18.10.2024, 13:10 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.11.2024, 16:17 von Regulus Black.)
Hallo zusammen,
ich bin über euer hübsches Forum gestolpert und dachte, ich lasse euch eine Charakteridee von mir hier, vielleicht findet sich Anschluss für sie. Ich würde erstmal grundsätzlich alles an Anschluss suchen, was sich finden lässt, Familie, Freunde, alte Schulkameraden, ect. Ich bin da sehr offen und freue mich über jeden Anschluss.
lg Liv
ich bin über euer hübsches Forum gestolpert und dachte, ich lasse euch eine Charakteridee von mir hier, vielleicht findet sich Anschluss für sie. Ich würde erstmal grundsätzlich alles an Anschluss suchen, was sich finden lässt, Familie, Freunde, alte Schulkameraden, ect. Ich bin da sehr offen und freue mich über jeden Anschluss.
lg Liv
Runa Arlene Flint
Untertitel
- Geburtstag: 15. Januar 1956
- Blutstatus: Unantastbare 28
- Familienzugehörigkeit: Flint/Avery
- Wohnort: Belfast
- Beruf: Haushexe
- ehem. Haus & Abschlussjahr: Ravenclaw/Abschluss 1974
- Avatar:Danielle Campbell
"Flint Whiskey – Der Geschmack von Tradition, geschaffen für die Elite der magischen Welt. Wo Reinheit auf Perfektion trifft."
Die Familie Flint ist seit Jahrhunderten eine angesehene und wohlhabende Familie in der magischen Welt, vor allem bekannt für ihre traditionsreiche Whiskeyherstellung. Ihr Whiskey hat einen legendären Ruf und ist besonders in der magischen Gesellschaft äußerst begehrt, was der Familie nicht nur Reichtum, sondern auch Ansehen eingebracht hat.
Tief verwurzelt in der Reinblutideologie, sehen sich die Flints als Hüter einer mächtigen und erhabenen Blutlinie. Sie sind stolz auf ihre Reinheit und betrachten Reinblüter als das Rückgrat der magischen Gesellschaft. Dennoch ist ihre Einstellung zur magischen Gesellschaft als Ganzes von strategischer Weitsicht geprägt. Sie erkennen, dass weniger „wertvolles“ Blut – Halbblüter und Muggelstämmige– eine wichtige Rolle im Erhalt des Systems spielt. Für die Flints sind diese Hexen und Zauberer die Basis, die es den Reinblütern ermöglicht, ihre überlegene Stellung zu bewahren.
So wie ein König ohne seine Untertanen keine Macht hätte, sehen die Flints auch die magische Gesellschaft: Nur durch das Zusammenspiel aller Schichten kann die erlesene Position der Reinblüter gesichert und gestärkt werden.
Runa Arlene Flint trägt ihre Vergangenheit wie eine unsichtbare Last. Sie ist die Tochter der einflussreichen, aber gefühlskalten Avery-Familie, ein unerwünschtes Kind, das von seinen Eltern kaum mehr als pflichtbewusste Toleranz erfuhr. Ihr Vater, ein ehrgeiziger Mann, setzte all seine Hoffnungen auf ihren neun Jahre älteren Bruder und ließ Runa im Schatten seiner Erwartungen verkümmern. Doch als der Tod des Vaters die Familie erschütterte, war Runa gerade einmal acht Jahre alt, und ihr Bruder, einst gleichgültig, verfolgte nun immer mehr und mit Eifer den Plan, sie in eine strategische Heirat zu zwingen. Von da an lebte sie in einem ständigen inneren Kampf, ihre Freiheit gegen die unerbittlichen Fesseln ihrer Familie zu verteidigen.
Die Wunde, die der frühe Tod ihres besten Freundes hinterließ, schnitt tief. Stattdessen fand sie sich in einer arrangierten Ehe mit dem jüngeren Bruder ihres besten Freundes wieder, gefangen in einem Bündnis, das nach außen perfekt, in Wahrheit jedoch von Kälte und Aggression geprägt ist. Die Maske, die sie nach außen trägt, bröckelt nur selten, doch tief in ihr nagen Verzweiflung und der stille Wunsch nach einem anderen Leben. Ein altes Versprechen, ihrem verstorbenen Freund gegenüber, hält sie gefangen. Pflichtgefühl ist das Gefängnis, das sie sich selbst gebaut hat. In ihrer Ehe gibt es viele Probleme, nicht nur die Aggressionen ihres Ehemannes, die sich mit dem immer weiter voranschreitenden Aufstieg Voldemorts verschärfen, sondern auch damit das ihre Ehe bisher kinderlos ist. Eine Schwangerschaft gab es bereits mehrmals, doch nachdem sie die Schwangerschaften durch die Hand ihres gewalttätigen Ehemanns verlor, fürchtet sie die Vorstellung, erneut schwanger zu werden. Mit Tränken, die sie heimlich nimmt, schützt sie sich vor diesem Schicksal, doch der Preis ist hoch. Jeder Schluck erinnert sie an den Schmerz, die Gewalt, an das verlorene Leben, das in ihrem Körper wuchs.
Die Familie Flint ist seit Jahrhunderten eine angesehene und wohlhabende Familie in der magischen Welt, vor allem bekannt für ihre traditionsreiche Whiskeyherstellung. Ihr Whiskey hat einen legendären Ruf und ist besonders in der magischen Gesellschaft äußerst begehrt, was der Familie nicht nur Reichtum, sondern auch Ansehen eingebracht hat.
Tief verwurzelt in der Reinblutideologie, sehen sich die Flints als Hüter einer mächtigen und erhabenen Blutlinie. Sie sind stolz auf ihre Reinheit und betrachten Reinblüter als das Rückgrat der magischen Gesellschaft. Dennoch ist ihre Einstellung zur magischen Gesellschaft als Ganzes von strategischer Weitsicht geprägt. Sie erkennen, dass weniger „wertvolles“ Blut – Halbblüter und Muggelstämmige– eine wichtige Rolle im Erhalt des Systems spielt. Für die Flints sind diese Hexen und Zauberer die Basis, die es den Reinblütern ermöglicht, ihre überlegene Stellung zu bewahren.
So wie ein König ohne seine Untertanen keine Macht hätte, sehen die Flints auch die magische Gesellschaft: Nur durch das Zusammenspiel aller Schichten kann die erlesene Position der Reinblüter gesichert und gestärkt werden.
Runa Arlene Flint trägt ihre Vergangenheit wie eine unsichtbare Last. Sie ist die Tochter der einflussreichen, aber gefühlskalten Avery-Familie, ein unerwünschtes Kind, das von seinen Eltern kaum mehr als pflichtbewusste Toleranz erfuhr. Ihr Vater, ein ehrgeiziger Mann, setzte all seine Hoffnungen auf ihren neun Jahre älteren Bruder und ließ Runa im Schatten seiner Erwartungen verkümmern. Doch als der Tod des Vaters die Familie erschütterte, war Runa gerade einmal acht Jahre alt, und ihr Bruder, einst gleichgültig, verfolgte nun immer mehr und mit Eifer den Plan, sie in eine strategische Heirat zu zwingen. Von da an lebte sie in einem ständigen inneren Kampf, ihre Freiheit gegen die unerbittlichen Fesseln ihrer Familie zu verteidigen.
Die Wunde, die der frühe Tod ihres besten Freundes hinterließ, schnitt tief. Stattdessen fand sie sich in einer arrangierten Ehe mit dem jüngeren Bruder ihres besten Freundes wieder, gefangen in einem Bündnis, das nach außen perfekt, in Wahrheit jedoch von Kälte und Aggression geprägt ist. Die Maske, die sie nach außen trägt, bröckelt nur selten, doch tief in ihr nagen Verzweiflung und der stille Wunsch nach einem anderen Leben. Ein altes Versprechen, ihrem verstorbenen Freund gegenüber, hält sie gefangen. Pflichtgefühl ist das Gefängnis, das sie sich selbst gebaut hat. In ihrer Ehe gibt es viele Probleme, nicht nur die Aggressionen ihres Ehemannes, die sich mit dem immer weiter voranschreitenden Aufstieg Voldemorts verschärfen, sondern auch damit das ihre Ehe bisher kinderlos ist. Eine Schwangerschaft gab es bereits mehrmals, doch nachdem sie die Schwangerschaften durch die Hand ihres gewalttätigen Ehemanns verlor, fürchtet sie die Vorstellung, erneut schwanger zu werden. Mit Tränken, die sie heimlich nimmt, schützt sie sich vor diesem Schicksal, doch der Preis ist hoch. Jeder Schluck erinnert sie an den Schmerz, die Gewalt, an das verlorene Leben, das in ihrem Körper wuchs.
In dieser lieblosen Ehe hat Runa gelernt, sich anderswo Trost zu suchen. Ihr Geist ist scharf, ungebrochen. Kreativität wurde ihre Zuflucht: in ihren Texten, auf der Leinwand, in den Bildern, die sie malt, lässt sie ihre unerzählten Geschichten fließen. Ein stiller Begleiter und ihr engster Vertrauter ist ihr schwarzer Kater und in seiner wortlosen Präsenz findet sie Trost.
Ihr Wissenshunger ist unstillbar. Sie vergräbt sich in die Mysterien der Magie, taucht tief in die Geheimnisse der Sterne und der Natur. Die Astronomie fasziniert sie, lässt sie nachts hinausblicken, wo sie die Weite des Himmels als Fluchtmöglichkeit aus der Enge ihres Lebens sieht. Jede Sternenkonstellation flüstert ihr von einem anderen Schicksal, einer Zukunft, die sie kaum zu träumen wagt.
Trotz der Blutideologie ihrer Familie zieht es sie zu Menschen, die nicht dem Reinblutdenken entsprechen. Bedingt durch ihre Zugehörigkeit zu Ravenclaw, lernte sie auch andere Sichtweisen kennen. Heimliche Freundschaften zu Menschen, die anders sind als jene aus der reinblütigen Gesellschaft, stellen ihre Überzeugungen infrage. Sie balanciert auf einem schmalen Grat zwischen Loyalität zu ihrer Familie und dem tiefen Drang, ihr eigenes Leben zu führen.
Die Küche ist einer der wenigen Orte, wo sie ihre Zuneigung zeigen kann. Kochen und Backen, eigentlich Aufgaben für die Hauselfen, sind für Runa ein Akt des Widerstands und der stillen Liebe. Es ist ihre Art, Bindungen zu knüpfen, Menschen zu wärmen, wo Worte oft versagen.
In ihrem sechsten Schuljahr erlebte sie ihre erste große Liebe – einen Jungen, der nicht reinblütig war. Ihre Beziehung musste im Dunkeln bleiben, verborgen vor den strengen Augen ihrer Familie, der reinblütigen Gesellschaft, ihren Freunden. Er versprach, sie zu retten, sie aus ihrem vorgezeichneten Schicksal zu befreien. Doch nach ihrem Abschluss verschwand er spurlos. Die Erinnerung an ihn ist wie ein scharfkantiger Splitter, der sich tief in ihr Herz gebohrt hat, sie an all das erinnert, was hätte sein können.
Auch die Ehe, in der sie jetzt gefangen ist, wird zur Hölle. Nachdem sie eine Schwangerschaft durch die Hand ihres gewalttätigen Ehemanns verlor, fürchtet sie die Vorstellung, erneut schwanger zu werden. Mit Tränken, die sie heimlich nimmt, schützt sie sich vor diesem Schicksal, doch der Preis ist hoch. Jeder Schluck erinnert sie an den Schmerz, die Gewalt, an das verlorene Leben, das in ihrem Körper wuchs.
Ihr Wissenshunger ist unstillbar. Sie vergräbt sich in die Mysterien der Magie, taucht tief in die Geheimnisse der Sterne und der Natur. Die Astronomie fasziniert sie, lässt sie nachts hinausblicken, wo sie die Weite des Himmels als Fluchtmöglichkeit aus der Enge ihres Lebens sieht. Jede Sternenkonstellation flüstert ihr von einem anderen Schicksal, einer Zukunft, die sie kaum zu träumen wagt.
Trotz der Blutideologie ihrer Familie zieht es sie zu Menschen, die nicht dem Reinblutdenken entsprechen. Bedingt durch ihre Zugehörigkeit zu Ravenclaw, lernte sie auch andere Sichtweisen kennen. Heimliche Freundschaften zu Menschen, die anders sind als jene aus der reinblütigen Gesellschaft, stellen ihre Überzeugungen infrage. Sie balanciert auf einem schmalen Grat zwischen Loyalität zu ihrer Familie und dem tiefen Drang, ihr eigenes Leben zu führen.
Die Küche ist einer der wenigen Orte, wo sie ihre Zuneigung zeigen kann. Kochen und Backen, eigentlich Aufgaben für die Hauselfen, sind für Runa ein Akt des Widerstands und der stillen Liebe. Es ist ihre Art, Bindungen zu knüpfen, Menschen zu wärmen, wo Worte oft versagen.
In ihrem sechsten Schuljahr erlebte sie ihre erste große Liebe – einen Jungen, der nicht reinblütig war. Ihre Beziehung musste im Dunkeln bleiben, verborgen vor den strengen Augen ihrer Familie, der reinblütigen Gesellschaft, ihren Freunden. Er versprach, sie zu retten, sie aus ihrem vorgezeichneten Schicksal zu befreien. Doch nach ihrem Abschluss verschwand er spurlos. Die Erinnerung an ihn ist wie ein scharfkantiger Splitter, der sich tief in ihr Herz gebohrt hat, sie an all das erinnert, was hätte sein können.
Auch die Ehe, in der sie jetzt gefangen ist, wird zur Hölle. Nachdem sie eine Schwangerschaft durch die Hand ihres gewalttätigen Ehemanns verlor, fürchtet sie die Vorstellung, erneut schwanger zu werden. Mit Tränken, die sie heimlich nimmt, schützt sie sich vor diesem Schicksal, doch der Preis ist hoch. Jeder Schluck erinnert sie an den Schmerz, die Gewalt, an das verlorene Leben, das in ihrem Körper wuchs.