Du gehörst zu einer besonderen Art von Mensch, auch wenn du in eine Gesellschaft hineingewachsen bist, in der man dich nicht einmal so nennt: Mensch. Dir wurde gesagt, dass du mit einer besonderen Magie im Blut gesegnet wurdest, aber in den vergangenen Jahren hast du es immer mehr als einen Fluch betrachtet, der auf dein Leben einwirkt, auf dein Miteinander mit der Umwelt und du kannst nichts dagegen tun. Dir sind die Hände gebunden und es macht dich einsam. Es macht dich zu einer Halbveela.
Du wählst diese Isolation selbst, um dich zu schützen, weil du der Welt nicht traust, vor allem den Männern darin. Du könntest sie beherrschen und manipulieren, aber das willst du eigentlich nicht. Du willst einfach nur ein Leben in Ruhe, doch diese Ruhe ist dir nicht vergönnt, denn die Magie in deinem Blut ist wie ein Lockruf, den du nicht abstellen kannst. In dir schlummert die Macht einer Veela und du musst dich bei jedem Menschen fragen, ob er dich für deine Person mag oder für die Magie, die aus dir heraus sickert.

Vielleicht warst du naiv, vielleicht aber auch einfach zu unerfahren, als du Anfang Oktober in die Fänge der Travers gerätst. Ein Geschenk für Galatea Travers von ihrem Ehemann, die sich von deinem Blut und Haaren und jedem Einzelteil deines Körpers ihre Jugend erkaufen will. Du bist eine Gefangene, eine Ware und dein Körper ist der Preis.
Die Travers nehmen dich Stück für Stück auseinander, nur damit die Hausherrin weiter ihrer Schönheit frönen kann. Du weißt nicht, wie du fliehen sollst, wie du aus diesem Haus und diesem goldenen Käfig, in den sie dich gesteckt haben, ausbrechen kannst. Dein Leben hängt am seidenen Faden und als du hörst, dass Galatea plant, dich am Samhain (31.10) zu opfern, um in deinem Blut zu baden. Da weißt du, dass du jedes Rettungsseil ergreifen musst, das sich dir bietet, also suchst du verzweifelt nach einem.

Kein Wunder also, dass du dich an Eldar Narko wendest, der nicht nur ein und aus in diesem Haus geht, sondern auch immer nett und freundlich zu dir gewesen ist, wenn du ihm begegnet bist. Seine Augen scheinen von einer ähnlichen Traurigkeit erfüllt zu sein, wie du sie so schmerzhaft in dir spürst, seit du zu einer Gefangenen geworden bist.
Also nimmst du all deinen Mut zusammen und sucht bei dem einzigen Menschen Hilfe, der dir vielleicht auch eine geben würde. Du weißt, es ist ein gefährliches Spiel, aber du hoffst darauf, dass wenigstens Eldar ein Herz besitzt, wo du es bei den Travers so vergebens suchst.

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Hallo und herzlich willkommen

In diesem Gesuch wird nicht nur die Halbveela gesucht, die Galatea und Prometheus mehr oder weniger zum Spaß einen Monat quälen und als Gefangene halten, sondern auch ein mögliches Pair mit Eldar, dem besten Freund von Prometheus und damit der einzige im direkten Umfeld der Halbveela, der sie vor dem sicheren Tod retten könnte.

Wir wünschen uns als jemanden, der bereit wäre, nicht nur die eventuelle Lovestory zwischen Eldar und ihr zu spielen, sondern auch jemanden, der bereit ist, sich dem Grauen einer Gefangenschaft samt möglichen Folter zu stellen. (Wie weit kann man natürlich alles besprechen, aber die Travers sehen in ihr nur ein Tierwesen und keine Hexe.)
Das bedeutet auch, dass du mit diesem Gesuch gleich drei feste Anspielpartner gewinnen könntest, wenn es dich reizen würde, eine Halbveela mit dieser Story zu spielen.

Name, sowie Alter und Avatar sind anpassbar, dass sie eine Halbveela und die Gefangene der Travers sein soll - nicht. Wichtig ist es, auf die Hintergrundtexte zu Veelas zu achten, die im Forum vorgegeben sind.
Im Sinne der Forenphilosophie wäre 1 Post alle 14 Tage schön. Die Bereitschaft sich zu verbinden wäre ebenfalls gerne gesehen, zumal gerade eine Halbveela unglaublich viele interessante Gegebenheiten ins Inplay bringt, gerade weil sie ihre Magie nicht richtig beherrschen kann und sich ständig fragen muss, ob man sie wirklich mag oder ob das nur an der Magie in ihr liegt.

Falls du Interesse an diesem kleinen Vögelchen im Käfig, keine Scheu vor Konflikt- sowie Drama-Rollenspiel hast, dann melde dich gerne unter dem Gesuch, damit wir vier uns vernetzen können.

Liebe Grüße
Keks, Jules und Becci