15.02.2025, 12:19 - Wörter:
Hallöööööchen Fips,
also wir haben ja schon ein paar Chars verbandelt mit Ariadne, Brutus (Er weigert sich gerade zuzuhören) und Alexander.
Aber ich kann noch etwas anbieten:
Tartarus Proudfoot - von allen nur Proud genannt - Glücksschwein der Auroren - 35 Jahre alt
Als Auror kommt man wohl zwangsläufig mit der Fluchabteilung in Berührung, früher oder später. Wahrscheinlich haben die meisten Auroren schonmal die Bequemlichkeit der Betten vor Ort ausprobieren können, genauso wie den exzellenten Service, der dort angeboten wird…
Und dann ist da Proud. Auror aus Leidenschaft und Überzeugung. Sich keines Kampfes zu schade und definitv niemand, der sich in der zweiten Reihe wegduckt.
Trotzdem ist er derjenige, der sich bisher als Bettentester kaum, bis gar nicht, zur Verfügung stellen durfte. Dafür testet er die Bequemlichkeit der Sitzmöglichkeiten für Besucher.
Und deswegen auch ‘Glücksschwein der Auror’. Wo die meisten Kollegen schwer verletzt schonmal da waren, ist er der händchenhaltende Besucher. Seit Jahren ist man im Krieg, Budgetkürzungen machen wirklich gar nichts einfacher und Kollegen sterben. Das ist alles für ihn nicht leicht, das weiß man, das merkt man. Er hat ein großes Herz und die Verluste sind auch für ihn sehr belastend. Wo die meisten sich in einen Strudel aus Negativität und Wut verlieren, sticht Proud genauso wie bei der Bettenbelegungsgeschichte heraus.
Er ist das Glücksschwein und der Gute-Laune-Bär. Er will glücklich sein, er blickt optimistisch in die Zukunft. Es wird bessere Tage geben. Für sie alle! Es ist keine Option aufzugeben oder sich selbst zu verlieren.
Was für Klyde vielleicht noch interessant sein könnte, auf einer persönlichen Ebene:
Proud ist Halbgrieche und seine Mutter stammt aus Griechenland von der Sideris Familie ab, die nicht nur eine der großen und mächtigen Familien des Landes ist, sondern sich auf die Heilkunst spezialisiert hat. Somit ist Proud definitiv nicht unerfahren, was die Arbeit eines Heilers angeht und es standen für ihn die beiden Berufe im Raum: Heiler oder Auror.
Je nachdem… kennt Klyde vielleicht sogar noch Prouds Mutter. Sie ist 1915 geboren und hat als Heilerin im St. Mungos gearbeitet, bis sie 1956 bei einem Portschlüsselunfall ums Leben gekommen ist.
Proud und Klyde teilen sich in jedem Fall die gute Laune, eine Partymaus zu sein. genauso wie die quirlige Art und auch die Geselligkeit. Mal ganz abgesehen davon, dass sie sich auch die Liebe zum Beruf teilen.
Das Blöde: Proud ist James Ausbilder und der Belästigungskandal wird dann definitiv auch zwischen den beiden ein Thema sein. Auch wenn Proud es durchaus besser differenzieren kann als Brutus, der Klyde die Augen auskratzen will.
Als nächstes wäre da:
Azalea Pallas - 23 Jahre jung - seit September in England
Aza kam im September diesen Jahres nach England und hat schnell eine Anstellung als Apothekerin im St. Mungos gefunden, was auf ihre herausragende Begabung im Umgang mit Pflanzen zu tun hat. Sie brachte viele Pflanzen aus ihrer Heimat mit und verwendet sie in ihren Tinkturen, daneben ist sie immer wissbegierig mehr über die Pflanzenwelt in England und die Kunst des Heilens zu lernen.
Für die meisten Menschen ist Aza… schwierig? Anders. Alles an ihrem Äußeren schreit danach, dass sie europäische Wurzeln hat und eigentlich dazugehört, denn man merkt ihr an, dass sie mal eine Erziehung genossen hat, die man aus den Reinblutkreisen kennt.
Nur dann macht sie den Mund auf und das Bild zerbricht recht schnell. Man hört einen Akzent wenn sie spricht, manchmal fehlen ihr Wörter und gleichzeitig spricht sie Englisch wirklich gut und macht kaum grammatikalische Fehler. Gelernt wurde die Sprache sehr früh, so wie viele andere. Insgesamt spricht sie vier Sprachen, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und eine Sprache eines indigenen Volkes, den Pemón in Venezuela, wo sie auch geboren wurde. Lesen und Schreiben fällt ihr tatsächlich deutlich schwerer, was sich spätestens an ihrer überaus schlechten Handschrift und der schlechten Art vorzulesen zeigt. Dumm ist sie deswegen noch lange nicht.
Wenn das das Bild, dass sie irgendwie dazugehört, noch nicht ganz zerstört haben sollte, dan spätestens das was sie sagt: Aza sieht die Welt absolut anders, als die meisten Menschen in England.
Aufgewachsen bei einem indigenen Volk ist sie sehr naturverbunden und das Leben in der Stadt ist für sie immer noch schwer. In der Natur ist sie glücklich und zu Hause, ihr hohes magisches Potential lässt sie Magie anders spüren und aufnehmen. Sie hat immer die Sehnsucht nach Magie, aber auch nach der Nähe von Menschen. Außerdem hat Aza das unfassbare Talent sehr häufig hinter die Masken anderer zu sehen und erklärt es sehr gerne damit, dass zerbrochene Kinder, andere Zerbrochene erkennen können. Vielleicht ist sie auch einfach nur sehr gut darin die Schwingungen und das Ungesagt aufzufangen.
Aza ist ein Widerspruch an sich. Auf der einen Seite wirkt sie wie jemand, der gut alleine klar kommt und niemanden braucht, weil sie so gefestigt in ihren Ansichten ist und auch keine Angst hat, sie zu äußern. Und auf der anderen Seite wirkt sie zerbrechlich wie eine Porzellantasse.
Aber ihre absolut nicht ins Bild passenden Verhaltensweisen sind nicht rein auf den Ursprung, dass sie eben im Urwald großgeworden ist und die vermeintlich zivilisierte Gesellschaft erst spät kennengelernt hat, sondern auch auf einen anderen Fakt.
Am Ende… ist Aza vor allem ein schwer traumatisiertes Kind, im Körper einer erwachsenen Frau. Sie möchte geliebt werden. Sie kann auf sich selbst aufpassen, sie kann alleine überleben. Aber viel lieber möchte sie irgendwohin gehören.
also wir haben ja schon ein paar Chars verbandelt mit Ariadne, Brutus (Er weigert sich gerade zuzuhören) und Alexander.
Aber ich kann noch etwas anbieten:
Tartarus Proudfoot - von allen nur Proud genannt - Glücksschwein der Auroren - 35 Jahre alt
Als Auror kommt man wohl zwangsläufig mit der Fluchabteilung in Berührung, früher oder später. Wahrscheinlich haben die meisten Auroren schonmal die Bequemlichkeit der Betten vor Ort ausprobieren können, genauso wie den exzellenten Service, der dort angeboten wird…
Und dann ist da Proud. Auror aus Leidenschaft und Überzeugung. Sich keines Kampfes zu schade und definitv niemand, der sich in der zweiten Reihe wegduckt.
Trotzdem ist er derjenige, der sich bisher als Bettentester kaum, bis gar nicht, zur Verfügung stellen durfte. Dafür testet er die Bequemlichkeit der Sitzmöglichkeiten für Besucher.
Und deswegen auch ‘Glücksschwein der Auror’. Wo die meisten Kollegen schwer verletzt schonmal da waren, ist er der händchenhaltende Besucher. Seit Jahren ist man im Krieg, Budgetkürzungen machen wirklich gar nichts einfacher und Kollegen sterben. Das ist alles für ihn nicht leicht, das weiß man, das merkt man. Er hat ein großes Herz und die Verluste sind auch für ihn sehr belastend. Wo die meisten sich in einen Strudel aus Negativität und Wut verlieren, sticht Proud genauso wie bei der Bettenbelegungsgeschichte heraus.
Er ist das Glücksschwein und der Gute-Laune-Bär. Er will glücklich sein, er blickt optimistisch in die Zukunft. Es wird bessere Tage geben. Für sie alle! Es ist keine Option aufzugeben oder sich selbst zu verlieren.
Was für Klyde vielleicht noch interessant sein könnte, auf einer persönlichen Ebene:
Proud ist Halbgrieche und seine Mutter stammt aus Griechenland von der Sideris Familie ab, die nicht nur eine der großen und mächtigen Familien des Landes ist, sondern sich auf die Heilkunst spezialisiert hat. Somit ist Proud definitiv nicht unerfahren, was die Arbeit eines Heilers angeht und es standen für ihn die beiden Berufe im Raum: Heiler oder Auror.
Je nachdem… kennt Klyde vielleicht sogar noch Prouds Mutter. Sie ist 1915 geboren und hat als Heilerin im St. Mungos gearbeitet, bis sie 1956 bei einem Portschlüsselunfall ums Leben gekommen ist.
Proud und Klyde teilen sich in jedem Fall die gute Laune, eine Partymaus zu sein. genauso wie die quirlige Art und auch die Geselligkeit. Mal ganz abgesehen davon, dass sie sich auch die Liebe zum Beruf teilen.
Das Blöde: Proud ist James Ausbilder und der Belästigungskandal wird dann definitiv auch zwischen den beiden ein Thema sein. Auch wenn Proud es durchaus besser differenzieren kann als Brutus, der Klyde die Augen auskratzen will.
Als nächstes wäre da:
Azalea Pallas - 23 Jahre jung - seit September in England
Aza kam im September diesen Jahres nach England und hat schnell eine Anstellung als Apothekerin im St. Mungos gefunden, was auf ihre herausragende Begabung im Umgang mit Pflanzen zu tun hat. Sie brachte viele Pflanzen aus ihrer Heimat mit und verwendet sie in ihren Tinkturen, daneben ist sie immer wissbegierig mehr über die Pflanzenwelt in England und die Kunst des Heilens zu lernen.
Für die meisten Menschen ist Aza… schwierig? Anders. Alles an ihrem Äußeren schreit danach, dass sie europäische Wurzeln hat und eigentlich dazugehört, denn man merkt ihr an, dass sie mal eine Erziehung genossen hat, die man aus den Reinblutkreisen kennt.
Nur dann macht sie den Mund auf und das Bild zerbricht recht schnell. Man hört einen Akzent wenn sie spricht, manchmal fehlen ihr Wörter und gleichzeitig spricht sie Englisch wirklich gut und macht kaum grammatikalische Fehler. Gelernt wurde die Sprache sehr früh, so wie viele andere. Insgesamt spricht sie vier Sprachen, Englisch, Portugiesisch, Spanisch und eine Sprache eines indigenen Volkes, den Pemón in Venezuela, wo sie auch geboren wurde. Lesen und Schreiben fällt ihr tatsächlich deutlich schwerer, was sich spätestens an ihrer überaus schlechten Handschrift und der schlechten Art vorzulesen zeigt. Dumm ist sie deswegen noch lange nicht.
Wenn das das Bild, dass sie irgendwie dazugehört, noch nicht ganz zerstört haben sollte, dan spätestens das was sie sagt: Aza sieht die Welt absolut anders, als die meisten Menschen in England.
Aufgewachsen bei einem indigenen Volk ist sie sehr naturverbunden und das Leben in der Stadt ist für sie immer noch schwer. In der Natur ist sie glücklich und zu Hause, ihr hohes magisches Potential lässt sie Magie anders spüren und aufnehmen. Sie hat immer die Sehnsucht nach Magie, aber auch nach der Nähe von Menschen. Außerdem hat Aza das unfassbare Talent sehr häufig hinter die Masken anderer zu sehen und erklärt es sehr gerne damit, dass zerbrochene Kinder, andere Zerbrochene erkennen können. Vielleicht ist sie auch einfach nur sehr gut darin die Schwingungen und das Ungesagt aufzufangen.
Aza ist ein Widerspruch an sich. Auf der einen Seite wirkt sie wie jemand, der gut alleine klar kommt und niemanden braucht, weil sie so gefestigt in ihren Ansichten ist und auch keine Angst hat, sie zu äußern. Und auf der anderen Seite wirkt sie zerbrechlich wie eine Porzellantasse.
Aber ihre absolut nicht ins Bild passenden Verhaltensweisen sind nicht rein auf den Ursprung, dass sie eben im Urwald großgeworden ist und die vermeintlich zivilisierte Gesellschaft erst spät kennengelernt hat, sondern auch auf einen anderen Fakt.
Am Ende… ist Aza vor allem ein schwer traumatisiertes Kind, im Körper einer erwachsenen Frau. Sie möchte geliebt werden. Sie kann auf sich selbst aufpassen, sie kann alleine überleben. Aber viel lieber möchte sie irgendwohin gehören.