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Bartemius Crouch
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Junior MemberBartemius Crouch Sr. ist ein streng wirkender, pflichtbewusster Reinblutzauberer, der als Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung bekannt ist. Er gilt als unnachgiebig, hochintelligent und jemand, der Gesetz und Ordnung über alles stellt. Sein Auftreten ist kontrolliert und formell, sein Blick aufmerksam und oft einschüchternd. Privat hält er sich stark zurück nur wenige Menschen erleben eine weichere Seite an ihm. Sein großer blinder Fleck den er selbst nicht wahrhaben will ist seine Familie, vor allem sein Sohn.
Wusstest du, dass...
Jeder weiß, dass...
Freunde und Familie wissen, dass...
Wusstest du, dass...
Ministerium „Draco dormiens nunquam titillandus“
Familie Hauptwohnsitz der Familie: Crouch Manor, Surrey (traditionelles Reinblutanwesen, geschützt durch umfangreiche Sicherheitszauber abgeschottet, aber in unmittelbarer Nähe zu London gelegen) Offizielle Gesinnung: Pro-Ministerium, strikt gesetzestreu, anti-dunkle Künste (öffentlich kompromisslos gegen Todesser, absolut loyal zur offiziellen Linie des Ministeriums) Familien-Kurzbeschreibung: Die Familie Crouch ist eine alteingesessene, politisch orientierte Reinblutfamilie, deren Ruf eng mit Gesetzestreue, Strenge und ministerialem Pflichtbewusstsein verknüpft ist. Sie ist weniger für traditionelle Reinblutideale bekannt als für ihre nahezu pedantische Loyalität zum Zaubereiministerium. Die Crouchs gelten als ehrgeizig, diszipliniert und karriereorientiert sie pflegen ein makelloses, öffentliches Image und halten familiäre Angelegenheiten stets unter strenger Diskretion. Ihr Name steht seit mehreren Generationen für Recht, Ordnung und die kompromisslose Verfolgung dunkler Aktivitäten. Bezug zur Umwelt Bartemius Crouch Sr. ist ein Reinblut, sieht jedoch wenig Wert in der reinen Abstammung an sich. Für ihn zählt nicht das Blut, sondern die Fähigkeit, ein nützliches Mitglied der magischen Gemeinschaft zu sein. Er verachtet offene Reinblutideologie als rückständig und gefährlich zugleich ist er überzeugt, dass klare Strukturen und strenge Gesetze notwendig sind, um Chaos zu verhindern. Vom Ministerium hält er ausgesprochen viel; er sieht es als Rückgrat der magischen Welt und glaubt fest daran, dass Stabilität nur durch entschlossene staatliche Führung möglich ist. Squibs betrachtet er nüchtern Sie sind für ihn keine Schande, aber er hält sie auch nicht für vollwertige Mitglieder der magischen Gesellschaft und erwartet, dass Familien verantwortungsvoll mit solchen Situationen umgehen. Hauselfen behandelt er korrekt, aber ohne besondere Wärme sie sind Teil einer funktionierenden Ordnung. Werwölfen misstraut er zutiefst, weniger aus Vorurteilen als aus der Überzeugung, dass unkontrollierbare Magie ein Sicherheitsrisiko darstellt. Die aktuelle Lage im Krieg beunruhigt ihn nicht offen, doch er nimmt die Bedrohung durch Voldemort sehr ernst. Für ihn ist dieser Konflikt der ultimative Beweis, dass Nachsicht ein Fehler ist und dass das Ministerium härter durchgreifen muss. Crouch ist überzeugt: Nur klare Autorität und unerschütterliche Gesetzestreue können die magische Welt durch diese Zeit bringen. Bartemius Crouch Sr. stammt aus einer alten Reinblutfamilie aus Südengland, die seit jeher eher durch ihre Nähe zum Ministerium als durch große gesellschaftliche Auftritte aufgefallen ist. Er ist in diesem ruhigen, strengen Umfeld aufgewachsen und hat nie viel Wert auf Pomp oder Traditionen gelegt Ordnung und Arbeit standen immer im Vordergrund. Heute lebt er mit seiner Familie im Crouch Manor in Surrey, einem abgeschiedenen, gut geschützten Anwesen außerhalb Londons. Das Haus ist groß, aber nicht prunkvoll, mehr ein funktionaler Rückzugsort als ein gesellschaftlicher Treffpunkt. ![]() Wirkung auf andere Bartemius Crouch Sr. gehört zu den Menschen, die present sind. Viele nehmen ihn als jemand wahr, der eine fast schon natürliche Autorität mitbringt, ohne laut oder aufdringlich zu sein. Sein Blick ist scharf, aufmerksam, manchmal so nüchtern, dass man automatisch das Gefühl bekommt, sich besonders korrekt verhalten zu müssen. Er wirkt sehr kontrolliert, sehr auf Linie, und genau das lässt manche Menschen in seiner Nähe etwas steifer werden als sonst. Auf Kollegen macht er oft den Eindruck eines Mannes, der wenig Zeit und noch weniger Geduld für Umwege hat. Viele respektieren ihn dafür, manche fürchten ihn auch ein wenig. Man hat schnell das Gefühl, dass er alles sieht und alles bewertet selbst dann, wenn er kein Wort sagt. Gleichzeitig spüren viele, dass er sich vollkommen auf seine Aufgaben konzentriert und keinen Raum für persönliche Befindlichkeiten lässt. In Politikerkreisen gilt er als verlässlich und pflichtbewusst, aber eben auch als jemand, der kaum Kompromisse eingeht. Privat soweit man überhaupt von „privat“ sprechen kann wirkt er oft distanziert. Nicht unhöflich, aber verschlossen, als würde er ständig eine innere Tür zuhalten, die niemand öffnen soll. Die meisten Menschen begegnen ihm daher mit einer Mischung aus Respekt, Vorsicht und einem Funken Unsicherheit. Viele mögen ihn, weil er klar und berechenbar ist. Andere fühlen sich von dieser Klarheit erdrückt. Was sich jedoch fast immer zeigt Er hinterlässt Eindruck. Man vergisst ihn nicht so schnell, egal ob man ihn nun bewundert, meidet oder einfach nur versucht, ihm nicht im Weg zu stehen. Persönliche Geschichte Bartemius Crouch wurde in eine traditionsbewusste, aber nicht prunkvolle Reinblutfamilie hineingeboren, in der Ordnung, Pflicht und Bildung einen höheren Stellenwert hatten als alles andere. Schon als Kind lernte er, wie wichtig Struktur und Selbstdisziplin waren; Erwartungen wurden klar ausgesprochen, und er erfüllte sie meist ohne Diskussion. Von klein auf zeigte er eine bemerkenswerte Auffassungsgabe, besonders für Logik, Sprache und Regeln etwas, das seine Eltern früh als Zeichen dafür sahen, dass sein Weg ihn eines Tages ins Ministerium führen würde. Hogwarts bestätigte diesen Eindruck nur. Crouch wurde dem Haus Ravenclaw zugeteilt, wo er schnell auffiel, allerdings nie durch Lautstärke oder besonderen Charme. Er war ein Schüler, der stets vorbereitet war, der selten Fehler machte und der früh erkannte, dass Wissen Macht ist nicht im Sinne politischer Spielchen, sondern als Werkzeug, um Klarheit und Ordnung in eine Welt zu bringen, die oft chaotisch wirkte. Er schloss enge Freundschaften nur schwer; die meisten Mitschüler respektierten ihn mehr, als dass sie ihn wirklich kannten.Seine Entscheidung, nach der Schule ins Zaubereiministerium zu gehen, war beinahe selbstverständlich. Für ihn bedeutete das Ministerium Stabilität eine Institution, die größer war als einzelne Personen und deren Regeln für alle gelten sollten. Der Krieg schwelte da bereits im Hintergrund, und Crouch war fest entschlossen, etwas beizutragen, das über persönliche Meinung hinausging. Er arbeitete diszipliniert, zielstrebig und ließ wenig Raum für Ablenkungen. Dadurch stieg er schnell auf, was ihm einerseits Anerkennung, andererseits den Ruf eines Mannes einbrachte, der keine Schwäche duldete weder bei sich noch bei anderen. Seine Ehe mit Charis war kein Märchen, aber eine Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt und einer ähnlichen Lebensauffassung beruhte. Mit der Geburt seines Sohnes veränderte sich etwas in ihm, auch wenn er es selten zeigte: Eine tiefe, fast unbeholfene Fürsorge, die er nur schwer in Worte fassen konnte. Gleichzeitig legte er die Messlatte für den Jungen hoch, vielleicht zu hoch etwas, dessen Tragweite er damals noch nicht sah. Mit den Jahren, und besonders während des wachsenden Einflusses der Todesser, wurde Crouch strenger. Er glaubte fest daran, dass man Dunkelheit nur mit Klarheit und Konsequenz begegnen konnte. Je unruhiger die Zeiten wurden, desto stärker klammerte er sich an Regeln, Gesetze und Ordnung sicher in der Überzeugung, dass Nachgiebigkeit der erste Schritt ins Chaos sei. Diese Haltung brachte ihn dorthin, wo er heute steht: ein Mann, der von vielen respektiert wird, von einigen gefürchtet, und von nur sehr wenigen wirklich verstanden. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern als notwendige Kraft in einer Zeit, in der viele zu schwanken beginnen. Ob er damit immer richtig liegt, ist eine Frage, die er sich selbst selten stellt und wenn doch, dann nur in Momenten der Nacht, wenn niemand hinsieht und die Verantwortung plötzlich schwerer wirkt als am Tag. | |||||||||||||
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Bartemius Crouch - von Bartemius Crouch - 05.12.2025, 21:32
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