Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern. Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.
Gesuche
» Die Aushängeschilder des Aurorenbüros Diese Damen und Herren stehen einerseits Novizen als Mentoren zur Verfügung, sind andererseits aber auch die wichtigsten Mitarbeiter des Aurorenbüros. Die Beschreibungen sind - sofern es noch keine angemeldeten Novizen gibt (wird vermerkt!) - frei wandelbar und als Vorschläge zu betrachten.
Welcome to the Knight Bus Als Schaffner des fahrenden Ritters hast du nicht gedacht einmal eine Rolle für irgendjemanden zu spielen, doch mittlerweile bist du ein geschätztes Mitglied im Orden des Phönix, obwohl sich für dich nicht viel geändert hat. Trotzdem bist du stolz darauf, durch Schmuggel und Informationsbeschaffung ein Teil der Rebellion sein zu können.
Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind.
So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt.
Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.
Janet ist ein Squib und wurde von ihrer Familie deswegen verstoßen. Wie der Zufall es wollte hatte sie aber das Glück an eine liebevolle Muggelfamilie zu geraten, deren leibliches Kind selbst magische Fähigkeiten entwickelte. Heute ist die 31-jährige Organistin der WizardRock-Band 'No Rest For The Muggles' und setzt sich für die Rechte Muggelstämmiger, sowie gegen den öffentlich gelebten Rassismus der reinblütigen Elite, ein. Dass sie drei Kinder von einem Muggel hat, von dem sie mittlerweile geschieden ist, weiß so gut wie niemand.
Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde.
In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!
Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.
Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...
Petunia ist eine Muggel und Schwester von Lily Evans. Früher wollte sie unbedingt nach Hogwarts und hat es sogar geschafft, Albus Dumbledore einen Brief zu schreiben, welcher ihr höflich mitteilte, dass sie keine Hexe sei. Sie steht deshalb im Schatten ihrer kleinen Schwester. Petunia hat Vernon Dursley geheiratet, da dieser ganz normal ist und dies auch an ihr liebt. Seit ihrem Umzug ist sie Hausfrau und kann sich in Ruhe ihren kleinen Recherchen über die Zauberwelt und ihrem kirchlichem Lesekreis widmen.
Rabastan Lestrange ist der kleine Bruder von Rodolphus Lestrange. Genau darüber wird er von allen definiert. Da sein Bruder zum Inneren Kreis Voldemorts gehört und die Familie Lestrange zu den Sacred 28 zählt, könnte Rabastan im Ansehen wohl kaum höher stehen, doch er ist und bleibt eben der kleine Bruder. Niemand macht sich die Mühe genauer hinzusehen und den jüngeren Lestrange kennenzulernen.
Genau das geschieht allerdings ganz im Sinne seiner Familie, denn so sieht niemand die Fehler ihres Sohnes. Zwar hat Rabastan seinen Schulabschluss in Hogwarts mit guten Noten abgelegt und sich direkt danach in die Dienste Voldemorts begeben, doch von Zeit zu Zeit neigt der Junge dazu ein zu gutes Herz zu haben. Zu weich, zu eigensinnig, zu stur... all das muss er sich täglich von seinem Bruder anhören, der ihn bis vor kurzer Zeit unterrichtet hat.
Um dem gegenzusteuern hat Rabastan begonnen den Leuten zu zeigen was sie sehen wollen. Einen gewissenlosen Todesser, der alles mit einem Lachen abtut und nichts hinterfragt. Diese Rolle spielt er mittlerweile so gut, dass er tatsächlich Spaß daran findet zu foltern. Besonders der Cruciatusfluch und der Imperiusfluch liegen ihm. Doch was wenn man von ihm verlangt ein Leben zu beenden?
Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.
Viel Beliebtheit hat Severus Snape nie erfahren, doch er hat sie auch nie gebraucht - zumindest redet er sich dies ein. Als halbblütiger Zauberer aus einem gewaltvollen Haushalt war Hogwarts und das Haus von Slytherin seine Zuflucht, in welcher er seine persönlichen Fähigkeiten bestens pflegen konnte und erstmals einen Sinn für Zugehörigkeit gewann. Mit einem ausgeprägten Talent für die Dunklen Künste, sowie Zaubertränke als auch die Entwicklung eigener Zauber, hat sich der blasse Junge mit den langen schwarzen Haaren doch einen gewissen Namen gemacht - auch innerhalb der Reihen der Todesser, deren Dunkles Mal er am Arm trägt.