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Marathon
Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


Götterfunken

Lugh soll unser Ingame als gefeierter Geschäftsmann bereichern, der Menschen aber auch immer wieder Dinge mit Marotten unterjubelt (manche würden es auch Einbruch nennen). Immerhin bekommt er ziemlich häufig Einladungen und wer kann bei einer solchen Gelegenheit schon widerstehen, hm? Und was kann er denn dafür, wenn der Sessel sich mit dem Sofa beißt? Also... wortwörtlich?

Deal ist Deal

Du bist im wahrsten Sinne ein Urgestein des Ministeriums und doch jemand, der dort offensichtlich keinen Einfluss genießt. Egal, denn als Fae verfolgst du ganz andere Ziele!


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Bartemius Crouch

Bartemius Crouch
Bartemius Crouch › Ministerium › Sacred 28 › Gespielt von
Bartemius Crouch

Junior Member

Bartemius Crouch Sr. ist ein streng wirkender, pflichtbewusster Reinblutzauberer, der als Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung bekannt ist. Er gilt als unnachgiebig, hochintelligent und jemand, der Gesetz und Ordnung über alles stellt. Sein Auftreten ist kontrolliert und formell, sein Blick aufmerksam und oft einschüchternd. Privat hält er sich stark zurück nur wenige Menschen erleben eine weichere Seite an ihm. Sein großer blinder Fleck den er selbst nicht wahrhaben will ist seine Familie, vor allem sein Sohn.
Beruf Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung im Ministerium.
Werdegang
Vollständiger Name:
Bartemius Crouch

Körpergröße:
171

Zauberstab
Hainbuche, Drachenherzfaser, 27,5 cm, hart und kaum nachgiebig. Der Stab wurde bei Ollivander erworben. Hainbuche passt zu Menschen mit einem sehr klaren inneren Kompass, und die Drachenherzfaser reagiert stark auf Entschlossenheit und Zielstärke. Die geringe Biegsamkeit spiegelt seine Unnachgiebigkeit wider aber auch Eigenschaften, die er selbst nicht gern zeigt: verborgene Leidenschaften, ein strenger moralischer Kern und der Wunsch, die Dinge unter Kontrolle zu halten.
  • 17.01.1939: Geburt im Familienanwesen in Surrey
  • 01.09.1950: Einschulung in Hogwarts (Ravenclaw)
  • 1955: Ablegen der ZAGs
    • Zaubertränke: E
    • Zauberkunst: E
    • Verwandlung: O
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
    • Kräuterkunde: A
    • Geschichte der Zauberei: O
    • Astronomie: A
    • Arithmantik: O
  • 1957: Ablegen der UTZ
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
    • Verwandlung: O
    • Geschichte: O
  • 01.08.1957: Eintritt ins Zaubereiministerium, Abteilung für Magische Strafverfolgung
  • 14.05.1960: Heirat mit Charis
  • 09.11.1962: Geburt des Sohnes Bartemius Crouch Jr.
  • 01.03.1968: Beförderung zum stellvertretenden Abteilungsleiter
  • 01.01.1974: Ernennung zum Leiter der Abteilung für Magische Strafverfolgung
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Polyglott
Duelltheorie
Einfluss
Bartemius Crouch Sr. hat als Leiter der Magischen Strafverfolgung einen äußerst starken Einfluss auf Ministeriumsentscheidungen und die Sicherheitslage im Land. Seine strenge, verlässliche Arbeitsweise und sein weitreichendes Netzwerk sorgen dafür, dass seine Stimme in politischen und juristischen Fragen großes Gewicht hat. Deshalb zählt er zu den einflussreichsten Beamten seiner Zeit.

Kapfkunst
Auch wenn Crouch selten selbst an vorderster Front kämpft, verfügt er über solide bis starke praktische Duellfähigkeiten. Sein umfangreiches theoretisches Wissen über Zauberabläufe und Verteidigungsstrategien verschafft ihm klare Vorteile, und er kann sich in gefährlichen Situationen präzise und kontrolliert behaupten.

Muggelwissen
Crouch hat so gut wie kein Wissen über die Muggelwelt. Er interessiert sich weder beruflich noch privat dafür und vermeidet Berührungspunkte, sofern sie nicht zwingend notwendig sind.

Magisches Potenzial
Crouch verfügt über ein überdurchschnittlich starkes magisches Potenzial. Seine Kraft zeigt sich weniger in spektakulären Zaubern als in präziser, kontrollierter und sehr effizienter Magie, die er zuverlässig und zielgerichtet einsetzt.

Polyglott
Crouch beherrscht eine beeindruckende Vielzahl an Sprachen sowohl magische als auch weltliche und nutzt dieses Wissen regelmäßig in seiner Arbeit. Sein Sprachvermögen ist umfassend, präzise und erlaubt ihm, selbst komplexe Texte, Verhandlungen und internationale Dokumente mühelos zu verstehen und zu führen.


Crouch verfügt über ein tiefes, nahezu akademisches Verständnis der Duellkunst. Er analysiert Zauberabläufe präzise, erkennt Schwachstellen in gegnerischen Strategien sofort und beherrscht die theoretischen Grundlagen komplexer Verteidigungs- und Angriffszauber nahezu auswendig.
Wusstest du, dass...




Jeder weiß, dass...
  • Dass er für seine außergewöhnliche Strenge und seinen ruhigen, kontrollierten Ton bekannt ist?
  • Er selten laut wird, aber allein durch seinen Blick die meisten Menschen einschüchtert?
  • Er ein Reinblut ist, jedoch wenig von offensiver Reinblutideologie hält?
  • Er seit Jahren fast jeden Tag im Ministerium verbringt und dort beinahe „wohnt“?
  • Er mit Charis verheiratet ist und einen Sohn hat, den er sehr hoch bewertet vielleicht zu hoch?
  • Er früher in Ravenclaw war und dort als ausgesprochen pflichtbewusster Schüler galt?
  • Er nie ohne perfekt geordnete Roben und polierte Schuhe aus dem Haus geht?
  • Er eine Schleiereule besitzt, die fast ausschließlich offizielle Post trägt?
  • Er kaum lächelt, aber dennoch als brillant und beeindruckend gilt?


Freunde und Familie wissen, dass...
  • Dass er sich heimlich Sorgen macht, ob er ein guter Vater ist, es aber niemals laut aussprechen würde?
  • Er mehr Schuld empfindet, als er sich je eingestehen würde besonders, wenn es um seinen Sohn geht?
  • Er abends manchmal noch lange wach bleibt, obwohl er sagt, er müsse „morgen früh ins Ministerium“ tatsächlich kann er oft einfach nicht abschalten?
  • Er alte Musik mag, die er nie öffentlich hören würde, weil sie nicht zu seinem strengen Ruf passt?
  • Er eine seltsame Vorliebe für sehr starken schwarzen Tee hat und fast alles damit übersteht?
  • Er jeden Brief seines Sohnes aufbewahrt, egal wie kurz oder belanglos er ist?
  • Er manchmal mit seiner Schleiereule spricht, wenn niemand zuhört nicht aus Sentimentalität, eher um seine Gedanken zu sortieren?
  • Er richtiggehend charmant sein kann, wenn man ihn erst näher kennengelernt hat?


Wusstest du, dass...
  • Dass er manchmal befürchtet, sein Sohn könnte in falsche Kreise geraten ein Gedanke, den er sofort verdrängt, sobald er auftaucht?
  • Er im Ministerium ein paar Entscheidungen getroffen hat, die an der Grenze des Erlaubten liegen, weil er überzeugt war, es sei „zum Schutz aller“ notwendig?
  • Er gelegentlich Akten liest, die nicht in seinen Zuständigkeitsbereich fallen aus reinem Misstrauen gegenüber den jeweiligen Abteilungen?
  • Dass er von einigen Auroren heimlich als möglicher zukünftiger Minister gehandelt wird, er selbst aber nie öffentlich darüber spricht?
  • Er regelmäßig die Liste der vermissten Hexen und Zauberer überprüft, auch außerhalb seiner Arbeitsstunden, weil ihn ihr Schicksal mehr beschäftigt, als er zugeben würde?
  • Dass er einmal überlegt hat, selbst Auror zu werden, es aber aus Pflichtgefühl gegenüber seiner Familie verworfen hat?
Ministerium





„Draco dormiens nunquam titillandus“

Amortentia
Irrwicht
Für Bartemius riecht der Trank nach frisch poliertem Holz, nach alten Gesetzbüchern und nach kalter Winterluft ein Duft, der ihn an stille, kontrollierte Räume erinnert, in denen alles an seinem Platz ist. Zwischen diesen klaren Noten liegt etwas Unerwartetes: der sehr schwache Geruch von Lavendel, der ihn an seltene, ruhige Momente mit seiner Familie erinnert, die er sich kaum einzugestehen wagt. Die Farbe des Tranks wirkt für ihn blass silbrig, beinahe wie gefiltertes Mondlicht.

Im Geschmack liegt etwas Trockenes, Fast-Metallisches ähnlich wie die Luft in Ministeriumsfluren spät am Abend. Ein Hauch von etwas Warmem schwingt jedoch nach, das er selbst schwer benennen könnte, vielleicht weil es von einem Bedürfnis stammt, das er nie laut äußern würde.
Für Bartemius Crouch Sr. nimmt der Irrwicht die Gestalt seines Sohnes Barty Jr. an allerdings nicht als Kind, sondern als Erwachsener, unmaskiert und eindeutig als Todesser erkennbar. Nicht wegen der politischen Bedrohung, sondern weil es die Vorstellung zeigt, die ihn am härtesten trifft dass all seine Prinzipien, seine Strenge und sein Lebenswerk nicht nur versagt haben, sondern sein eigener Sohn auf der falschen Seite steht.

Es ist weniger eine äußere Gefahr als eine sehr private die Angst, dass seine größte Schwäche genau dort liegt, wo er sie am wenigsten zulassen will in seiner eigenen Familie.
Familie




Hauptwohnsitz der Familie:
Crouch Manor, Surrey (traditionelles Reinblutanwesen, geschützt durch umfangreiche Sicherheitszauber abgeschottet, aber in unmittelbarer Nähe zu London gelegen)

Offizielle Gesinnung:
Pro-Ministerium, strikt gesetzestreu, anti-dunkle Künste (öffentlich kompromisslos gegen Todesser, absolut loyal zur offiziellen Linie des Ministeriums)

Familien-Kurzbeschreibung:
Die Familie Crouch ist eine alteingesessene, politisch orientierte Reinblutfamilie, deren Ruf eng mit Gesetzestreue, Strenge und ministerialem Pflichtbewusstsein verknüpft ist. Sie ist weniger für traditionelle Reinblutideale bekannt als für ihre nahezu pedantische Loyalität zum Zaubereiministerium. Die Crouchs gelten als ehrgeizig, diszipliniert und karriereorientiert sie pflegen ein makelloses, öffentliches Image und halten familiäre Angelegenheiten stets unter strenger Diskretion. Ihr Name steht seit mehreren Generationen für Recht, Ordnung und die kompromisslose Verfolgung dunkler Aktivitäten.

Bezug zur Umwelt



Bartemius Crouch Sr. ist ein Reinblut, sieht jedoch wenig Wert in der reinen Abstammung an sich. Für ihn zählt nicht das Blut, sondern die Fähigkeit, ein nützliches Mitglied der magischen Gemeinschaft zu sein. Er verachtet offene Reinblutideologie als rückständig und gefährlich zugleich ist er überzeugt, dass klare Strukturen und strenge Gesetze notwendig sind, um Chaos zu verhindern.

Vom Ministerium hält er ausgesprochen viel; er sieht es als Rückgrat der magischen Welt und glaubt fest daran, dass Stabilität nur durch entschlossene staatliche Führung möglich ist. Squibs betrachtet er nüchtern Sie sind für ihn keine Schande, aber er hält sie auch nicht für vollwertige Mitglieder der magischen Gesellschaft und erwartet, dass Familien verantwortungsvoll mit solchen Situationen umgehen.

Hauselfen behandelt er korrekt, aber ohne besondere Wärme sie sind Teil einer funktionierenden Ordnung. Werwölfen misstraut er zutiefst, weniger aus Vorurteilen als aus der Überzeugung, dass unkontrollierbare Magie ein Sicherheitsrisiko darstellt.

Die aktuelle Lage im Krieg beunruhigt ihn nicht offen, doch er nimmt die Bedrohung durch Voldemort sehr ernst. Für ihn ist dieser Konflikt der ultimative Beweis, dass Nachsicht ein Fehler ist und dass das Ministerium härter durchgreifen muss. Crouch ist überzeugt: Nur klare Autorität und unerschütterliche Gesetzestreue können die magische Welt durch diese Zeit bringen.
Bartemius Crouch Sr. stammt aus einer alten Reinblutfamilie aus Südengland, die seit jeher eher durch ihre Nähe zum Ministerium als durch große gesellschaftliche Auftritte aufgefallen ist. Er ist in diesem ruhigen, strengen Umfeld aufgewachsen und hat nie viel Wert auf Pomp oder Traditionen gelegt Ordnung und Arbeit standen immer im Vordergrund. Heute lebt er mit seiner Familie im Crouch Manor in Surrey, einem abgeschiedenen, gut geschützten Anwesen außerhalb Londons. Das Haus ist groß, aber nicht prunkvoll, mehr ein funktionaler Rückzugsort als ein gesellschaftlicher Treffpunkt.
Wirkung auf andere



Bartemius Crouch Sr. gehört zu den Menschen, die present sind. Viele nehmen ihn als jemand wahr, der eine fast schon natürliche Autorität mitbringt, ohne laut oder aufdringlich zu sein. Sein Blick ist scharf, aufmerksam, manchmal so nüchtern, dass man automatisch das Gefühl bekommt, sich besonders korrekt verhalten zu müssen. Er wirkt sehr kontrolliert, sehr auf Linie, und genau das lässt manche Menschen in seiner Nähe etwas steifer werden als sonst. Auf Kollegen macht er oft den Eindruck eines Mannes, der wenig Zeit und noch weniger Geduld für Umwege hat. Viele respektieren ihn dafür, manche fürchten ihn auch ein wenig. Man hat schnell das Gefühl, dass er alles sieht und alles bewertet selbst dann, wenn er kein Wort sagt. Gleichzeitig spüren viele, dass er sich vollkommen auf seine Aufgaben konzentriert und keinen Raum für persönliche Befindlichkeiten lässt. In Politikerkreisen gilt er als verlässlich und pflichtbewusst, aber eben auch als jemand, der kaum Kompromisse eingeht.

Privat soweit man überhaupt von „privat“ sprechen kann wirkt er oft distanziert. Nicht unhöflich, aber verschlossen, als würde er ständig eine innere Tür zuhalten, die niemand öffnen soll. Die meisten Menschen begegnen ihm daher mit einer Mischung aus Respekt, Vorsicht und einem Funken Unsicherheit. Viele mögen ihn, weil er klar und berechenbar ist. Andere fühlen sich von dieser Klarheit erdrückt. Was sich jedoch fast immer zeigt Er hinterlässt Eindruck. Man vergisst ihn nicht so schnell, egal ob man ihn nun bewundert, meidet oder einfach nur versucht, ihm nicht im Weg zu stehen.
Persönliche Geschichte



Bartemius Crouch wurde in eine traditionsbewusste, aber nicht prunkvolle Reinblutfamilie hineingeboren, in der Ordnung, Pflicht und Bildung einen höheren Stellenwert hatten als alles andere. Schon als Kind lernte er, wie wichtig Struktur und Selbstdisziplin waren; Erwartungen wurden klar ausgesprochen, und er erfüllte sie meist ohne Diskussion. Von klein auf zeigte er eine bemerkenswerte Auffassungsgabe, besonders für Logik, Sprache und Regeln etwas, das seine Eltern früh als Zeichen dafür sahen, dass sein Weg ihn eines Tages ins Ministerium führen würde. Hogwarts bestätigte diesen Eindruck nur. Crouch wurde dem Haus Ravenclaw zugeteilt, wo er schnell auffiel, allerdings nie durch Lautstärke oder besonderen Charme. Er war ein Schüler, der stets vorbereitet war, der selten Fehler machte und der früh erkannte, dass Wissen Macht ist nicht im Sinne politischer Spielchen, sondern als Werkzeug, um Klarheit und Ordnung in eine Welt zu bringen, die oft chaotisch wirkte. Er schloss enge Freundschaften nur schwer; die meisten Mitschüler respektierten ihn mehr, als dass sie ihn wirklich kannten.Seine Entscheidung, nach der Schule ins Zaubereiministerium zu gehen, war beinahe selbstverständlich. Für ihn bedeutete das Ministerium Stabilität eine Institution, die größer war als einzelne Personen und deren Regeln für alle gelten sollten. Der Krieg schwelte da bereits im Hintergrund, und Crouch war fest entschlossen, etwas beizutragen, das über persönliche Meinung hinausging. Er arbeitete diszipliniert, zielstrebig und ließ wenig Raum für Ablenkungen. Dadurch stieg er schnell auf, was ihm einerseits Anerkennung, andererseits den Ruf eines Mannes einbrachte, der keine Schwäche duldete weder bei sich noch bei anderen. Seine Ehe mit Charis war kein Märchen, aber eine Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt und einer ähnlichen Lebensauffassung beruhte. Mit der Geburt seines Sohnes veränderte sich etwas in ihm, auch wenn er es selten zeigte: Eine tiefe, fast unbeholfene Fürsorge, die er nur schwer in Worte fassen konnte. Gleichzeitig legte er die Messlatte für den Jungen hoch, vielleicht zu hoch etwas, dessen Tragweite er damals noch nicht sah. Mit den Jahren, und besonders während des wachsenden Einflusses der Todesser, wurde Crouch strenger. Er glaubte fest daran, dass man Dunkelheit nur mit Klarheit und Konsequenz begegnen konnte. Je unruhiger die Zeiten wurden, desto stärker klammerte er sich an Regeln, Gesetze und Ordnung sicher in der Überzeugung, dass Nachgiebigkeit der erste Schritt ins Chaos sei. Diese Haltung brachte ihn dorthin, wo er heute steht: ein Mann, der von vielen respektiert wird, von einigen gefürchtet, und von nur sehr wenigen wirklich verstanden. Er sieht sich selbst nicht als Held, sondern als notwendige Kraft in einer Zeit, in der viele zu schwanken beginnen. Ob er damit immer richtig liegt, ist eine Frage, die er sich selbst selten stellt und wenn doch, dann nur in Momenten der Nacht, wenn niemand hinsieht und die Verantwortung plötzlich schwerer wirkt als am Tag.
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