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Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.

Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.

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Ingametage
Geburtstag
Plot
Deine Szene
Gesucht
Frenemies | zukünftiges Pairing?
Elisabeth Whitehorn
Elisabeth Whitehorn › Zivilist › Reinblut › Gespielt von Tai
Elisabeth Whitehorn

Junior Member

Wenn man den Namen Whitehorn hört, denkt man in erster Linie
an Devlin. Liz ist extrem stolz auf ihren großen Bruder. Und obwohl Proud nicht ihr leiblicher bruder ist und sie das gleiche Blut besitzen, könnte sie sich auch ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Inzwischen ist sie dabei, ihren eigenen Weg zu gehen, denn anders als bei Devlin sind nicht die Besen ihr Steckenpferd, sondern alles was mit Mode zutun hat. Da verwundert es auch nicht, dass sie für die Hexenwoche genau über dieses Thema schreibt. Sie hat große Ziele und ist fest entschlossen diese zu erreichen. Dabei versucht sie immer noch eine Stütze für ihre Brüder und ihre Freunde zu sein.


Dieser Steckbrief ist für Gäste nicht freigegeben.

Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Kochen/Backen
Kreative Arbeit
Das Kochen und das Backen
Bereits mit 12 hatte sich die junge Rothaarige sehr für das Kochen und Backen interessiert - insbesondere war es dem zu verdanken, weil ihr Bruder Devlin zu der Zeit viel in seiner Werkstatt beschäftigt war und sie durchaus bemerkte, dass er nicht so viel zu sich nahm, wie er eigentlich sollte. Sie begann erst mit kleinen, leichten Rezepten, die ihr auf Anhieb gelangen und versorgte erst ihren Bruder mit Häppchen. Später wurde es zu einer Routine und sie versuchte die verschiedensten Sachen heraus - egal, ob es aus einer Zaubererküche kam oder einer Muggelküche - beide Welten haben ihre eigenen Kreationen und Geschmacksexplosionen, die sie nur zu gerne erkundete und ihrem Bruder auch zum Testen gab.
Dadurch, dass sie bereits mit 12 angefangen hat sich aktiv mit dieser Fähigkeit auseinanderzusetzen, ist sie schon eine gute Köchin. Sie zaubert die leckersten Dinge her, könnte sich jetzt aber nicht vorstellen in der Gastronomie zu arbeiten. Diese Arbeit ist viel mit Stress verbunden und deswegen geht sie diesem Hobby mehr mit Ruhe nach.
Durch ihr kreatives Köpfchen, schafft sie es auch das Essen bildlich und wundervoll auf dem Teller zu präsentieren oder Kuchen sowie Torten zu gestalten. Natürlich fehlt ihr noch ein wenig mehr Wissen - kulinarisch würde sie sich sehr gerne weiterentwickeln und unterstützt sich selbst dabei, indem sie Koch-/Backbücher kauft oder Zeitschriften ließt. Sie ist sogar am überlegen eine neue Rubrik im Tagespropheten zu eröffnen für Gerichte, die aktuell zur Saison und Jahreszeit passten. Doch aktuell war kein Raum für diese aufblühende Idee.

Kreative Arbeit
Wie bereits erwähnt, übt Liz ihre Arbeit als Journalistin aus. Bereits früh hat sie mit dem Schreiben der Tagebücher angefangen und ein breites Archiv in ihrem Zimmer ab dem 8 Lebensjahr. Alle selbstverständlich mit einem magischen Schloss versiegelt, denn es sollte absolut niemand erfahren, wie ihre Gefühlswelt wirklich aussah. Sie scheibt und recherchiert jeden Tag über die neue Mode, gleicht die Mode oft mit der in der Muggelwelt ab und musste feststellen, dass auch jedes Land in der Muggelwelt einen aktuell anderen Trend hat, was das Ganze für sie noch interessanter machte. Das Recherchieren und verfassen von texten bereitet ihr sehr viel Freude und geht ihr flüssig von der Hand. Das Bilden von kreativen Ansätzen bereitet ihr keine Probleme - die Ideen ploppen meistens wie von selbst auf und schreiben sich runter, wie fließendes Wasser. Vielleicht zog sie irgendwann in Erwägung ein eigenes Buch oder eine eigene Zeitschrift zu verfassen, wo es vielleicht möglich war neben der Mode auch endlich für den Sport zu schreiben. Ein Wunsch, der eigentlich zu Beginn ihrer Familie präsent gewesen ist.

Einfluss in der Welt
Im Gegensatz zu ihrem Bruder, würde Liz nicht behaupten, Einfluss auf politischer Ebene oder generell in der magischen Welt zu haben. In erster Hinsicht ist es ihrem Bruder zu verdanken, dass der Name Whitehorn wieder an Ansehen gewonnen hat. Und vielleicht genießt Elizabeth nun den Ruhm ihres Bruders quasi mit im Hintergrund. Ihr Wunsch ist es, dass man ebenfalls an sie denkt, sobald man den Namen Whitehorn vernimmt - zur Zeit ist es tatsächlich so, dass man vermehrt an Devlin denkt, sobald der Nachname ihrer Familie fällt. Sie gibt sich immer Mühe mit ihrem Modemagazin, hofft noch auf den Sprung nach oben, damit der Name Whitehorn ebenfalls mit Liz in Persona identifiziert werden kann. An und für sich stört es sie aber nicht, dass vermehrt an ihren Bruder gedacht wird. Er hat sich viel Mühe gegeben, um nun dort zu sein, wo er gerade ist und sie wäre eine schlechte Schwester, würde sie ihm gezielt das Rampenlicht stehlen wollen. Das steht überhaupt nicht zur Debatte. Den einzig guten (oder eher schlechten für Devlin) Einfluss, den sie hat, ist der Einfluss auf Devlins Geld.

Kampfkunst
In punkto Verteidigung könnte man sagen, dass sich Liz gut behaupten kann. bereits in der Schule musste sie sich durchkämpfen und zeigte vor allem beim Quidditchs viel Ehrgeiz und Geschick. Neben dem Quidditch trainierte sie viel an ihrer Kondition, ihrem Gleichgewichtsinn und stärkte sich psychisch sowie physisch. Aber auch im Zauberunterricht zeigte sie Fleiß und kann sich gegen andere Zauberer positiv behaupten. Es mangelt ihr natürlich an Erfahrung und Training, vor allem jetzt in dieser dunklen Zeit, befasst sie sich wieder vermehrt mit den Zaubern gegen die dunklen Künste. Natürlich hat sie sich auch mit Kampfkünsten auseinandergesetzt, die in der Muggelwelt eingesetzt werden und war erstaunt darüber, welche verschiedenen Kampfkünste es gibt, die mit dem eigenen Körper eingesetzt werden konnten. Dies nahm sie sich vor, etwas mehr zu erforschen.

Viva los Muggels
Wenn es um das Muggelwissen geht, kann ihr keiner etwas so schnell anhaben. Dadurch, dass sie selbst auch viel in der Muggelwelt aktiv ist, um die neuesten Trends, Tipps und etwas über neue Lifestyles zu erfahren, spricht sie mit Muggelgeborenen, und liest die neuesten Magazine vor Ort und lernt immer wieder etwas Neues, unter anderem auch über die Berichterstattung der Muggler in ihren Magazinen. Es entgeht ihr nichts - sobald etwas Neues auf dem Markt kommt oder sich neue Ereignisse in der Muggelwelt ergeben, ist Liz die erste, die darüber Bescheid weiß. Ihr ist bewusst, dass das schreiben über Moggel-Mode in der Zeitschrift "Hexenwoche" zu immenser Kritik führen würde, weshalb sie versucht die Mode unterschwellig in der Zeitschrift zu positionieren, was ihr auch gelingt. Wenn es um bekannte und teure Marken geht, sowohl in der Muggelwelt als auch in der magischen Welt, kennt sich Liz hervorragend aus. Eines ihrer Favoriten ist der Silveryarns Ausstaffierung, der luxuriöse Umhänge verkauft. Sie trägt zwar nicht oft einen Umhang, besitzen tut sie die trotzdem, weil sie einfach 'schnicke' aussehen. Die Kombination der Mode zwischen Zauberern und Muggel gelingt ihr bislang sehr gut; sie lässt Akzente so erscheinen, so dass das Augenmerk hauptsächlich auf der Zauberer-Mode liegt. Nur Unterschwellig wie ein Armband oder Ohrringe aus der Muggelwelt lässt sie im Outfit eher im Hintergrund agieren. Aber nicht nur die Mode interessiert die Rothaarige, auch das Zusammenleben, die Art, wie Muggel miteinander interagieren und kommunizieren... Diese Welt überrascht sie immer wieder aufs Neue und immer noch faszinieren sie diese großen Unterschiede beider Welten. Ob jemals ein Zusammenleben möglich sein könnte, wagt sie allerdings zu bezweifeln. In die Muggelwelt kam Liz das erste Mal mit ihrem Bruder Devlin, nachdem er sie zu sich geholt hatte. Sie war so fasziniert von der anderen Welt; die Musik, der Aufbau und die Dekoration der Innenstädte, diese Vielfalten, die ihr in der Zauberwelt durchaus fehlten. Sie hatte sich sofort hinreißen lassen und seitdem liebte sie es diese Welt zu betreten.

Das fühlen der Macht.. äh Magie!
Wenn es um die Ausübung gewisser Zauber geht, betrachtete sich Liz in dieser Hinsicht als sehr solide. In der Schule hatte sie keine Probleme damit, Zauber zu lernen, wenn sie hartnäckig dran blieb und sich ein wenig Zeit nahm, um sie zu lernen. Sie war zwar keine Meisterschülerin, lag aber dennoch über dem Durchschnitt, was einfach ihrem Ehrgeiz zu schulden war, den sie ja auch zu 100% im Quidditch zeigte.
Ihr Gespür für Magie ist durchschnittlich. Obwohl sie es beim Backen und Kochen eher vermeiden möchte, auf Magie zu zugreifen, nutzt sie trotzdem die Chance, um sich mit Magie den Haushalt ein wenig zu erleichtern. Oftmals wird sie zu Hause auch von einem schwebenden Buch und einer Feder verfolgt, die auf ihre Anweisung Stichworte aufschreibt, falls ihr eine Idee für ihr Modeblatt kommt.
Wusstest du, dass...




Jeder weiß, dass...
  • ... sie jetzt für den Modeteil in der Hexenwoche schreibt?
  • … ihr das viel Spaß macht?
  • … Liz die Nachhilfegruppe die Proud und Devlin in Hogwarts ins Lebengerufen haben weiter betreut hat?
  • … Liz immer wieder Muggelmode mit Zaubermode kombiniert?
  • … sie in ihren Beiträgen sowohl hoch- wie auch Outfits zu normalen Preisen präsentiert?
  • … sie diese Outfits auch auf Partys trägt?
  • ... sie regelmäßig mit punktgenauen Abständen zum Friseur geht?
  • ... dass Devlin seinen ersten Prototypen seines Nimbus-Besen nach Liz benannt hat?


Freunde und Familie wissen, dass...

  • … sie von ihrem Bruder groß gezogen wurde?
  • … ihre Eltern bei einem Verkehrsunfall in London ums Leben kamen, als sie Besorgungen machen wollten?
  • … sie eigentlich für den Sportteil des Tagespropheten schreiben wollte aber nicht genommen wurde?
  • …Tartarus Proudfoot für sie wie ein zweiter Bruder ist?
  • ... sie mit Dev eine Wette am laufen hat, wenn die Pride of Portree gewinnen muss Dev das Abendessen kochen und wenn die Puddlemere United gewinnen muss Liz kochen?
  • … sie in jungen Jahren angefangen hat Tagebuch zu schreiben und bereits ein riesiges Archiv verfügt, wo sie diese festhält?
  • … dass sie bis heute Tagebücher schreibt, die magisch versiegelt sind?
  • … aus dem Grund ihre Fähigkeiten in Wort und Schrift sich sehr gut entwickelt haben und das den Traum herauskristallisiert hat Berichte für den Tagespropheten zu schreiben?
  • ... sie ein lebensfroher Mensch ist und ihre Mitmenschen gerne mit ihrer Laune ansteckt?
  • ... ihre Familie und Freunde wissen, dass sie für sie durch die Hölle gehen würde?


Wusstest du, dass...
  • …sie als Hüterin in der Hausmannschaft war?
  • … Liz einen Waldkauz namens Westwood hat?
  • … dieser nach der Designerin Vivien Westwood benannt ist?
  • … regelmäßig Nachts mit ihrem Kuscheltier zu Dev zum kuscheln ins Bett krabbelt?
  • ... sie einen Donnervogel als Kuscheltier hat der auf ihrem Bett sitzt?
  • ... das Kuscheltier noch von ihren Eltern ist?
  • ... Proud ebenfalls öfters mal zum kuscheln herhalten muss?
  • … sie davon träumt, eine eigene Modelinie auf den Markt zu bringen?
  • … sie Irisch spricht?
  • … ein Faible für Märchen hat? (Besonders Märchen über Prinzessinnen)
  • … sie von einer Freundin einen Sammelband der Brüder Grimm geschenkt bekommen hat?
  • … sie es lustig findet wie in diesen Märchen Hexen dargestellt werden?
  • … sie an schrecklichen Verlustängsten leidet?
  • … sie sich vor der Einsamkeit fürchtet und sich deswegen viel nach Gesellschaft sehnt?
Zivilist




Anschläge, Verletzte, Tote. So viele Menschen haben schon ihr Leben verloren. Es bereitet Liz Sorgen, nicht um sich selbst, sondern um die Menschen, die sie liebt.
Die Angriffe fanden in der Nähe ihrer Familie statt, was unbehagen in ihr auslöst. Als beispiel müsse man sich nur die "Drei Besen" ansehen, welcher zerstört wurde und damit Rosies Existenz in Gefahr brachte. Sogar ihr nicht leiblicher Bruder Proud, der Aktiv nach diesen Monstern sucht und sich damit immer wieder selbst in Gefahr bringt, auch um ihn macht sie sich schreckliche Sorgen und würde so gerne unterstützen - befürchtete aber nur eine Last zu sein, sobald sie versuchte zu helfen. Sie selbst kann leider nicht viel tun, außer jeden Tag aufs Neue zu hoffen, dass es ihren Lieben gut geht. Daher schafft sie es nur emotional und von weiter Ferne für sie da sein und sich durch den eigenen Alltag zu kämpfen.

„„Stil ist eine Art zu zeigen wer du bist – ohne sprechen zu müssen.““

Amortentia
Irrwicht
Wenn Liz das Fläschchen sieht, hat der Trank einen zart Rosa Farbton. Beim Entfernen des Korken der Flasche, riecht es nach Besenpolitur. Wenn sie das Fläschchen an die Lippen setzt, schmeckt es nach Zartbitterschokolade.
Wenn sie direkt vor einem Irrwicht steht und ihn anblickt.. verändert sich zunächst alles in einem dunklen Nebel. Es umringt sie für einen kurzen Moment, so dass es ihre Sicht einschränkt. Erst nach einem kurzen Moment, verschwindet der dunkle Nebel, der die Angst vor Dunkelheit aufzeigt. Der Nebel verschwindet und es werden vermehrt zwei Körper aufgedeckt. Der Nebel hatte sich wie ein Schleier über diese beiden Körper gezogen und rollte wie eine Bettdecke langsam hoch. Oben angekommen, enthüllen sich die Gesichter ihrer beiden Brüder. Ihre Körper sind blass, ihre Augen geöffnet aber jeglicher Hauch des Lebens wurde ihnen entrissen.
Familie




Eine Familie von Handwerkern wurden die Whitehorns bezeichnet. Lange Zeit waren sie gefragt für das was sie herstellten und genossen Ansehen und Wohlstand. Bis sich irgendwann die Glückssträhne der Familie zu Ende neigte und sie in Armut verendeten. Vermutlich auch ein Grund, wieso die Familie nicht in die Unantastbaren aufgenommen wurde. Es brauchte eine lange Zeit der Erholung, bis die Familie wieder begann zu erblühen und sich wieder den alten Glanz des Ansehens erarbeiten durfte.

Devlin Whitehorn
Ihr großer Bruder, ihr großer Anker, ihr Licht in der Dunkelheit. Devlin ist ihre Bezugsperson von klein an. Es gibt keinen Tag, an dem sie nicht bei ihm nicht und seine Anwesenheit braucht, sie es nur für fünf Minuten. Ihr großer Bruder ist ihr fast wie ein Vater - nur besser. Es gibt ein Problem? Devlin regelt das. Sie braucht Geld? Devlin regelt das. Sie fühlt sich nicht wohl und braucht jemanden zum Sprechen? Devlin ist immer für sie da. Sie weiß auch gar nicht, wie sie das jemals zurückzahlen soll (abgesehen vom Geld, was sie fürs Einkaufen verwendet.) Viel mehr ist hier der emotionale Wert gemeint. Als Ausgleich versucht sie ihm mit Essen, Gebackenem und kleinen Geschenken entgegenzukommen, um ihm zu zeigen, wie wichtig er ihr ist. Auch in der tiefsten Dunkelheit weiß sie, dass sie Halt bei ihrem Bruder finden kann. Und das ist ihr unglaublich viel wert. Ohne ihren Bruder, seien wir ehrlich, würde sie nicht mehr auf ihren eigenen Füßen stehen.

Tartarus Proudfoot
Die Beziehung zu Proud entstand erst, nachdem dieser sich eng mit Devlin angefreundet hat. Er war quasi ein Dauergast, dem Liz als Kind vorerst mit Skepsis entgegnete. Aber mit der Zeit gewöhnte sie sich an ihn und sie fing sogar an mit ihm zu sprechen. Oftmals war Devlin nicht zu Hause und Proud kam zu Besuch, um nach ihr zu sehen, so dass sie dann zu zweit Zeit verbrachten. In diesem Moment war Proud ihre Bezugsperson während der Abwesenheit von Devlin und sie verstanden sich von Mal zu Mal besser. Irgendwann wurde daraus eine enge Verbindung und Liz fing an geschwisterliche Gefühle für den jungen Mann zu entwickeln, so dass er die gleiche Position in ihrem Leben nahm, wie Devlin. Sie hatte eine Weile gebraucht, bis sie mit ihm warm wurde, denn bis zu einem Zeitpunkt war Devlin ihr one and only. Aber nun konnte sich Proud den Platz mit ihm erfolgreich teilen und sie möchte ihn gar nicht mehr in ihrem Leben vermissen.

Bezug zur Umwelt




Liz ist eine lebensfrohe, junge Frau die ihre kleine Patchwork Familie über alles liebt. Für sie würde Liz alle Register ziehen, um sie zu schützen. Man trifft sie oft auf angesagten Partys auf denen sie auch die Mode trägt über die sie in ihren Beiträgen schreibt. In der Muggelwelt hätte man Liz vermutlich als ein It-Girl bezeichnet. Sie achtet immer auf ihr äußeres und ist sich aber nicht zu fein, sich auch mal dreckig zu machen. Insgesamt ist Liz sehr gesellig, lacht viel und macht schon mal den einen oder anderen Blödsinn mit. Dabei achtet sie jedoch immer darauf, kein schlechtes Licht auf Devlin zu werfen oder den Namen ihrer Familie zu besudeln - nachdem ihr Bruder viel Kraft und Arbeit hineingesteckt hatte, damit die Familie wieder an Ansehen gewinnt.

In Bezug auf Squibs hat Elizabeth keine negative Meinung. Sie hat einige kennengelernt, die es bedauern keine magischen Fähigkeiten zu besitzen - in solchen Gesprächen versucht die Rothaarige die Person viel mehr davon zu überzeugen, dass es mehr gibt, als nur magische Fähigkeiten zu besitzen. Sie macht auf die Muggelwelt aufmerksam, wie die Menschen dort ihre Fähigkeiten in verschiedenster Weise ausbauen und, dass ein Squib sich auf diese orientieren und ebenfalls seine Berufung finden kann. Sie verurteilt niemanden, der sich magischen Fähigkeiten nicht bedienen kann. Das gilt sowohl für Squibs, als auch für die Muggel.

Hauselfen haben bei Liz ein gutes Ansehen. Sie ist für die Helfer in den Häusern vieler Zauberer dankbar - weiß aber auch, wie sie bei einigen behandelt werden, was sie natürlich mehr traurig stimmt. Die Loyalität der Haushelfen ihren Herren gegenüber empfindet Liz als beeindruckend und vergleicht sie gerne mit ihrer eigenen Loyalität. Egal, wie sie behandelt werden, sie kämen nicht auf die Idee ihren Herren zu hintergehen, denn das verlangt das Prinzip und das Ehrgefühl der Elfen, und davor hat Liz großen Respekt.

Werwölfen hingegen, begegnet Liz ein wenig mit Skepsis - nicht, dass sie sich negativ zu ihnen äußern würde, wohl eher mit Angst. Dabei gibt es einen Unterschied, ob es ein Animagus ist oder eben jemand, der sich bei Vollmond in einen Werwolf verwandeln muss und jegliche Kontrolle verliert. Wenn sie nur daran denkt, dass so ein Werwolf ihre Kleidung einfach in Fetzen reißen könnte, bekommt sie vom puren Gedanken bereits Gänsehaut...

In Bezug auf das Ministerium, ist Liz eher ditanziert. Sie verfolgt natürlich über den Tagespropheten die aktuelle Situation und welche Beschlüsse sowie neue Gesetze in Kraft treten, allerdings behält sie ihre Meinung überwiegend für sich oder diskutiert diverse Pläne lieber mit Devlin oder Proud - bei den beiden weiß sie wenigstens, dass die Themen zwischen ihnen bleiben. Dass, das Ministerium momentan sich sehr auf die Werwölfe eingeschossen hat, findet Liz bis zu einem gewissen Grad absurd - natürlich war es in vielen Punkten nachvollziehbar, aber sie war der Meinung, dass es auch weitaus wichtigere und andere Themen gab, über die ein Entscheid fallen sollte...

Liz wuchs zusammen mit ihrem Bruder in einer kleinen Wohnung in einem der Dörfer in den Highlands auf. Nach dem Tod ihrer Eltern, die in London bei einem Verkehrsunfall gestorben sind, als sie Besorgungen machen wollten, kam sie kurz darauf bei ihrer Tante und ihrem Onkel unter, wo sie die nächsten Jahre verbrachte und aufgezogen wurde. Sobald es Devlin möglich war, holte er sie dann zu sich nach Hogsmeade und zog sie eigenständig auf. Sobald es finanziell für Devlin möglich war, baute er das Anwesen Sky's Nest in der
Grafschaft von Somerset, welches sie nun gemeinsam bewohnen.
Namensbedeutung


Der Name Elisabeth kommt aus dem Hebräischen und hat einen biblischen
Ursprung. Elisabeth geht auf das hebräische Wort „elischeba“, was „Gott ist Fülle“ bedeutet.
Sie bevorzugt jedoch Lia/ Liz genannt zu werden, denn ihr gefällt der Name nicht. Wer möchte denn bitte wie die Königin der Muggel heißen? Sie hatte versucht eine Zeitlang ihren zweiten Vornamen durchzusetzen, was aber nicht klappte.
Ihr zweiter Name Valeria lässt sich auf das lateinische Wort „valere“ zurückführen, was übersetzt „gesund sein“ und „stark sein“ bedeutet.
Zuletzt der Name Ann, was die englische Variante von Anna ist und bedeutet "die Begnadete".

Mit den anderen beiden Namen ist Liz schon eher zufrieden, immerhin beinhalten diese klangvollen Namen schöne Bedeutungen.
Wirkung auf andere


Liz hat eine sehr schöne und positive Ausstrahlung. Da sie zumeist immer positiv gestimmt ist, steckt sie auch gerne andere mit ihrer guten Laune an.
Zudem riecht sie auch immer gut. Sie trägt keine penetranten Parfums, die eine Wolke hinterlassen. Oftmals lässt sie auch das Parfum weg, so dass man ihren körpereigenen Duft vernehmen kann, der auch auf besondere Weise beruhigend wirkt.
Hintergrund
Das zweite Kind der Familie Whitehorn. Manche hätten es für unvernünftig gehalten. Genau drei Jahre nach ihrer Geburt traf die Familie ein Schicksalsschlag, als beide Eltern bei einem Unfall starben. Heute kann sich Liz zu ihrem Bedauern so gut wie gar nicht mehr an ihre Eltern erinnern.
Sie kennt sie aus Geschichten, die ihr Bruder und ihre Tante Teagan ihr erzählten - noch bis heute hört sie sich oft die Geschichten ihrer Eltern an, auch, wenn sie diese schon tausende Male gehört hat.
Genau bei dieser Tante kam sie als kleines Kind unter während ihr Bruder woanders wohnte. Liz konnte nicht verstehen, warum Devlin nicht immer bei ihr war. War er es doch davor auch zumindest in den Ferien gewesen.
Auch hier hielt dieser Zustand drei Jahre an, bevor sie ganz bei ihrem Bruder sein konnte. Mochte die Zeit nicht einfach sein, trat ein weiterer Mensch bewusst in das Leben des Mädchens. In Tartarus Proudfoot fand Liz einen weiteren Bruder, obwohl sie nicht das gleiche Blut teilen.
Rosmerta komplettierte dann die kleine Familie.
Die Zeit verging und während Devlin alles tat, damit es ihnen gut ging, wurde es Zeit für Hogwarts.
Liz wurde anders als ihr Bruder in das Haus Gryffindor eingeteilt. Sie war eine stolze Löwin und fand schnell viele Freunde. Sie führte die Nachhilfegruppe weiter, die Proud und Devlin gegründet hatten und schaffte es als Hüterin ins Quidditchteam.
Sie fand absolute Begeisterung in dem Besensport und relativ schnell stand für die Schülerin fest: Nach der Schule wollte sie ihre Karriere in Richtung Sportthemen ausüben. Am liebsten wäre ihr gewesen, über den Sport zu berichten, da sie sehr gut in Wort und Schrift sich artikulieren kann.
Ihren Wunsch musste sie leider irgendwann begraben. Dafür schaffte sie es mit ein wenig Hilfe von Devlin eine Ausbildung als Journalistin bei der Hexenwoche zu bekommen. Hier konnte sie zwar nicht in erster Linie über den Sport berichten, dafür aber über ihr zweites Steckenpferd die Mode.
Dazu kam, dass sie ab und an beide Interessengebiete verbinden konnte.
Abseits von der Arbeit, kümmerte sie sich darum, dass Devlin nicht vergessen sollte zu essen oder zwang ihn gerne Mal aus seiner Werkstatt heraus zu kommen. Wie eine Mutter, dessen Rolle sie gerne übernahm, achtete sie darauf, dass es ihren Lieben gut ging und hatte aus dem Grund bereits früh das Kochen und das Backen für sich entdeckt und gelernt. Vor allem die Koch-/ und Backkünste der Muggel überraschen sie immer wieder aufs Neue. Vor allem die gehobene Sterneküche hat es ihr angetan. Nicht, weil sie dort gerne Speiste, sondern es ging primär um das kreative Anrichten der Gerichte.

Das Leben könnte aktuell nicht schöner sein, wenn nicht die Anschläge wären die gefühlt immer näher kamen. Sie mochte es für sich behalten, doch hatte sie
große Angst wieder jemanden zu verlieren. Wäre das nicht schon schlimm genug, hatten sich die Augen der Madame Blishwick auf ihren Bruder gerichtet und so hatte sie eine weitere Front an der sie um ihre Familie kämpfen müssen.


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