends schlug der Morganach sogar vor, dass er ihn Mal in den Ferien in Howth besuchen kommen konnte, wenn er den Stadtteil mit einem Local erkunden wollte.
So weit kam es allerdings nie, denn Ari's Cousin Midas bekam irgendwie Wind von der Sache und aus einem harmlosen Scherz über Henrys Ohren wurde ein monatelanges Martyrium aus Anfeindungen und Mobbing, was darin gipfelte, dass Midas als Konsequenz für sein Fehlverhalten seinen Posten als Teamkapitän von Ravenclaw verlor, was dessen Wut leider weiter anfachte.
Leider endete die Geschichte damit nicht, sondern setzte sich nach den Sommerferien weiter fort; nach den Sommerferien von Henrys erstem Kuss. Bis dahin war Henry sich nicht sicher gewesen, ob er überhaupt auf Mädchen steht, doch als er Niamh kennenlernte, ein Muggelmädchen, das Urlaub in seinem Küstenort machte, änderte sich das. Man konnte sagen sie hatte eine beinahe magische Anziehung auf ihn. Mit ihrer etwas unbeholfene Art und den so vertrauten und doch fremden Augen zogen sie ihn in ihren Bann und nachdem sie ihm seinen ersten Kuss schenkte war es um Henry geschehen. Doch nach diesem Kuss verschwand Niamh, so plötzlich wie sie gekommen war und ging ihm doch lange Zeit nicht mehr aus dem Kopf.
Zurück in Hogwarts ging der Midas-Alptraum weiter und Henry fasste den Entschluss, dass er kein weiteres Jahr so leben konnte. Auch wenn es ihn viel Überwindung kostete, begann er sich zu wehren und zwischen den beiden entstand eine regelrechte Fehde, bei der Henry meist den Kürzeren zog und die erst endete, als Midas die Schule endlich verließ. Es dauerte ein Bisschen, bis Henry das realisierte, doch er schöpfte Halt aus seiner ersten Beziehung, die sie allerdings geheim hielten, denn in den Sommerferien vor seinem letzten Jahr verliebte er sich in Elaines Cousin. Dorcas trennte sich kurz vor Weihnachten jedoch wieder von Henry, welcher versuchte sich mit Büchern und Quidditch abzulenken, was immerhin ein etwas half. Er schaffte einen guten Abschluss und hatte damit alle Voraussetzungen für die Aurorenausbildung, für die er die Aufnahmeprüfung bereits im Frühjahr bestanden hatte.
Roots in Shadow, Heart in Light
Henry zog mit einigen anderen Rookies in eine WG, eine für Muggel baufällig wirkende Villa und schon in seiner ersten Woche als Rookie wurde Henry wieder mit Midas konfrontiert. Dieser war ihm gegenüber zum Glück deutlich zurückhaltender und schwor auch sonst, sich geändert zu haben. Nach einem Streit im Archiv bat Midas um Henrys Segen für seinen Einzug in die WG - und bot ihm im Gegenzug einen Offenbarungsschwur an, der aktiv wurde, sollte er Henry je wieder angreifen. Es war wohl seiner Schwäche für 2. Chancen geschuldet, dass der Ire einwilligte und so fanden sie sich einige Tage später in seinem Zimmer wieder, wo Midas ihm eine Perle überreichte, die (s)ein Geheimnis verbarg. Midas aktivierte die Prägung auf Henry mit dessen Speichel und einem Zauber, sodass sein Geheimnis offenbart werden würde, sollte er dem Morganach willentlich Schaden zufügen. Da Henry sich nicht sicher war, ob der Zauber wirklich funktionierte, suchte er seinen Vater auf um sich durch dessen Expertise bestätigen zu lassen, dass der Zauber tatsächlich funktionsfähig war.
Henry leistete sein erstes Jahr als Novize mit Frank Longbottom als Ausbilder und merkte schnell, dass der Job Herausforderungen beinhaltete, die er nicht erwartet hätte. Er hatte es sich spannend vorgestellt, Auror zu werden und natürlich war ihm klar gewesen, dass der Job anspruchsvoll und gefährlich war; das Maß an Verantwortungsbewusstsein, das man von ihm verlangte war jedoch unerwartet und der Morganach hatte nicht geahnt, dass ihm Folgsamkeit so schwer fallen würde - wobei es da andere gab, die sich sichtlich schwerer taten. Doch Franks Methoden machten es ihm manchmal wirklich nicht einfach, forderten ihn immer wieder heraus. Henry biss sich jedoch durch, stets das Ziel vor Augen, nie mehr das Opfer zu sein sondern jemand, den man schätzt und respektiert.
Im Mai ließ Frank ihn und seine anderen Erstsemester prüfen und Henry war so stolz darauf, wie gut er die Prüfung meisterte. Bei der anschließenden Party in der Beaufort-Villa schlugen alle etwas über die Strenge, doch Henry ist sie vor allem deshalb im Gedächtnis geblieben, weil er bei einem Trinkspiel in kleiner Runde seine noch immer nicht ganz erloschenen Gefühle für Dorcas offenbart hat.
Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.
Walburga Black ehelichte mit großer Selbstverständlichkeit vor vielen Jahren ihren Cousin 2. Grades, Orion Black, wodurch sie ihren Familiennamen behalten, und das reine Blut ihres Hauses bewahren konnte. Es ist eine gute Ehe, beide halten die gleichen Ideale und Werte hoch, und schätzen einander als Partner. Auch im Bett. Als Dame der Gesellschaft steht ihrem eigenen Haushalt vor, köpft alte Hauselfen eigenhändig, und widmet sich der Erziehung und Unterstützung ihres geliebten Sohnes, Regulus. Ist er doch ihr einz'ger Sohn!
Walburgas Talent im Bereich der Wahrsagerei ist allseits bekannt, macht sie daraus doch keinen Hehl. Dass sie jedoch in ihrem Labor im Keller ihres Wohnhauses Grimmauldplace No.12 auch Inferiforschung betreibt, ist -trotz des Umstandes, dass sie von ihrer untoten Schleiereule Morpheus überall hin begleitet wird- etwas worüber sie kaum spricht. Doch ist die Nekromantie schon seit ihrer Kindheit ihr Steckenpferd, und so sehr Teil von ihr wie das überbrodelnde Feuer in ihr. Bis heute kann sie ihre Magie nicht zügeln, wenn sie wütend wird. Ein bisschen irre? Doch, doch. Aber frag lieber nicht. So wenig wie nach Sirius Black.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Dorcas Beaufort ist mit seinen 23 Jahren einer der älteren Auszubildenden im Aurorenbüro. Grund dafür ist, dass er zuvor schon Ermittler in der Strafverfolgung war und sich dort vor allem als Koryphäe bei Verhören hervorgetan hat. Wer an der Geschichte britischer Zaubererfamilien interessiert ist, weiß außerdem, dass Dorcas nicht nur zufällig einen Frauennamen trägt. Der ehemalige Ravenclaw wurde in eine matriarchalisch strukturierte Familie hineingeboren, die die Beauforts aus purer Notwendigkeit ins Leben riefen, als ein Blutfluch sie für mehrere Jahrhunderte daran hinderte, männliche Nachkommen zu zeugen. Dorcas scheint der nette Junge von nebenan zu sein. Manchmal vielleicht etwas zurückhaltend, aber immer mit einem offenen Ohr und viel Sensibilität für die Probleme anderer. Vielleicht ein bisschen sehr sensibel für die Tätigkeit als Auror? Dass sich hinter dem freundlichen Lächeln durchaus ausgeprägter Kampfgeist, noch dazu ein Pathomentiker und ein Mitglied des Phönixordens verbirgt, ist den meisten Menschen natürlich nicht bekannt.
Hey Lou, da bin ich auch schon mit der Korrektur. Keine Panik, das sieht nach mehr aus, als es ist. Ich hab nur ganz viel rauskopiert. Henry ist sehr hübsch geworden!
WERDEGANG
#1975: Ablegen der ZAGS
←--wenn er im Sommer 1969 eingeschult wurde, sollte er seine ZAGs im Sommer 1974 gemacht haben.
Und entsprechend würden sich dann auch alle folgenden Daten um ein Jahr nach vorne verschieben. Alternativ setzt du sein Geburtsjahr auf 1959, so dass er erst 19 Jahre alt ist.
FAMILIE
#Hauptwohnsitz der Familie: Howth, Küste von Dublin
Henrys Familie lebt in einem Gebiet, das vom Krieg weniger betroffen ist und dazu noch in einer eher gehobenen/teureren Gegend. Nichts desto trotz gab es auch hier
←-- hier fehlt etwas. Und bedenke bitte auch, dass in den 70ern die IRA in Nordirland sehr aktiv ist.
BEZUG ZUR UMWELT
#“….statt dessen hat er Elaine davon überzeugt (genötigt) eine Waschmaschine anzuschaffen…“
←-- später schreibst du, „...lebt aber inzwischen mit anderen Auroren-Novizen in einer magischen WG in London. Die für Muggel baufällig wirkende Villa der Familie Beaufort..“
Warum gibt es in einem Zaubererhaus Steckdosen und Strom? Das passt leider irgendwie nicht.
←-- und mach mir unter Bezug zur Umwelt bitte noch seine Meinung zu Werwölfen und Squibs rein. Und auch bitte nochmal zum Ministerium.
WUSSTEST DU DASS…
#er seinen Vater vor einigen Monaten zur Bestätigung eines Offenbarungsschwurs aufgesucht hat und dabei den Eindruck hatte, sein Vater würde ihn zum ersten Mal richtig sehen?
←--- was genau soll ein Offenbarungsschwur sein? Später im Stecki erläuterst du, dass durch diesen Schwur aufgedeckt werden würde sollte Midas ihn noch einmal angreifen. Warum brauch es dazu den Vater? Und wie stellt ihr Euch den Schwur vor?
Bitte gibt mir da nochmal mehr Details damit ich einschätzen kann, ob das für uns passt.
HINTERGRUND
←--wie hat man denn der Muggel-Grundschule seine Magieausbrüche erklärt?
#“….- und er verheimlichte das - sein magisches Potenzial im Griff zu haben….“
←-- da fehlt ein nicht vor im Griff
#“...dass darin gipfelte, dass der Ältere seinen Posten als Teamkapitän von Ravelclaw verlor.“
←-- wer ist damit gemeint? War Henry Teamkapitän, oder Midas? Und kannst du das vielleicht noch ein bisschen ausführen, wie es dazu kam?
Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.
Geburtsjahr ist angepasst, Familie & Bezug zur Umwelt wurde hinzugefügt
zum Schwur habe ich diese Erklärung im LL ergänzt, so hatten wir es bisher ausgespielt:
Zitat:Es war wohl seiner Schwäche für 2. Chancen geschuldet, dass der Ire einwilligte und so fanden sie sich einige Tage später in seinem Zimmer wieder, wo Midas ihm eine Perle überreichte, die (s)ein Geheimnis verbarg. Midas aktivierte die Prägung auf Henry mit dessen Speichel und einem Zauber, sodass sein Geheimnis offenbart werden würde, sollte er dem Morganach willentlich Schaden zufügen. Da Henry sich nicht sicher war, ob der Zauber wirklich funktionierte, suchte er seinen Vater auf um sich durch dessen Expertise bestätigen zu lassen, dass der Zauber tatsächlich funktionsfähig war.
HINTERGRUND
Die Magiesache habe ich folgendermaßen abgeändert:
Zitat:Als Henry an einem verregneten Schultag in der 3. Klasse mal wieder eine Abreibung bekam explodierte er - beziehungsweise das Waschbecken gegen das er sich lehnte, während er von 3 anderen Jungs bedrängt wurde und begoss alle Anwesenden mit einer riesigen Wasserfontäne: Sein erster Magieausbruch. Er erleichterte ihn, machte ihm aber gleichzeitig Angst - und rief eine Ministeriumsarbeiterin auf den Plan, die Erinnerungen anpassen musste.
Als ähnliche Vorfälle sich wiederholten, begannen viele Mitschüler einen Bogen um den Morganach zu machen und wenige wollten noch etwas mit ihm zu tun haben, denn bald schon schworen seine Mitschüler, gesehen zu haben, wie Henry Dinge mit bloßen Händen zerstörte. Das gute an Muggeln war, dass sie bereit waren, sich Dinge logisch zu erklären und Henry selten selbst eine gute Erklärung finden musste - nur die Klappe halten, nicken und nachsitzen musste er.
2 Jahre wartete er sehnsüchtig auf den Hogwartsbrief und darauf, dass an der Schule für Hexerei und Zauberei endlich bessere Tage auf ihn warten würden.
Hier habe ich es hoffentlich ein Bisschen klarer Formuliert:
Zitat:was darin gipfelte, dass Midas als Konsequenz für sein Fehlverhalten seinen Posten als Teamkapitän von Ravenclaw verlor, was dessen Wut leider weiter anfachte.
Manche Dinge sollte man für immer schlafen lassen. Kaum einer weiß das besser, als die hochschwangere blasse dünne junge Frau, die ihre blonden Haare -entgegen der Mode- lang trägt und an deren Rockzipfel zwei kleine Kinder hängen. Bruder und Schwester. Zwillinge. So wie Caleb und sie. Sie und Caleb. Bald wird sie ein Weiteres, einen winzigen Säugling, in einem alten Kinderwagen durch die Straßen schieben, dabei merkt man ihr und den Sprösslingen die niedere Herkunft an. Nicht nur weil die kleine Familie Teil der Hausbesetzerszene Londons ist, sondern auch weil ihre Kleidung altmodisch und ärmlich wirkt. Still ist sie die Frau. Fast schon unsichtbar. Nur wenn sie mit ihren Kindern spielt kommt sie aus sich heraus, wirkt dann meist selbst noch wie ein Kind. Man könnte sie dann fast für die ältere Schwester der Kleinen halten denn für deren Mutter. Doch der Schein trügt Kitty Murray war nie ein Kind. Schon früh hat sie für ihre Geschwister, drei an der Zahl, die Mutterrolle übernommen. Denn als älteste Tochter eines arbeitslosen cholerischen Säufers und einer geistig labilen, nicht belastbaren Mutter, war es an ihr gewesen sich um alles zu kümmern. So gut sie konnte. Ihren Vater verabscheut Kitty, nennt ihn nur 'das Monster', doch ihre 'Mammy' hat sie lieb. Diese lebt inzwischen nun schon viele Jahre in der Nervenheilanstalt. Ihre älteste Tochter hofft sie eines Tages zu sich holen zu können. Wenn sie eine eigene, schöne Wohnung hat. Fernes Wunschdenken. Denn als magische Hebamme verdient sie gerade genug um sich und ihre Kinder durchzubringen, gerade wo ihr Ehemann einen großen teil seines Lohn in dem Casiono in dem er arbeitet auch wieder verspielt und versäuft. Und betrunken rutscht Duncan Murray schon mal die Hand gegenüber seiner Frau aus. Die Andere, welche tief, so tief in Kittys Seele schläft, immer dann erwachend und ihre Augen aufschlagend, wenn das Leben der schmalen kleinen Frau, oder das ihrer Liebsten ernstlich bedroht ist wartet geduldig. Darauf, dass Kitty sich nicht mehr zu helfen weiß, darauf dass kein Betteln und Flehen mehr nützt.Dorcas Beaufort ist mit seinen 23 Jahren einer der älteren Auszubildenden im Aurorenbüro. Grund dafür ist, dass er zuvor schon Ermittler in der Strafverfolgung war und sich dort vor allem als Koryphäe bei Verhören hervorgetan hat. Wer an der Geschichte britischer Zaubererfamilien interessiert ist, weiß außerdem, dass Dorcas nicht nur zufällig einen Frauennamen trägt. Der ehemalige Ravenclaw wurde in eine matriarchalisch strukturierte Familie hineingeboren, die die Beauforts aus purer Notwendigkeit ins Leben riefen, als ein Blutfluch sie für mehrere Jahrhunderte daran hinderte, männliche Nachkommen zu zeugen. Dorcas scheint der nette Junge von nebenan zu sein. Manchmal vielleicht etwas zurückhaltend, aber immer mit einem offenen Ohr und viel Sensibilität für die Probleme anderer. Vielleicht ein bisschen sehr sensibel für die Tätigkeit als Auror? Dass sich hinter dem freundlichen Lächeln durchaus ausgeprägter Kampfgeist, noch dazu ein Pathomentiker und ein Mitglied des Phönixordens verbirgt, ist den meisten Menschen natürlich nicht bekannt.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.
der Offenbarungszauber, ist definitiv dunkle Magie, aber das sollte ja zu Midas Familie passen. Von daher passt jetzt alles für uns, und Du bekommst hiermit von mir Deinen WOB. Ich schalte Dir Henry noch rasch frei und wünsche Dir viel Spaß mit ihm im inplay.
Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.Der gutherzige, 1,72 Meter kleine, ehemalige Ravenclaw versucht sich seinen Traum, aus seiner gefühlten Unbedeutsamkeit herauszutreten, zu erfüllen, indem er sich zum Auroren ausbilden lässt. Dabei trägt er die leicht spitzen Ohren wie ein Schild, um seine wahre Herkunft zu verbergen und sich nicht anmerken zu lassen, dass er sich bis heute einfach nur wünscht, irgendwo richtig dazuzugehören. Im Team der Auroren-Novizen scheint er sich diesen Wunsch endlich erfüllen zu können.
Er lebt aktuell in einer WG mit einigen anderen Rookies und fühlt sich in dem Leben, das er sich gerade aufbaut, trotz aller Widrigkeiten sehr wohl.