Aktuelles
Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.

Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.

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Ingametage
Geburtstag
Plot
Deine Szene
Gesucht
Die Mitglieder des Zaubergamots entscheiden über die Zukunft des Landes. Nimm auch du die Fäden in die Hand!
Perseus A. Gamp
Perseus A. Gamp › Zivilist › Reinblut › Gespielt von Lena
Perseus A. Gamp

princess mimimi

Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse.
Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen.
Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern?
Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren.
P.A.B.
Beruf Heiler | St. Mungo Hospital Abteilung für Fluchschäden und beratende Funktion Abteilung für Utensilien-Unglücke
Werdegang
Vollständiger Name:
Perseus A. Gamp

Körpergröße:
187

Zauberstab
Ebenholz, Drachenherzfaser, starr, 14 Zoll
  • 17.02.1953 Geburt im St. Mugo Hospital
  • 1962: Anschlag auf die Familie, Perce verliert einen Arm, infolgedessen wird der Familienname im Abstammungsverzeichnis zu seinem Schutz zu Gamp geändert. Ein Fidelius Zauber schützt von nun an den Wohnort der Familie. Geheimniswahrer wird der damals sehr junge Gwydion Ollivander (ein Neffe des berühmten Zauberstabmachers).
  • 1964: Einschulung in Hogwarts (Slytherin)
  • 1969: Ablegen der ZAGS in den Pflichtfächern, Alte Runen und Wahrsagen
    • Zaubertränke: O
    • Zauberkunst: E
    • Verwandlung: O
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: E
    • Kräuterkunde: O
    • Geschichte der Zauberei: M
    • Astronomie: O
    • Wahrsagen: M
    • Alte Runen: E
  • 1971: Ablegen der UTZ:
    • Zaubertränke: E
    • Zauberkunst: E
    • Verwandlung: E
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: A
    • Kräuterkunde: O
    • Astronomie: O
    • Alte Runen: E
  • 1971: Anfang der Lehre im St. Mungo Hospital
  • 1974: Abschluss der Lehre, Festanstellung im St. Mungo Hospital, Abteilung Fluchschäden
  • 1976:Aufnahme einer zusätzlichen Beratungsfunktion im St. Mungo Hospital, Abteilung für Utensilien-Unfälle
  • 14.11.1978: Tod der Eltern Madeleine und Helios Black bei einem verheerenden Werwolf Massaker
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Bogenschießen
Animagus
Einfluss:
"Was hat ein Gamp schon groß an Einfluss?", würde Perce an dieser Stelle mit einem genervten Augenrollen fragen. Die Wahrheit ist: Ein bisschen mehr als er glaubt.
Immerhin ist er ein Reinblut und die Familie Gamp hat sich durch den Handel mit Antiquitäten einen wahren Namen gemacht. So findet man in vielerlei Häusern den ein oder anderen Schrank, der aus dem Laden stammt und zufriedene Kunden sind immer gern bereit auch das Geschäft zu unterstützen und würden einem Gamp in der Not wohl helfen (wenn sie sich denn nicht übers Ohr gehauen fühlen. Ist ja auch nicht immer alles Gold was glänzt).

Wirklich Einfluss kommt jedoch erst mit dem ehemaligen Familiennamen Black und wird nochmals gesteigert wenn man sich den Familienstammbaum und dessen Brandflecken mal genauer ansieht. Phineas, der vom Stammbaum gefegt wurde weil er sich für Muggelrechte einsetzte, war nämlich der Erstgeborene und somit auch gleichzeitig der rechtmäßige Erbe der Familie Black. Dies verschafft seinen Nachkommen nicht nur Anrecht auf eine Menge Vermögen, sondern auch eine gewisse politische Macht. So würde der Gamotsitz, welcher bis vor kurzer Zeit dem angeblich verstorbenen Orion Black gehörte, normalerweise Helios Black bzw. seinem Sohn Perce zustehen. Die Familie hält sich jedoch - sehr zu Perce' Bedauern - strickt aus politischen Machenschaften raus.
Dabei wäre es so leicht das alte Anrecht nun wieder geltend zu machen. Immerhin hat Helios, der im Abstammungsverzeichnis des Ministeriums arbeitet damals es nur ungetragen, sodass es so aussah, als hätte er bei der Hochzeit den Nachnamen seiner Frau angenommen. Schon allein die Hochzeitsdokumente, die sicher im Tresor der Familie verwahrt werden, könnten dies widerlegen.

Kampfkunst:
Es hat bis zu den UTZ in Verteidigung gereicht, jedoch ist Perce nicht sonderlich Kampf erprobt. Er geht Konflikten lieber geschickt aus dem Weg. Aufgrund der angespannten Lage in der Zaubererwelt versucht er jedoch wenigstens hin und wieder seine Duellfähigkeiten zu trainieren und fit zu bleiben. Oft half ihm bis zu dessen Tod vor einem Jahr sein Pate Alphard Black dabei, doch daraus wurde selten ein ernstes Duell und oft eher ein lockerer Austausch mehrer Flüche mit viel Gelächter.
Seine Prothese stellt für ihn in der Hinsicht kein Handicap dar, denn er hat gelernt damit umzugehen.

Muggelwissen:
Von Politik oder gar den Muggel-Nachrichten versteht Perce absolut nichts, aber er ist wohl fähig auf muggelart einen Brief zu versenden.
Hinzu kommt ein gewisses Interesse an seltsamen Gegenständen, welches längst über den Rand der Zaubererwelt auch auf Muggeldinge ausgeweitet wurde.
Als ein Händler versuchte dem Antiquitätenladen seines Großvaters ein amerikanisches Auto zu verkaufen, welches von einen Fluch befallen war, wurde Perce' Neugierde geweckt. Er fand recht schnell heraus, dass der alte 64er Mustang nicht etwa verflucht sondern verzaubert war. Tippt man mit dem Zauberstab dreimal sanft den linken Außenspiegel an, so verwandelt sich das Gefährt in das gleichnamige Flugzeug, welches Platz für zwei Personen bietet und voll flugfähig ist.
Außer der Verwandlung zeigte sich jedoch keinerlei magische Wirkung, daher musste sich Perce notgedrungen sowohl mit Muggelautos als auch Muggelflugzeugen beschäftigen. Er versteht nicht viel von Verkehrsregeln weder auf der Straße noch in der Luft, doch er hält das auch einfach für viel zu kompliziert. Immerhin hat er es geschafft einen Unsichtbarkeitszauber und einen Schweigezauber daraufzulegen, sodass er recht unauffällig damit unterwegs sein kann. Oder besonders auffällig... eben immer gerade das, wonach es einem gerade beliebt.

Magisches Potential:
Perce fühlte schon immer eine hohe Anziehungskraft zur Magie... und die Magie genauso sehr zu ihm. Nicht selten berührte er als kleines Kind im Antiquitätenladen seines Großvaters etwas und sogleich flog irgendwas in die Luft oder erwachte zum Leben.
Spätestens ab dem Moment als er einen Zauberstab in die Hand bekam, war so ziemlich alles in seiner Nähe verloren und seine Eltern waren froh als er in die Schule kam und sie endlich mal wieder eine Kerze außer Augen lassen konnten ohne zu befürchten gleich ein Lagerfeuer auf dem Küchentisch entfacht vorzufinden.
Stattdessen trieb Perce nun seine Lehrer damit in den Wahnsinn und es dauerte recht lange bis er gelernt hatte Zauber so vorsichtig auszuführen, dass dabei keine ungewünschten Nebenwirkungen entstehen.
Heute hat er dies ziemlich gut unter Kontrolle und nur wenn er wütend ist oder unbedacht handelt kommt es noch zu kleineren Ausflüchten, bei denen Zauber deutlich mehr Wumms haben als beabsichtigt.

Bogenschießen
Warum zur Hölle lernt ein Zauberer Bogenschießen?! Nun, weil er kann! Schon als Kind fand Perce im Antiquitätenladen seines Großvaters einen alten Bogen und war total fasziniert von dem doch sehr gefährlichen Spielzeug. Seine Mutter war wenig begeistert, doch sein Vater hatte nichts dagegen, dass der Junge im Garten die Vogelscheue mit Pfeilen bearbeitete (...eine Fensterscheibe einschoss und die Wäsche auf der Leine der Nachbarn durchlöcherte).
Sein Hobby war jedoch nur von kurzer Dauer, denn mit 9 Jahren verlor Perce bei dem verhängnisvollen Anschlag seinen linken Unterarm. Es erschien unmöglich gleichzeitig den Bogen zu spannen und den Pfeil zu halten. Selbst mit der bald gefundenen und angepassten Prothese.
Doch Perce war stur, eigensinnig und lies sich sein Hobby nicht verderben. Es dauerte fast zwei Jahre bis er fähig war trotz Prothese den Bogen so still zu halten, dass er vernünftig zielen konnte.
Verbissen trainierte er weiter. An seinem elften Geburtstag gelang ihm der sogenannte Robin-Hood-Schuss als er einen seiner in der Zielscheibe steckenden Pfeile mit einem weiteren Pfeil traf und spaltete. Der Moment wurde zufällig mit der magischen Kamera seiner Mutter festgehalten.
In Hogwarts verlor sich sein Hobby anfangs ein wenig, denn er durfte den gefährlichen Bogen natürlich nicht mitnehmen. Aber was hinderte ihn schon daran im Verbotenen Wald mit etwas Schnur und Ästen zu basteln und auf die Baumstämme zu zielen?
Auch heute nutzt er das Hobby gern um sich etwas abzulenken. Immerhin sind hier Konzentration, Geduld und Ruhe gefragt. Der perfekte Ausgleich zum stressigen Alltag.

Animagus
Mit etwa 20, während sich der Krieg draußen immer weiter verfinsterte, beschloss Perce sich freizeitlich mit dem komplizierten Animaguszauber zu beschäftigen. Er war immer gut in Verwandlung und erlernte die Fähigkeit verhältnismäßig schnell. Die Gestalt seines Animagus nimmt die eines recht großen schwarzen Fuchses an. Wäre die auffällig weiße Schwanzspitze nicht, so könnte er wohl dank des dunklen Fells fast komplett mit der Dunkelheit verschmelzen. Es hilft ihm unterzutauchen und unsichtbar zu sein, denn er ist sich sehr dessen bewusst, dass er und seine Familie dort draußen viele Feinde haben. Trotzdem hat er sich ordnungsgerecht registrieren lassen um nicht in Schwierigkeiten zu geraten. Immerhin ahnt nicht jeder von so einer Fähigkeit und auch nicht jeder hat Einsicht in solche Akten. Wen interessiert es da schon wenn ein unscheinbarer Gamp als Animagus herumläuft?
Wusstest du, dass...




  • Charakter
    • Perce auf die meisten immer einen sehr freundlichen und fröhlichen Eindruck macht?
    • Er nur manchmal etwas still wirkt, was daher kommt, dass er gern auch mal nur Zuhörer ist?
    • Er generell viel nachdenkt, zwischen den Zeilen liest und analysiert?
    • Er dann im kompletten Gegenteil manchmal auch total locker und entspannt wirkt?
    • Sein Charakter generell sehr gegensätzlich wirkt?
      Im einen Moment kann er scheu, introvertiert und sogar richtig unscheinbar sein
      Im nächsten Moment kann er schon wieder eine dramatische Show aus allem machen was er so tut, es genießen im Mittelpunkt zu stehen und sehr extrovertiert auftreten.
    • Diese Launen gefühlt alle 30 Sekunden wechseln?
    • Zwischen Energiebündel und Ruhepool?
    • Chaot und Ordnungsliebhaber?
    • Lockerer Muggelfreund und streng erzogenes Reinblut?
    • All das ein bisschen darauf zurückzuführen ist, dass Perce bis heute so gar keinen Plan hat was er sein will? Black oder Gamp
    • Er aufwuchs als Kind, welches Sterne liebte, seine Eltern mit Fragen über Verwandte löcherte und stolz war ein Black und somit Teil der Unantastbaren 28 zu sein, weil er ihre Fehler und ihre wahres Gesicht damals noch nicht kannte?
    • Sich dies im Alter von 9 Jahren nach dem verhängnisvollen Anschlag von einem Tag auf den nächsten änderte, als er sah wie seine Familie wirklich ist und sein Name plötzlich zu Gamp geändert wurde?
    • Er dann plötzlich „nur noch“ ein ganz normales Reinblut war?
    • Er sogar erzählen sollte, dass sein Name nicht den Ursprung in der Astronomie sondern der griechischen Mythologie hat?
    • Perce sich in die 'Rolle' eines Gamps mittlerweile sehr eingewöhnt hat? Obwohl er das Gefühl hat zwischen staubigen Antiquitäten nie wirklich glücklich werden zu können? Es kommt ihm immer so vor als würde etwas fehlen! Als würde er sich selbst belügen!
    • Seine wahre Black-Natur sich nur manchmal in hysterischen Lachanfällen, etwas Wahnsinn oder kleineren Wutanfällen zeigt?
    • Genau das es ist, womit Perce seine ehemalige Familie mittlerweile verbindet? Wahnsinn und Fanatismus?
    • Er einfach nicht fassen kann, dass sie so brutal vorgehen gegen alle die eine andere Meinung haben wie sein Urgroßvater damals.
    • Er diese wahren Fanatiker wirklich abgrundtief hasst und sich deswegen umso mehr für Muggel, Muggelgeborene und ihre Rechte einsetzt?
    • Er trotzdem aber auch immer in allen nur das Gute sieht? Selbst dann, wenn es da eigentlich kaum noch gutes gibt.
    • Er sich deswegen auch immer wieder zu den Blacks hingezogen fühlte?


  • Kindheit
    • Perce von seinen Eltern insgesamt sehr liebevoll aber manchmal auch streng erzogen wurde?
    • Er von einem Privatlehrer vor Hogwarts schon recht früh neben Lesen und Schreiben auch ordentliches Benehmen, Höflichkeitsfloskeln und ein paar Zauber lernte?
    • Dazu definitiv auch ein paar Zauber gehörten, die der dunklen Magie entsprechen?
    • Er somit eine Ausbildung erhielt wie jeder andere Spross einer Familie der streng fanatischen Unantastbaren auch? Nur eben ohne den typischen Hass auf Muggel
    • Ihm im Gegenteil sogar beigebracht wurde, dass man Muggel schützen sollte und ihm die politischen Mittel aufgezeigt wurden um dies möglich zu machen?
    • Sein Vater eigentlich immer anstrebte das Werk vom verbannten Phineas zu vollenden und für Perce eine ähnliche Laufbahn anstrebte?
    • Sie dafür sorgen wollten, dass der Name Black eine völlig neue Bedeutung erhält? Muggelbeschützer!
    • Diese Pläne schlagartig verworfen wurden als ein Anschlag auf das Leben der jungen Familie ausgeführt wurde, den zwar alle überlebten, bei dem Perce jedoch im Alter von 9 Jahren seinen linken Unterarm verlor, als sie beim Seit-an-Seit Disapparieren auf der hektischen Flucht zersplitterten?
    • Die Familie untertauchte, nach Ringwood zog und ihren Namen über das Abstammungsverzeichnis änderten?
    • Sich an diesem Punkt in seinem Leben mal eben alles für Perce änderte?
    • Man ihm sogar verbot darüber zu sprechen, dass er eigentlich ein Black ist?
    • Ihm das damals alles schrecklich viel Angst machte und ihn sehr unsicher hinterließ?
    • Er deswegen auch von da an viel mit in den Antiquitäten Laden seines Großvaters Aurelius Gamp durfte um ihn etwas abzulenken und ihn ganz sanft an das Leben als Gamp zu gewöhnen?
    • Er sich dort zum Glück eh immer schon wohlgefühlt hat?
    • Immerhin hatte er dort auch sein erstes magisches Erlebnis in seiner Kindheit, als er so völlig fasziniert von einer Taschenuhr mit mysteriöser Spieluhr war, dass sie einfach in seine Tasche schwebte ("Ist sie wirklich!")
    • Er dieses Spiel damals jedoch noch ein paarmal öfter wiederholte, bis Großvater ihn immer spaßeshalber 'Dieb' nannte?
    • Perce wohl auch voller Überzeugung und damals noch in seiner Vision von der besseren Familie Black gefangen, auf die Frage was er mal werden möchte mit 'Robin Hood!' antwortete, weil der Held aus den alten Kinderbüchern des Ladens seiner Meinung nach der coolste Dieb überhaupt war? ("Wir nehmen den Reinblütern und geben es den Muggeln")
    • Diese Erinnerungen natürlich wieder aufflammten als er dann nach dem tragischen Anschlag viel Zeit dort verbrachte?
    • Diese Vision von Robin Hood und allgemein die Black-Seite an ihm wohl nie so wirklich verschwunden ist?
    • Er sich sogar manchmal quer stellte und trotzig protestierte? ("Ich will kein langweiliger Gamp sein!")
    • Seine Eltern deswegen sehr besorgt waren, als sie ihren Sohn unter falschem Namen nach Hogwarts schickten, weil sie befürchteten er könnte den Schülern seine wahre Identität verraten?
    • Es jedoch sein Pate Alphard war, der ihm schließlich einen Vorschlag machte: "Wir wetten. Wenn du es sieben Jahre lang schaffst deinen Nachnamen für dich zu behalten, dann darfst du dir etwas wünschen"
    • Perce so einer Herausforderung natürlich nicht widerstehen konnte?


  • Schulzeit
    • Perce wie alle Blacks vor ihm ein stolzer Slytherin wurde?
    • Er tatsächlich niemandem davon erzählte, wer er wirklich ist? Sich aber absichtlich immer gern ein bisschen mysteriös gab, was ihn mal mehr und mal weniger beliebt machte?
    • Seine Slytherin-Freunde es aber nicht so cool fanden, dass er ihre Abneigung gegen Muggel nicht teilte, weshalb er schnell lernte so zu tun als ob er Muggel genauso hasste?
    • Er damit die Rolle des typischen Reinbluts entwickelte, die auch manchmal heute noch durchkommt und die ihm besonders im Hause Slytherin dann doch schnell wieder Freunde bescherte?
    • Er nur heimlich, gänzlich ungesehen die Muggelgeborenen Schüler verteidigte? Indem er zum Beispiel seine "Freunde" von ihnen fern hielt oder gar durch den ein oder anderen heimlich ausgeführten Zauber ein Missgeschick heraufbeschwor, welches die Schikanen beendete?
    • Er sogar mal einem Muggelgeborenen Mädchen heimlich eine Haarspange zurück stahl und sich dabei wirklich ein bisschen wie Robin Hood fühlte?
    • Perce dadurch aber auch nie wirklich wahre Freunde hatte? Nur diese gekünstelten...
    • Das ihm aber auch nicht ganz so viel ausmachte, denn er hatte sich mittlerweile daran gewöhnt, dass sein Leben nur aus Lügen und Schauspiel bestand?
    • Er deshalb auch oft ein bisschen Zeit für sich brauchte um einfach mal er selbst sein zu dürfen?
    • Lange Spaziergänge um den See oder Bücher sein Zufluchtsort wurden?
    • Und natürlich die langen Briefe an Alphard, in denen er ehrlich sein durfte?
    • Er sich trotz allem nie so ganz von der Familie Black fern halten konnte, heimlich alles verfolgte und recherchierte, was seine alte Familie betraf und sich immer mehr so benahm, wie ein richtiger Black das in seinen Augen tun sollte? Was ihm auch nur hin und wieder ziemlichen Ärger mit seinem Vater verschaffte...
    • Diese Anziehungskraft der Familie Black wohl ihren Höhepunkt hatte als er in der 5. Klasse Narcissa Black verführen wollte?
    • Seine Nummer mit der mysteriösen Taschenuhr, dessen Spieluhr gezielt Personen mit ihrer Melodie zu sich lockt, auch erst Erfolg zeigte?
    • Er wohl seinen ersten Kuss an Cissa vergab und sich komplett in sie verliebte?
    • Sie ihm deutlich zeigte, dass er immer recht hatte und dass eben doch nicht alle Blacks vollkommen böse sind?
    • Sich diese Meinung auch nicht änderte, als sie vor einer richtigen Beziehung zurückschreckte und lieber Freundschaft wollte?
    • Sie dann wirklich Freunde wurden, auch wenn Perce ihr natürlich nicht erzählen konnte, wer er wirklich ist?
    • Er seine Gefühle für sie auch bis heute nie wieder angesprochen hat?
    • Diese Freundschaft die ganze Schulzeit und auch darüber hinaus anhielt?
    • Perce sich jedoch mit zunehmendem Alter von den meisten seiner Fake-Freunde distanzierte unter dem Vorwand für die Prüfungen lernen zu wollen und sich stattdessen oft fragte, wer er eigentlich ist und besonders wer er mal werden möchte?
    • Die Möglichkeit im Raum stand nach der Schule im Antiquitätenladen seines Großvaters zu arbeiten, Perce damit aber nicht zufrieden war?
    • Sich dann bald der Wunsch in ihm bildete Heiler zu werden um etwas sinnvolles im Krieg tun zu können, der sich draußen immer weiter manifestierte?


  • Nach der Schule
    • Perce tatsächlich eine Lehre im St. Mungo begann und sich dort auch recht gut anstellte?
    • Er eh schon aus seiner Kindheit den Kontakt zu Heilern kannte, denn sein verlorener linker Unterarm musste natürlich eine ganze Weile lang intensiv behandelt werden? Dadurch lernte er schon damals ein paar Tricks, weil er Fragen stellte. Außerdem kennt er sich deswegen mit Phantomschmerzen aus und mit Prothesen, was vielleicht auch eine ganz nette Zusatzqualifikation darstellt.
    • Er sich demnach am besten in der Abteilung für Fluchschäden anstellte?
    • Sein Chef Euklydes Rosier ist, von dem er nicht so recht weiß, was er von ihm halten soll?
    • Perce seinen Job trotzdem sehr gewissenhaft ausführt und dabei - ganz so wie es das Gesetz vorsieht - jeden gleichermaßen sorgsam behandelt? Egal ob Muggelgeborene, Reinblut, Todesser oder Werwolf... wobei Muggelgeborene manchmal schon ein ganz klein wenig mehr Aufmerksamkeit bei ihm bekommen...
    • Ihm die manchmal anstrengenden Arbeitszeiten nichts ausmachen? Er wusste ja vorher worauf er sich einlässt!
      Nur das Erbrochene und die Schnupfnasen der Kinder... ach egal. Gehört halt dazu

    • Er sich außerdem eine Wohnung in London suchte?
    • Cissa ihn dort hin und wieder besuchen kommt, was vorher natürlich nicht ging, als er noch bei seinen Eltern lebte?
    • Außerdem dort noch Katze Kringle lebt, die ihm vor fünf Jahren zulief?
    • Sie eine völlig schwarze Katze mit leuchtend gelben Augen ist, die damals an Weihnachten einfach vor seinem Fenster saß, hinein ging und sich ganz einnehmend gleich auf seinem Kopfkissen zusammenrollte?
    • Perce mittlerweile vermutet, dass sie ein Halb-Kniesel ist, weil sie so klug zu sein scheint?
    • Kringle es anfangs doof fand, als Perce begann zu lernen sich in einen Animagus zu verwandeln?
    • Sie den schwarzen Fuchs zunächst skeptisch beäugte, ihn dann jedoch bald einfach gern begleitete?
    • Eine schwarze Katze und ein schwarzer Fuchs zusammen schon ein merkwürdiges Bild abgeben?
    • Perce es aber trotzdem mag seine Wege so zu erledigen, weil er sich so geschützter vorkommt?
    • Es auch eine gute Möglichkeit ist um heimlich Sirius Black zu beobachten? Was er seit dessen Hogwartsabschluss öfter mal tut, weil sein Pate Alphard ihn vor seinem Tod darum bat.
    • Er Sirius trotzdem noch nie angesprochen hat, denn er ist sich noch nicht so ganz sicher was er von ihm halten soll?
    • Immerhin hatte er alles was Perce gern gehabt hätte und er hat es weggeschmissen?
    • Sirius hätte ja auch einfach etwas länger durchhalten können und dafür sorgen können, dass die Familie Black mal einen vernünftigen Erben bekommt?
    • Perce natürlich aber auch keine Vorstellung davon hat wie schlimm es im Grimmauldplace wirklich ist?
    • Er gegenüber der alten Black-Familie generell keine Rachegedanken empfindet wegen des Anschlags. Lediglich ihre Denkweise empfindet er als höchst fragwürdig.
    • Er Sirius sicher viele Fragen stellen würde?
    • Und auch seinem jüngeren Bruder Regulus, der ja immer noch Hoffnung versprechen könnte, falls er denn genauso denkt wie sein größerer Bruder?
  • Zivilist




    Zu seinem persönlichen Bedauern zählt Perce lediglich zu den Zivilisten. Er will nicht zu den Todessern gehören (eher würde er sich den zweiten Arm auch noch abschlagen), aber sein langweiliges Leben stellt ihn auch nicht zufrieden. Er widmet sich dem Alltag, arbeitet als Heiler und versucht die Tatsache zu verdrängen, dass er als Black eigentlich ganz vorne mit dabei sein sollte. Er sollte eigentlich keine Marionette sein. Keine Schachfigur. Er sollte selbst im Ministerium sein und die Strippen ziehen.
    Doch niemand weiß, dass sich hinter dem vergleichsweise unscheinbaren Namen Gamp in Wahrheit ein Black verbirgt. Und dann auch noch einer, der theoretisch Anrecht auf das Erbe erheben könnte.
    Um seine Familie und sich selbst zu schützen, verbirgt er sich im Hintergrund, akzeptiert sein Schicksal weitestgehend und versucht wenigstens den anderen Zivilisten zu helfen.
    Um das hinzubekommen nutzt er natürlich seinen Job, doch er würde gern noch viel mehr tun.
    Ob es dort draußen noch mehr Leute gibt wie ihn, die etwas bewirken wollen? Und ob diese Leute eine Chance hätten wirklich etwas zu bewegen, wenn sie sich alle zusammen tun?

    „Twinkle, twinkle, little star - How I wonder what you are...“

    Amortentia
    Irrwicht
    Farbe: Schwarz mit kleinen schimmernden Goldpartikeln
    Geschmack: Leicht metallisch
    Duft: Frisch gespaltenes Holz
    Er selbst in einer sehr durchscheinen Form, beinahe unsichtbar und geisterhaft. Vergessen. Ausgelöscht.
    An dem kleinen Namensschild auf seiner Brust steht der Name "Gamp"

    Es stellt eine Kombination aus der Angst zu sterben und der Angst vergessen zu werden dar.
    Familie




    Mutter: Madeline Black (geb. Gamp) - 15.06.1932 bis 14.11.1978 -Haushexe
    Seine Mutter war eine liebreizende Frau, die wie alle Gamps eine Schwäche für magische Gegenstände und Antiquitäten hatte. Sie hat sich immer sehr gut um Perce gekümmert und er liebte sie sehr, auch wenn er sich manchmal wünschte, sie würde öfter ihre Meinung sagen und etwas mehr Mut zeigen. Viel zu oft stimmte sie bloß zu, obwohl sie anderer Meinung war.

    Vater: Helios Black - 19.09.1930 - 14.11.1978 - Mitarbeiter im magischen Abstammungsverzeichnis - Seher (Mittleren Grades)
    Seinen Vater hat Perce immer bewundert und nicht selten war er eifersüchtig auf dessen seherische Fähigkeiten, die seiner Meinung nach zum Ideal der Familie Black gehören. Von seinem Vater hat Perce die Liebe zu Büchern und ein gewisses unverkennbares Lachen geerbt, wie es nur ein Black haben kann.

    Großvater mütterlicherseits: Aurelius Gamp - ehemaliger Besitzer des Antiquitätenladens in der Winkelgasse - geb. 1900
    Im Antiquitätenladen seines Großvaters verbrachte Perce in seiner Kindheit viel Zeit und fühlte sich immer wohl. Er mag den alten Mann sehr gern und sie teilen sich einen gewissen Humor und die Liebe zu seltenen magischen oder schlicht alten Gegenständen.
    Es traf Perce sehr, als der alte Laden vor kurzer Zeit zerstört wurde.

    Urgroßvater väterlicherseits: Phineas Black - geb. 1875
    Sein Urgroßvater wurde der Familie verbannt weil er sich für Muggelrechte einsetzte. Ein Black Erbe mit diesen Eigenschaften konnte schließlich nicht geduldet werden. Erbe. Genau das ist das Schlüsselwort. Phineas Black war der Erstgeborene und damit der wahre Erbe der Familie Black oder zumindest wäre er es gewesen, hätte man ihn nicht aus dem Stammbaum verbannt.
    Doch was bedeutet ein verkohlter Wandteppich schon in der Politik? Dort zählen nur Daten, Fakten und in diesem Falle Namen.
    Das Anliegen seines Urgroßvaters wurde jedenfalls in diesem Familienzweig nie verurteilt. Sie alle haben sich ein Beispiel genommen und haben sich auf die eine oder andere Weise für Muggelrechte eingesetzt. So auch Perce, auch wenn die Anziehungskraft der altehrwürdigen Familie Black groß ist.

    Alphard Black - 12.07.1931 bis 18.10.1977 - Pate von Perce
    Alphard Black war ein Freund, Vorbild und wohl das wichtigste Familienmitglied für Perce. Wenn er jemanden zum Reden brauchte, suchte er seinen Paten auf oder schrieb ihm Briefe. Er war nicht nur sein Vertrauter, sondern auch seine Verbindung zu seiner wahren Familie und nicht selten löcherte Perce ihn mit Fragen.
    Als Alphard starb brach eine Welt für Perce zusammen und hinterließ viele Fragen.
    Perce versucht noch immer sich damit abzufinden und in seinen Gedenken zu handeln.
    So nimmt er sich Alphards letzten Wunsch zu Herzen und versucht auf dessen zweites Patenkind Sirius Black aufzupassen.

    Johnathan Gamp - Cousin
    Die beiden Jungs haben die Fähigkeit sich stundenlang über ihre liebsten Bücher zu unterhalten, zu fachsimpeln und in fremden Welten zu versinken, doch manchmal sieht man sie schon Sekunden später die Augen übereinander verdrehen. Johnathan scheint nicht zu verstehen warum sich Perce so sehr an seine wahre Familie klammert und Perce hält Johnathan für einen Träumer.
    Trotzdem würde Perce seinen jüngeren Cousin immer unterstützen und das beweist er auch indem er beim Aufbau des neuen Ladens hilft.

    Gwydion Ollivander - gleichaltriger Großcousin - Geheimniswahrer der Familie Gamp / ehem. Black
    Nach dem ersten Anschlag auf seine Familie, bei dem Perce einen Arm verlor, richtete die Familie einen Fideliuszauber ein um sich zu schützen. Dies betraf sowohl das Geheimnis um den wahren Namen der Familie als auch dessen Wohnort. Geheimniswahrer wurde der Neffe des Zauberstabmachers Ollivander. Man wählte gezielt den damals erst 9 Jahre alten Jungen, denn wer würde schon auf die Idee kommen ein Kind zu befragen?
    Gwydion war zu ihrer Schulzeit und darüber hinaus ein guter Schulfreund von Perce.

    Bezug zur Umwelt




    Perce ist kein Todesserfreund und auch kein Muggelhasser. Er lebt nach dem Vermächtnis seines Urgroßvaters, der sich für die Rechte der Muggel eingesetzt hat. Dies hat er nie hinterfragt, denn es wurde ihm von klein auf beigebracht, dass es wichtig ist die Muggel zu schützen, die genauso wie die Zauberer einen Platz in dieser Welt verdienen.
    Er hat es höchstens - besonders in seiner Schulzeit - nicht gerade an die große Glocke gehängt, dass er so denkt, um sich keine Feinde zu machen.
    Sich wie ein üblicher Reinblut-Slytherin-Idiot zu verhalten fällt ihm jedenfalls nicht schwer, denn genauso wie es zum Beispiel bei den Blacks üblich ist, hat auch er eine strenge Erziehung genossen. Er kennt die Höflichkeitsregeln, ist immer gut und ordentlich gekleidet, weiß die Nase ein Stück höher zu tragen als die Durchschnittszauberer und hat sogar einige Kenntnisse über Dunkle Magie. Genau diese Dinge liebt er an den alten reinblütigen Familien. In seinen Augen hat es einfach sehr viel Stil und bis heute fasziniert es ihn sehr und er wäre gern offiziell Teil der Unantastbaren.
    Eine Beziehung zu einem Muggelstämmigen oder einem Halbblut würde er trotz allem nicht eingehen, denn es ist ihm einfach wichtig die alten Sitten zu wahren. Man kann schließlich auch Muggelfreund sein und muss trotzdem nicht gleich unreines Blut besitzen.

    Squibs verurteilt er genauso wenig wie Muggel und er findet es schlimm, dass sie noch immer von vielen reinblütigen Familien verstoßen werden. Er kann an dieser Stelle einfach sehr gut mitfühlen, da auch seine Familie verstoßen wurde, weil sie nicht ins Gesamtbild passte.

    Hauselfen fand Perce in seiner Kindheit immer lustig, dann eine Weile lang gruselig und heute akzeptiert er sie einfach schlicht. Er ist kein Mensch, der Hauselfen schlecht behandeln würde. Es ist recht normal für ihn, dass sie für ihn putzen, Wäsche waschen und kochen. Sie machen es ja schließlich gern. Eine besondere Bindung hat er zu der Hauselfe namens Boo nicht.

    Werwölfen gegenüber verspürt Perce eine tiefe Abneigung. Er hatte nie in seinem Leben direkten Kontakt zu den Kreaturen und das hätte seiner Meinung nach auch gern so bleiben dürfen.
    Als Kind erzählte man ihm Gruselgeschichten über die Wesen und später erfuhr er durch die Artikel in der Zeitung von den grauenhaften Taten und den Übergriffen auf Kinder.
    Auch im Beruf kommt er natürlich oft mit Patienten in Berührung, die von Werwölfen angegriffen worden. Deren Schicksale ergreifen ihn zwar schon oft sehr, doch er hat es leider auch schon oft erlebt, dass diese Patienten ein paar Monate später in Beisein des berüchtigten Werwolf Greyback gesehen wurden, weshalb er mittlerweile eine recht kühle Distanziertheit gegenüber ihnen wahrt.

    Im allgemeinen betrachtet ist Perce ein Mensch, der immer versucht erstmal das Gute in den Menschen zu sehen. Man muss einiges tun um von ihm wirklich gehasst zu werden.
    An den Machenschaften der Todesser kann selbst jemand wie Perce jedoch nichts gutes finden und auch die Unfähigkeit des Ministeriums macht ihm Sorgen. Manchmal würde er wirklich zu gern selbst etwas tun um die Lage zu verbessern.

    Aufgewachsen ist Perce im Haus seiner Eltern, welches sich damals noch am Stadtrand Londons befand. Sie wohnten nicht in einem der üblichen Reihenhäuser, sondern besaßen ein kleines Haus mit angrenzendem Garten. Ihre Nachbarn waren Muggel und Perce liebte es stundenlang mit dessen Sohn zu spielen.
    Leider waren sie gezwungen den Ort zu verlassen nachdem ein Anschlag auf die junge Familie ausgeführt wurde.
    Sie zogen in den kleinen Ort Ringwood, der sich an der Grenze zum New Forest befindet. Auch wenn Perce den Grund für den Umzug schrecklich fand, so lebte er sich schnell in der neuen Umgebung ein. Er liebte die Idylle der eher kleineren Stadt, denn er hatte dort viel Platz um sich zu entfalten.
    So wuchs er mit Muggeln als Nachbarn auf, verkrümelte sich stundenlang mit einem Buch auf dem Dachboden von dessen Fenster aus man den kleinen Wald sehen konnte oder unternahm lange Spaziergänge.
    Mit Abschluss seiner Lehre im St. Mungo Hospital mietete er eine kleine Wohnung in London in der Nähe des Grimmauld Place, obwohl er natürlich immer vorgab den Standort nur gewählt zu haben aufgrund der praktischen zentralen Lage.

    Sein Elternhaus, wo er immer gern zu Gast ist, wird bis heute vom Fideluszauber geschützt und ist von zahlreichen weiteren Schutzzaubern umgeben.
    Namensbedeutung


    Perseus A. Gamp

    Der Name unter dem man mich kennt.
    In der griechischen Mythologie war Perseus der Sohn des Zeus und der Danaë. Er besiegte die todbringende Gorgone Medusa, deren Blick jedes Lebewesen in Stein verwandeln konnte und schlug ihr das Haupt ab. Aus Medusas kopflosem Hals entsprang das geflügelte Pferd Pegasus. Damit ritt Perseus zur schönen Andromeda, die an einen Fels gekettet dem Meeresungeheuer Ketos geopfert werden sollte. Er rettete sie und bekam sie als Lohn zur Frau.

    Zu Ehren Perseus wurde jedoch auch ein Sternbild in der Milchstraße benannt, welches dort das ganze Jahr über zu sehen ist. Es soll die Gestalt des griechischen Helden darstellen, der die tödliche Medusa besiegt hat. Die Sterne Mirfak, δ, ε und ζ bilden den Körper und ein Bein des Perseus. Der Stern Algol repräsentiert das abgeschlagene Medusenhaupt, das er in der Hand hält.

    Oft sehe ich hinauf zu diesen Sternen. Sie erinnern mich daran wer ich wirklich bin. Wer ich eigentlich sein sollte.

    P.A.B.
    Perseus Alphard Black
    Ein Stern, wie so viele vor mir es waren.

    Ausgebrannt hat man mich. Meine Familie. Der Versuch den Stern zum Erlöschen zu bringen. Doch was sie nicht bedacht haben: Ein erloschener Stern sendet auch noch viele viele Jahre später Licht in Richtung Erde.
    Jetzt gerade könnte dort oben am Himmelszelt ein Stern erlöschen, doch die Menschheit würden sein Verschwinden nicht einmal mehr erleben.
    So strahlt auch meine Familie weiterhin. Längst verbannt, doch noch immer nicht erloschen. Wir halten uns im Hintergrund, warten auf unseren Moment und das seit vielen Generationen.
    Hintergrund
    01.09.1964

    Lieber Alphard,

    Du wirst den Brief vermutlich erst morgen früh lesen, jedoch wollte ich, dass du es zuerst erfährst. Noch vor Mum und Dad!
    Es hat geklappt! Ich bin ein Slytherin geworden! Ein richtiger Black eben! Erst hatte ich ein bisschen Angst, denn der Hut hat einen Moment überlegt. Er meinte, ich wäre auch klug und sogar etwas mutig. Allerdings habe ich dann einfach ganz fest die Augen zugekniffen und versucht nur noch an Slytherin zu denken. Es hat geklappt!
    Ich hoffe du bist stolz auf mich.
    Siehst du Mum und Dad morgen zufällig? Oder könntest du ihnen schreiben und erklären, dass es mir gut geht und welches Haus es geworden ist? Ich bin müde und so unglaublich satt. Das Essen ist wirklich so gut wie du gesagt hast!!
    Jedenfalls habe ich gerade keine Lust noch einen zweiten Brief zu schreiben.
    Und ehrlich gesagt fände ich es toll, wenn du morgen bei meinen Eltern vorbeisehen würdest… ich hätte da nämlich eine kleine Bitte.
    Du erinnerst dich doch sicher an meine Taschenuhr? Diese kleine goldene Uhr mit den feinen Verzierungen und der eingebauten Spieluhr, die gewünschte Personen mit ihrer Melodie anlockt? Ich wollte sie unbedingt mitnehmen aber Dad hat es verboten. Er hat sie auf den Küchenschrank gelegt wo ich nicht drankomme.
    Meinst du, du könntest sie in einem unauffälligen Moment für mich stehlen und sie mir schicken?
    Du weißt doch, sie ist mir so unglaublich wichtig. Erinnerst du dich noch, als sie mich Dieb nannten, weil sie die Taschenuhr in meiner Jackentasche gefunden haben, nachdem ich sie im Schaufenster bei Opa so bestaunt habe? Dabei war es ja gar kein Diebstahl sondern mein erstes magisches Erlebnis und die Uhr schwebte einfach in meine Tasche.
    Es war vorbestimmt! Da bin ich ganz sicher!
    Deswegen ist es auch so wichtig, dass ich sie immer bei mir trage.
    Würdest du das bitte für mich tun?
    Danke! Du bist der beste Pate überhaupt!

    Hab dich lieb!

    Perce

    PS: ich glaube da ist gerade ein riesiger Fisch am Fenster vorbei geschwommen! Es ist so aufregend!


    30.01.1967

    Lieber Alpard,

    Verzeih mir die lange Pause seit meinem letzten Brief. Ich habe versucht mich ganz auf die Schule zu konzentrieren. Der Wahrsage Unterricht läuft jetzt ein halbes Jahr lang aber ich habe nichts gesehen. Nicht mal bei der Kristallkugel oder bei den Karten.
    So langsam gebe ich die Hoffnung auf. Ich habe die seherischen Fähigkeiten meines Vaters offenbar wirklich nicht geerbt.
    Dabei ist es doch unter den Blacks so verbreitet, sagtest du?
    Vielleicht ist es auch einfach alles völliger Blödsinn. Ich heiße nicht mal mehr Black. Warum sollte ich also weiterhin so tun als ob?
    Verzeih mir meine schlechte Laune… und die vielen Entschuldigungen, ich weiß.
    Ein weiterer Grund für meine schlechte Laune sind die Quidditchspiele. Es ist einfach so übel cool zuzusehen aber ich hasse es, dass ich nicht selbst mitmachen kann. Alles nur wegen diesem dämlichen Arm.

    Ich hoffe dir geht es zumindest gut?
    Hast du nicht am letzten Wochenende deine Familie besucht? Erzähl mir nochmal von Sirius und Regulus. Sind sie wirklich schon so groß geworden?

    Liebe Grüße,

    Perce


    07.05.1969

    Lieber Alphard,

    wie geht es dir? Mutter meinte in ihrem letzten Brief du warst schon viel zu lange nicht mehr bei uns. Ich glaube sie vermisst es an den Wochenenden für jemanden kochen zu können und sich zu unterhalten. Dad hat sie die ganze Zeit um sich.
    Würdest du dir bei Gelegenheit ein Herz fassen und mal bei uns vorbeisehen? Ich denke es würde ihr gut tun.
    So sehr es mir vor den Prüfungen graut, ich freue mich schon sehr darauf dich in den Ferien wieder zu sehen. Was hältst du davon mal wieder einen Campingausflug zu machen? Und ja, ich meine einen Ausflug. Ich habe viel zu lange nicht auf einem Besen gesessen! Erst kürzlich habe ich es erneut probiert, doch bin recht schnell gescheitert. Es ist nichts passiert, keine Sorge. Aber es geht alleine einfach nicht.
    Momentan sollte ich mich wohl voll und ganz auf die Prüfungen konzentrieren, aber ich glaube ich bin eh recht gut vorbereitet.
    Jedenfalls ist da dieses Mädchen aus dem dritten Jahrgang - Jaja, ich weiß was du jetzt denkst, aber nein, so so ist es nicht! Also nicht ganz.
    Anfangs schon. Da wollte ich sie wirklich gern verführen.
    Ich habe die Spieluhr benutzt um sie hinter eines der Gewächshäuser zu locken. Das hat ganz gut gepunktet, glaube ich. Ehrlich gesagt war ich sehr nervös, habe mir aber natürlich nichts anmerken lassen. Sie ist ziemlich beliebt obwohl sie noch so jung ist. Jeder hier scheint sie gut leiden zu können. Sie ist klug, freundlich und hat ein wirklich hübsches Lachen.
    Wir treffen uns nun seit einer Weile regelmäßig dort. Manchmal reden wir einfach nur. Ich könnte ihr stundenlang zuhören. Sie hat mir von ihrer Familie erzählt und ich wünschte, ich könnte es ihr erzählen. Wer ich wirklich bin. Ich bin sicher sie würde mich dann mit anderen Augen sehen. Dann hätte sie mich sicher nicht zurückgewiesen nachdem ich sie geküsst habe. Sie meinte, sie ist noch nicht so weit. Und dass sie einfach noch keine Beziehung möchte. Es hat... weh getan irgendwie, aber ich werde diesen Wunsch respektieren und sie hat eingewilligt sich weiter mit mir zu treffen.
    Ich denke wir könnten Freunde werden.
    Es war mir irgendwie wichtig dir davon zu erzählen, denn du wirst es noch am ehesten verstehen. Dieser Drang an der Familie festzuhalten...
    Ja, sicher ahnst du es nun schon. Es ist Narcissa. Narcissa Black.
    Ich weiß, ich sollte vorsichtiger sein und ich sollte mich von ihnen fern halten. Aber sie ist nett und ich mag sie. Sie respektiert mich einigermaßen, auch wenn sie meine wahre Identität nicht kennt und ich fühle mich dann ein bisschen mehr als würde ich dazugehören. Sie hat ein gutes Herz, glaub mir. Wie du. Vielleicht braucht sie einfach jemanden der sie in der Zukunft immer mal wieder daran erinnert. Ich glaube dieser jemand wäre ich gern.

    Erzähl es bitte nicht weiter und vertrau mir. Ich weiß was ich tue.

    Liebe Grüße,

    Perce


    30.10.1970

    Lieber Alphard,

    ich hoffe es geht dir gut?
    Gerade habe ich mich dabei erwischt wie ich eine halbe Stunde lang die Zeilen in meinem Buch angestarrt habe ohne wirklich den Sinn dahinter zu verstehen. Ich denke viel nach in letzter Zeit. Noch etwas mehr als ein halbes Jahr wird vergehen, dann werde ich Hogwarts verlassen. Dann muss ich mich der Welt dort draußen stellen und herausfinden wo dort ein Platz für mich ist.
    Ich habe lange über das Angebot von Großvater Aurelius nachgedacht nach der Schule im Antiquitäten Laden zu arbeiten. Es würde mir sicher viel Freude bereiten. Immerhin liebe ich die magischen alten Gegenstände. Ich kenne ihre Macken, weiß sie richtig zu behandeln und zu verkaufen.
    Trotzdem fühle ich mich nicht wirklich gut damit. Es würde mich nicht genug fordern.
    Außerdem würde ich mich schrecklich nutzlos fühlen. Immerhin sieht es fast so aus als würde es tatsächlich Krieg geben. Ich möchte etwas tun. Urgroßvater hat sich gegen seine Familie gestellt und hat mutig für die Rechte der Muggel gekämpft. Meinst du nicht er wäre enttäuscht, wenn er wüsste, dass sein Urenkel ein Verkäufer in einem staubigen Antiquitätenladen wäre?
    Du weißt, ich habe ihn für seine Taten immer bewundert.
    Jedenfalls denke ich darüber nach eine Ausbildung zum Heiler anzustreben. Meine Noten sind gut genug und ich habe begonnen mich etwas intensiver mit dem Thema auseinander zu setzen.
    Es erscheint mir ein guter Job. Nicht zu gefährlich, aber gleichzeitig hätte ich die Möglichkeit zu helfen.
    Hältst du das für eine gute Idee?
    Glaubst du Großvater wird sauer sein, wenn ich sein Angebot ablehne?

    Liebe Grüße - ich hoffe wir sehen uns zu Weihnachten,

    Perce


    03.12.1976

    A,

    Verzeih die Abkürzung. Seit sich die Lage hier draußen immer weiter zuspitzt halte ich es nicht mehr für sicher unsere Namen zu erwähnen. Es wäre zu gefährlich, sollte die Eule abgefangen werden.
    Ich hoffe bei dir ist alles in Ordnung?

    Der Grund warum ich dir schreibe ist leider nicht besonders erheiternd. Du erinnerst dich sicher wie ich dir vor vielen Jahren voller Begeisterung von meiner Idee Heiler zu werden berichtete?
    Ich meine... ich liebe meinen Job. Das tue ich wirklich. Die ganze Ausbildung über habe ich alles gegeben, ich habe mich voll reingehängt, habe mehr gearbeitet als ich musste, auch wenn ich dafür keine Gegenleistung erhielt.
    Doch, eigentlich sogar schon. Das Lächeln der geheilten Patienten. Das ist mein Lohn gewesen.
    Mittlerweile wird es jedoch immer schlimmer. Wir haben so unglaublich viele Patienten, dass wir kaum nachkommen. Besonders nach den Anschlägen. Es ist schlimm. Ich verstehe nicht wie man so etwas tun kann.
    Gefühlt jeden Tag sterben mehr Leute als wir gesund entlassen können.
    All das ist schlimm genug, doch es kommt noch viel schlimmer.
    Ich glaube nicht alle meiner Kollegen sind auf der guten Seite. Heute morgen, da habe ich nach dieser muggelstämmigen Frau gesehen. Ihr Zustand war lange Zeit über sehr kritisch und wir haben schon damit gerechnet, dass sie uns verstirbt. Gestern Abend hatten wir noch überlegt ob es sinnvoll wäre die Tränke langsam zu reduzieren. Du weißt schon, damit sie nicht noch länger leidet und ruhig gehen kann.
    Wir waren sehr unentschlossen, aber ich entschied mich ihr kurz vor Ende meiner Schicht doch noch einmal eine Portion der Heiltränke zu geben.
    Heute morgen konnte ich meinem Chef begeistert berichten, dass sich ihr Zustand gebessert hat. Er schien erfreut... aber es kam mir merkwürdig vor.
    Er war recht schroff und wirkte sehr angespannt. Sein Verhalten hat mich sehr stutzig gemacht, doch am Ende überraschte er mich indem er fragte, ob ich noch immer Interesse hätte zeitweise in der Abteilung für Utensilien-Unglücke zu helfen. Eine Beförderung quasi.
    Ich bin mir nicht sicher wie ich dies deuten soll. Wollte er mir nun etwas gutes tun, weil ich schon immer Interesse an der Abteilung hatte? Oder missfiel ihm die überraschende Genesung der Patientin und er wollte mich loswerden?
    Langsam weiß ich nicht mehr wem ich trauen soll.

    Bitte pass auf dich auf.

    -P



    18.10.1977

    Was soll das heißen, ich soll auf ihn Acht geben?! Wo gehst du hin?! Und was redest du da bitte davon, dass ich nicht traurig sein soll wegen dem Erbe? Warum redest du von sowas?
    Ist etwas passiert? Vater will nicht mit mir reden und weicht meinen Fragen aus!

    Antworte mir, Alphard, sonst schwöre ich dir verarbeite ich deinen Besen zu Feuerholz!

    Ich mache mir Sorgen



    18.10.1978

    Alphard,

    du hast keine Ahnung wie schwer es mir fällt auch nur deinen Namen zu schreiben oder ihn gar auszusprechen. Noch immer.
    Wahrscheinlich ist es Zeichen genug für meine stetig zunehmende Wahnsinnigkeit, dass ich hier sitze und diesen Brief verfasse. Aber ein jeder Black trägt ein wenig Wahnsinn im Blut hast du immer gesagt.

    Ich glaube, ich verstehe es nun besser, auch wenn ich noch immer schrecklich wütend auf dich bin, weil du gegangen bist ohne dich richtig zu verabschieden. Du wusstest es immerhin, sonst hättest du mir nicht diesen Brief schicken können. Vater hat mir geschworen, dass nicht er es war, der deinen Tod vorausgesehen hat. Es muss jemand anderes gewesen sein. Aber wer? Und warum bist du nicht davon gelaufen?

    Ich finde keine Worte um zu beschreiben wie sehr ich dich vermisse, aber ich bin auch etwas froh weil du nicht mitansehen musst wie sehr sich die Welt zum negativen verändert. Es ist schrecklich dort draußen. Menschen sterben. Werden ermordet. Das Mungos ist voll, die Politiker scheinen verzweifelt, die Auroren drehen irgendwie durch und Voldemort erlangt immer mehr Macht.
    Man kann niemandem mehr trauen.

    In meiner Kindheit habt ihr mich gelehrt nicht zu hassen und keine Rachegelüste zu verspüren. Selbst nach dem Anschlag nicht. Ich habe immer nach dem Guten in den Menschen gesucht. Ich wollte nicht glauben, dass für unsere Familie keinerlei Hoffnung besteht.
    Ich glaube es noch immer nicht.
    Sie können nicht alle böse sein.
    Du bist warst das beste Beispiel dafür.
    Ist es naiv noch immer daran zu glauben?
    Ich schäme mich dafür, dass ich damals so unbedingt ein Teil von ihnen sein wollte.
    Oder sind wir am Ende alle gleich? Sind wir alle verdorben durch unser reines Blut und all den Wahnsinn?
    Gibt es überhaupt noch Hoffnung für die Reinblütigen oder werden wir uns in diesem Krieg alle gegenseitig umbringen, bis all die alten Linien ausgelöscht werden?

    Ich habe so viele Fragen an dich.

    Du hast deinen Namen nie geleugnet und du warst immer für deine Familie da. Für dein anderes Patenkind Sirius genauso wie für mich. Manchmal hast du mir erzählt, dass du dich in ihm wiederkennst. Deswegen hast du ihm all dein Erbe vermacht, nicht wahr? Du warst stolz auf ihn, weil er das geschafft hat, was du nie übers Herz gebracht hast. Er ist davongelaufen, hat sich losgesagt von seiner Familie und all dem Wahnsinn.
    Das, was wir beide nie wirklich konnten, wenn wir einmal ehrlich sind.
    Du warst immer mein Vorbild, Alphard.
    Ich bin ganz sicher, dass es mich in mein Verderben führen wird, doch ich bin überzeugt all dem noch eine Chance zu geben.
    Sie sind nicht alle schlecht. Ich glaube so viele von ihnen werden durch ihr Umfeld nur beeinflusst. Sie haben Angst und wissen nicht wie sie davonkommen sollen.
    Der Krieg macht schreckliche Dinge mit den Menschen.
    Ich möchte ihnen helfen. Ich weiß nicht wie und ich weiß auch um die geringe Erfolgschance meines Vorhabens, doch ich bin einfach noch nicht bereit jetzt schon aufzugeben.
    Dort ist immer noch viel Gutes in dieser Welt. Selbst in einem Black.

    In Liebe,

    P.A.B.


    14.11.1978

    Lieber Alphard,

    es ist soweit. Ich bekomme eine Gelegenheit zu tun um was du mich in deinem Abschiedsbrief gebeten hast.
    Vater hatte eine Vision. Seit Wochen plagen sie ihn, doch die heutige war klarer als alle zuvor. Ich habe ihn noch nie so geschockt gesehen.
    Sein Blick war irgendwie... leer.
    Er meinte, etwas furchtbares würde geschehen und dass ich Sirius Black aufsuchen soll. Dein Patenkind. Du hast mich damals gebeten ihn zu beschützen, sollte es nötig werden und genau das werde ich tun.
    Heute Abend werde ich ihn aufsuchen um ihn zu warnen.
    Ich bin sicher wir werden das Unheil abwenden können, auch wenn alle Zeichen dagegen sprechen.
    Du erinnerst dich sicher an meine Katze Kringle? Diese kleine schwarze streunende Katze, die damals aus dem Nichts aufgetaucht war? So unglaublich klug, dass wir immer vermuteten sie wäre ein Kniesel Mischling?
    Seit Wochen frisst sie nicht mehr. Jeden Tag wird sie dünner.
    Heute morgen kam sie zu mir. Sie schmiegte sich an meine Hand, so wie sie es immer tat, dann drehte sie sich um und verschwand.
    Sie ist bisher nicht wieder aufgetaucht, dabei wich sie mir die letzten fünf Jahre kaum von der Seite. Ich werde den Gedanken nicht los, dass sie sich verabschiedet hat und es kann kein Zufall sein, dass sie dafür ausgerechnet den heutigen Tag gewählt hat.
    Etwas geschieht hier.
    Ich hoffe es bald zu verstehen.

    P.A.B.

    princess mimimi

    FraktionZivilist
    Beruf/Haus
    BlutstatusReinblut
    SpielerLena
    #2
    • Reveal a secret to find a secret keeper
      23.11.1978
      Perce trifft sich im Antiquariat mit Kingsley um diesem die Wahrheit über seine Vergangenheit in Verbindung mit der Familie Black zu erzählen. Er erbittet Hilfe bei der Suche nach Theo.

    • Another normal day of work
      20.11.1978
      Arbeitsalltag: Perce irrt sich im Zimmer und entscheidet sich mit der Patientin Queenie Kowalski im Innenhof des Krankenhauses ein Eis essen zu gehen.

    • Veständnis
      19.11.1978
      Walburga Black erscheint in der Lobby des Krankenhauses und stiftet Unruhe. Perce redet mit ihr und ruft auf Grund ihres verdächtigen Verhaltens das MSVK zur Unterstützung.

    • Eulenpost fungiert auch gut als Wecker
    • Die Briefeule bitte lebendig und in einem Stück zurück, danke
    • Call the parents, tell them I‘m okay
      18.11.1978
      Perce informiert Walburga und Orion Black darüber, dass ihr Sohn im Krankenhaus ist (ohne dabei den Grund zu nennen). Danach bittet er Sirius um ein Treffen um diesem genauer von Regulus zu berichten.
      Sie treffen sich wenige Stunden später vor Perce' Elternhaus in Ringwood.

    • Sternschnuppen
    • Star child, are you listening?
      17.11.1978
      Der Verdacht, die Familie Black könnte hinter dem Anschlag stecken, ist groß: Perce spricht beim Withers Cup Regulus Black an. Als dieser die Dreistigkeit besitzt ihm Beileid zum Verlust seiner Katze zu wünschen, rutscht Perce die Hand aus und er schlägt Regulus k.o.
      Unter dem Vorwand, der junge Black hätte womöglich einen Kreislaufzusammenbruch gehabt, bringt Perce Regulus ins Zelt der Heiler. Als dieser wach wird, wird jedoch schnell klar: Regulus stand unter dem Imperiusfluch.
      Das Ministerium wird kontaktiert und Regulus ins Krankenhaus gebracht.
      Später taucht Barty Crouch jr. im Krankenhaus auf, der sich zu Regulus aufs Zimmer schleicht. Überraschend hat dieser Perce' am 14.11. entlaufene Katze Kringle dabei. Perce alarmiert in diesem Zuge das Ministerium und Barty gerät in Verdacht.

    • Bewerbung um einen vakanten Platz im Zaubergamot
      17.11.1978
      Perce bewirbt sich auf den vakanten Platz im Zaubergamot

    • Frühlingsblumen
      16.11.1978
      Perce bittet Tristana Cross um Hilfe bei der Bewerbung fürs Gamot

    • Somebody I used to know
    • Keeping the dust of my shoulder
      15.11.1978
      Sich zunächst als Alphard ausgebend taucht Perce bei Damocles Belby's Labor auf. Er vertraut sich dem alten Freund vom verstorbenen Alphard Black an und erbittet Hilfe. Für die kommenden Nächte kommt er bei Belby im Labor unter, weil er um einem erneuten Anschlag auf sein Leben fürchtet.
      Um sich die Zeit zu vertreiben, hilft er im Labor aus und überwacht die Tätigkeiten der Azubis. Er erfährt durch den Tagespropheten von Theo's Verschwinden.

    • Bitte um Dienstbefreiung
    • There's always time for tea
      15.11.1978
      Perce bittet seinen Chef Euklydes Rosier um drei Tage Dienstbefreiung nach dem Tod seiner Eltern. Euklydes bittet jedoch um ein persönliches Treffen
      (Geplant: Euklydes übergibt Perce die Eheringe dessen Eltern, die Perce fortan an einer Kette tragen wird. Perce weiß nicht, dass darauf ein Lokalisierungszauber liegt)

    • Let's take the crown and smash it into pieces
    • We are of the same blood! Oh my condolences
      14.11.1978
      Geleitet von einer Vision schickt Perce' Vater ihn zu Sirius Black. Perce denkt zunächst Sirius wäre in Gefahr. Sie stellen einander vor und Sirius erfährt, dass Perce mit ihm verwandt ist.
      Als Perce jedoch den Siegelring seines Vaters in seiner Manteltasche findet wird klar: Etwas stimmt nicht.
      Zuhause in Ringwood geraten sie mitten in einen Werwolfangriff und finden Perce' Eltern im Vorgarten liegend, tot.
      Die Schutzzauber des Hauses wurden gebrochen.
      Sirius bringt Perce von dort weg und appariert mit ihm zu den Potters.

    • Under pressure - wortwörtlich
      13.11.1978
      Arbeitsalltag: Perce behandelt Murphy Windom, welcher buchstäblich der Kopf raucht.

    • Vorsicht vor dem bissigen Briefkasten
      10.11.1978
      Arbeitsalltag: Perce behandelt Janet Waterdane, welche von ihrem Briefkasten angefallen wurde.
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