Damocles Belby
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dancing with the wolvesDamocles Belby kennt man als Visionär, als Forscher mit guten Kontakten und hoch gesteckten Zielen. Ähnlich wie sein antiker Namensvetter spielt aber auch er gewissermaßen mit dem Feuer, hat er sich doch ausgerechnet die Lykanthropie als Steckenpferd auserkoren. Sein Ziel ist es einen Heiltrank für Werwölfe zu entwickeln, zumindest erzählt er das der Presse und einem Teil interessierter Investoren. Wer möchte sein Kind, seine Verwandten nicht vor dieser Seuche erretten? Einem anderen, durchaus betuchten Klientel macht der Zauberer hingegen ganz andere Versprechen: einen Trank zu entwickeln, der Werwölfe kontrolliert und unter Umständen dauerhaft in ihre tierische Form bannt. Wer möchte kein gefährliches Monster als zuverlässigen Wachköter? Was von beiden Möglichkeiten sein tatsächliches Ziel ist steht wohl irgendwo in den Sternen geschrieben. Irgendwie forscht er ja auch an beidem: immerhin muss ein Werwolf erstmal kontrolliert werden, beziehungsweiße sich selbst kontrollieren, ehe man daran gehen kann ihm auch sein menschliches äußeres zurückzugeben. Am Ende wird Damocles sich wohl für das feiern lassen, was er zuerst in die Praxis umsetzt.
Wusstest du, dass...
Zivilist Damocles ist politisch zu unleidenschaftlich, um sich ernsthaft eine Mitgliedschaft bei den Todessern zu überlegen, oder sich anders herum extrem für das Ministerium einzusetzen. Eigentlich ist er vollkommen neutral, auch wenn sich das ändern kann - einfach weil Freundschaften darüber entscheiden wohin man gehört. „Die Talente sind oft gar nicht so ungleich, im Fleiß und im Charakter liegen die Unterschiede.“
Bezug zur Umwelt Abgesehen davon, dass Damocles aus beruflichen Gründen höchst interessiert an Krisen der Muggel und Flüchtlingsströmen ist (irgendwoher muss man seine Versuchspersonen nehmen, nicht wahr?), beschäftigt ihn die Muggelwelt nicht so sehr. Eigentlich ist es ihm egal, an welchen Wehwehchen sie gerade leiden, denn immerhin hat die Zaubererwelt mit genug eigenen Problemen zu kämpfen. Werwölfe zum Beispiel. Ursprünglich verband den Forscher nichts Persönliches mit den Wesen, die Hinwendung zur Entwicklung eines Heiltrankes ergab sich aus der großzügig angelegten Förderung des Ministeriums zu diesem Thema. Mittlerweile ist er Experte, hat sich festgebissen und hat erste Erfolge vorzuweisen, die ihn daran glauben lassen kurz vor einem Durchbruch zu stehen. Abseits davon sind Werwölfe für ihn Biester, Monster, die auch in menschlicher Gestalt nicht die gleichen Rechte verdienen wie Menschen. Man muss diese Seuche einfach - auf die ein oder andere Weise - unter Kontrolle bekommen. Ohne seine Hauselfen wäre Damocles so richtig aufgeschmissen. Die quirligen Geschöpfe sind für ihn allerdings ebenso selbstverständlich wie die Fähigkeit einen Zauberstab verwenden zu können, sodass Hauselfen in seinem Leben grundsätzlich keinen hohen Stellenwert haben. Mr. Belby hält nicht wirklich etwas von der Reinblutideologie, aber posaunt es nicht groß herum. Ebenso wenig wie er sich öffentlich pro Muggelstämmige äußert. Er passt sich einfach seiner Gesellschaft an und würde sich selbst als vollkommen neutral beschreiben, einfach der Zuschauer mit Notizblock in der Hand, sofern man ihn das sein lässt. Mit seinen Forschungen bedient er immerhin auch beide Seiten und so lange ihm auch das Ministerium immer wieder Förderungen zugute kommen lässt, ist es ihm egal wer an der Macht ist. London / Greenwich Er wurde hier geboren und auch wenn Damocles heute natürlich nicht mehr im Haus seiner Eltern wohnt, so hat er sich doch ein paar Straßen entfernt ein Eigenheim geleistet und wohnt nun quasi direkt am Southern Park des Staddteils. Meistens wirkt das Haus recht leer, aber Damocles lädt sich gerne Besucher ein, die die Flure beleben. Namensbedeutung Die Belbys geben sich als Reinblüter aus, sind aber seit der Geburt von Damocles Großvater eigentlich nur noch halbblütig. Da sie das aus pragmatischen Gründen unter Verschluss halten, kann man als Pretender bezeichnen... naja, zumindest wenn man über diesen Umstand Bescheid weiß, wovon nicht auszugehen ist. Die Belbys mischen in der großen Politik nicht mit, sind aber traditionell mit dem Ministerium verbandelt und Damocles ist auch nicht der erste Vollzeitforscher im Stammbaum. Vater › 83 Jahre › Alcides Belby › ehem. Ravenclaw › Heuchler › ehem. Mitglied der Desinformationsabteilung Damocles' Vater machte sich als kreatives Mitglied des Amts für Desinformation einen Namen. Berühmt wie Urgroßvater Flavius Belby ist er deswegen natürlich nicht, aber die Belbys sind dank ihm im Ministerium (und weit darüber hinaus) sehr gut vernetzt. Er hat stets dafür gesorgt, dass Kontakte nicht abbrechen und man nützliche Verbindungen beisammen hält - all diese Eigenschaften machen ihn für Damocles zu einem großen Vorbild und man kann durchaus sagen, dass der Sohn nach dem Vater kommt, auch wenn Damocles weitaus pragmatischer agiert. Es ist erst ein paar Jahre her, dass Damocles erfahren hat eigentlich halbblütig zu sein - Urgoßvater Flavius Frau war kein Reinblut - aber er stimmt mit ihm darüber ein, dass das eigentlich unerheblich ist. Sicherlich hat jede Familie ihre Flecken im Stammbaum und Damocles würde sie noch nichtmal als Schandflecken bezeichnen. Es ist einfach... ab und an nützlich als Reinblut zu gelten. Öffnet Türen. Mutter › 82 Jahre › Medea Scamander › ehem. Hufflepuff › Reinblut › Haushexe Obwohl sie eine (scheinbar) reinblütige Familie sind war die Ehe von Medea und Alcides nicht arrangiert. Allerdings sind die beiden quasi Hand in Hand im Sandkasten aufgewachsen, war ihre Mutter doch eng mit der seinen befreundet. So kam ihr Cousin Newt im Übrigen auch an Flavius Tagebucheintrag über die Bekämpfung des Letifold, für den es bis heute keine geeignetere Verteidigungsmethode gibt. Von Medea hat Damocles seine doch eher pragmatische Ader geerbt. Außerdem war sie es, die ihn auf die Idee brachte an einer Heilung für Werwölfe zu forschen. Es gab damals eine großzügige Förderung des Zaubereiministeriums, das durfte man sich als Trankmeister nicht entgehen lassen. Ehefrau › Gestorben mit 28 Jahren › Beatrice Belby, geb. Ollivander › ehem. Ravenclaw › Reinblut Damocles lernte seine Frau bereits in der Schule kennen und lieben - und lernte später Seite an Seite mit ihr die hohe Kunst der Zaubertränke. Beide hatten sie einen Abschluss als Trankmeister aufzuweisen, beide verschrieben sich ganz und gar der Forschung nach einem Heilmittel für Werwölfe. Beatrice vielleicht ein bisschen zu sehr, immerhin testete sie neue Kreationen gerne auch mal an sich selbst aus, um zumindest schmerzhafte Nebenwirkungen auszuschließen. Damocles hat seine Lektion daraus gelernt, die Trauer mittlerweile überwunden (ihr Tod ist nun doch schon 15 Jahre her!) und er würde den Teufel tun und seine Rezepte selbst probieren. Nein nein, Beatrice würde ihm doch sicher recht geben, dass man sich stattdessen des Segens der illegalen Migration zuwenden sollte? Hintergrund
"Ollivander, wie der Zauberstabmacher?" Beatrices honigblondes Haar fiel ihr lose über die Schultern, während sie den Kopf zur Seite neigte und den neugierigen Mann über den Rand ihres Kessels anblickte. "Sicherlich." Damocles liebte ihren Tonfall, der die Frage im Gegensatz zum Inhalt des Wortes so überhaupt nicht beantwortete. Man konnte sich einfach nicht sicher sein, ob sie das nun ernst gemeint hatte, oder man Gefahr lief auf ein sarkastisches Kommentar hereinzufallen. Seine Mundwinkel zuckten leicht nach oben, während er sich wieder auf seinen eigenen Kesselinhalt konzentrierte. Neue Mitlehrlinge waren immer... interessant. Entweder sie bissen sich durch die ersten Wochen der Arbeit und blieben - das war bisher einmal mit Aodh so geschehen, der einen Tisch weiter für sich stand und dort Zutaten schnippselte, oder sie dachten sie könnten sich ab dem Zeitpunkt der offizielle Lehre bei Mr. Dagworth-Granger in eben diesem Glanz sonnen, ein paar Freundschaften schließen und unbeschwert durchs Leben hüpfen. Solche Gestalten - und Walter war eindeutig eine von ihnen - verschwanden spätestens nach dem ersten Monat wieder und suchten sich eine weniger anspruchsvolle Stelle. Beatrice und er selbst, sie hatten das verstanden und sich nicht auf den Lorbeeren ausgeruht von dem berühmten Zaubertrankmeister angestellt worden zu sein. Während der Lehrstunden redeten sie kaum, aber abends im Pub - oder auch einfach mal einem heißen Tee mit Buttergebäck - diskutierten sie ausführlich das über den Tag gelernte. Was konnte es erotischeres geben als eine Verlobte - bald Frau! - die in diesem Fachgebiet ebenso sehr aufging wie er selbst? Sie hatten verschiedene Zugänge, zum Teil jedenfalls, aber Damocles fand, dass eben das sie so sehr ergänzte. Er hatte sich schon nach einer Bleibe für sie umgesehen, einem Ort an dem sie nach der Heirat zusammenziehen würden und war sich beinah sicher, dass seine Wahl am Southpark von Greenwich genau das sein würde, was für sie beide perfekt war. Groß genug für ein eigenes Tränkelabor. Nah an der Stadt, um auch ohne apparieren rasch beim Job zu sein. Nah an der Familie, da die ihre doch auch hier in der Stadt lebte. Nein, es gab keinen Grund hinaus aufs Land zu ziehen. Den hätte es vielleicht gegeben, wenn sie vorgehabt hätten eine Quidditchmannschaft in die Welt zu setzen, aber daran war aktuell nicht zu denken. Sie wollten lernen, sich jetzt ganz in Ruhe darauf konzentrieren. Dann Karriere machen. Sie hatten Zeit, alle Zeit der Welt, nicht wahr? Immerhin waren sie jetzt schon ein paar Jahre zusammen und hatten noch so wahnsinnig viele vor sich. Damocles war der Meinung, dass jeder Mensch einen Seelenpartner hatte. Er hatte das Glück gleich zwei davon zu besitzen und der einen bald einen Ehering an den Finger zu stecken, während Alphard... Merlin, sie waren ein großartiges Dreigespann, wenn sie an einem freien Wochenende die Pubs unsicher machten! Damocles Blick wanderte über die dunkelhäutigen Menschen in dem kleinen Präsentationssaal. Sie alle waren von der Ferne nach Großbritannien geflohen, weil sie sich dort Sicherheit, Nahrung, Zukunft erhofften. Nur, dass es das alles nicht für sie gab. Geplatzte Träume später saßen sie hier bei ihm, aufgetrieben von seinen Mitarbeitern, nun mit neuer Hoffnung am Horizont ausgestattet. Sie waren Muggel, aber das war in diesem Fall egal. Damocles versprach ihnen immerhin Unterkunft, Essen, ein kleines Taschengeld. Alles nur dafür, ein paar Mal im Monat Tests zu absolvieren. Es ging darum, den Körper darauf einzustellen sich optimalst von einem Hundebiss zu erholen. Ein Biss für die eigene Sicherheit, was ein lachhafter Preis! Seine Reden, Präsentationen führten für gewöhnlich für eine hohe Zahl an Unterschriften. Eigentlich unterschrieb fast jeder, der einmal hierher gekommen war. Wie sah denn die Alternative aus? Zurück in die Heimat wollten sie doch alle nicht? Er tat hier etwas Gutes, davon war Damocles überzeugt. Jetzt nicht unbedingt für diese Menschen hier, die bald erfahren würden, dass es eben nicht nur ein Hund war und dass ihre Sicherheit sich auf eine durchaus bequeme, aber doch unfreie Unterkunft im Laboratorium beschränkte. Nur zur Sicherheit: diesen Teil seiner Forschungsarbeit hielt er lieber unter Verschluss. Er log schließlich nicht wenn er sagte, dass seine Testpersonen allesamt freiwillig hieran teilnahmen. Sie hatten das Formular freiwillig unterschrieben. Aber man konnte Werwölfe nicht einfach so auf die Menschheit loslassen, besser sie waren sicher verwahrt. Hier ging es ihnen ohnehin besser als auf der Straße. "Na, wie geht es dir heute?" Damocles sanft klingende Worte waren weniger echtem Mitgefühl geschuldet denn der Art, wie man mit einem wilden Tier redete. Subjekt 27 war mittlerweile 3 Jahre und 7 Monate in seiner Werwolfgestalt gefangen und gebärdete sich voll und ganz wölfisch. Das hielt Damocles und sein Team natürlich nicht davon ab an dem Testobjekt weiterzuforschen. Immerhin hatten sie hier einen Teilerfolg vor sich! Eine dauerhafte Wandlung. Ob sie nun für immer Wolf oder Mensch war, war Damocles am Ende egal - es musste nur auch noch die zweite Eigenschaft stimmen. Kontrollierbarer Wolf oder menschlicher Mensch. Eine Bestie auf Dauer war ungünstig. Sie verabreichten dem Wolf die Tränke über das Trinkwasser und beobachteten sein Verhalten täglich. Dazu gehörte es auch, dass Damocles dem Viech gerade zwei Fleischstücke durch die Gitter warf. Blutig-roh und mediumgebraten, gewürzt. Wachsam verfolgte er, wie das Tier sich ohne zu zögern auf das blutige Fleisch stürzte und das gegrillte auch danach nicht anrührte. Na gut, dann eben nicht. Vielleicht wenn er den Anteil an Salamandergalle erhöhte? Er diktierte seiner Assistentin seine Beobachtungen und wandte sich dem restlichen Rundgang zu. Nachdem das Testament verlesen worden war, hatten die Blacks keine Zeit verloren und Alphard postmortem aus ihrem Stammbaum getilgt, was auch bedeutete, dass sich niemand um den Leichnam kümmerte. Gottverdammt, hätte es ihnen nicht Ärger mit dem Ministerium gebracht, hätte sie seinen Freund sicher auf die Straße geschmissen! So aber hatte Damocles ihn aus dem Grimmauldplace abgeholt, wo der tote Körper des Abenteurers in einem schlichtem weißen Laken auf dem Boden abegelegt worden war. Er meinte oben im Treppenhaus einen Schatten zu bemerken und blickte für einige Sekunden hinauf, zwinkerte dem Jungen dort oben zu und widmete sich dann wieder seinem Freund, der sein Alltagsgewand trug, doch dem zumindest eine weiße Rose angesteckt worden war. Ein kleines Zugeständnis? Selbstverständlich übernahm Damocles die Organisation der Bestattung und brachte Alphard bis dahin im Kühlraum seines Laboratoriums unter. Zwei Personen trotzten dem eisigen Wind, der den Sommer Lügen strafte. Sie befanden sich hoch droben in den schottischen Highlands, fernab jeder Zivilisation. Alphard hätte es hier gemocht, ebenso wie die Teilnehmer an der feierlichen Zeremonie. Sirius, des gefallenen Sterns Patenkind und er selbst. Damocles nickte dem lebenden Black - Gott, er erinnerte ihn so sehr an Alphard! - zu und köpfte die Flasche Feuerwhiskey, die Alphard sicher geschmeckt hätte. "Trink." Wurde sie Sirius dargeboten, damit dieser den ersten Schluck tun konnte. Damocles folgte, ehe die Flasche abgestellt wurde. Dam übernahm, konnte man es dem gerade mal volljährigen Jungen doch nicht zumuten das Begräbnis seines einzig verbliebenen Familienmitglieds zu übernehmen. "So mein Freund, wir wissen, dass du dich in einem mamornen Grab furchtbar eingesperrt gefühlt hättest." Scheiße, aber warum war es heute so kalt? Dennoch wirkte Damocles keinen Zauber dagegen. Es gehörte verdammt nochmal dazu seinem Freund die letzte Ehre zu erweisen. Unannehmlichkeiten standzuhalten. "Keine salbungsvollen Worte also, kein aufgesetztes Tamtam. Du sollst zu Staub werden und dich dem Winde überantworten, ganz wie du es zu Lebzeiten gern getan hast." Warum nochmal hob er sich die Falsche Whiskey für später auf? Damocles nahm noch einen Schluck und gab die Flasche wieder an den Jungen zurück. "'S ist ne verdammte Frechheit, dass du uns so früh verlassen hast. Aber gut, hätte dich mir auch nich' alt und grau vorstellen können." Dunkel lagen Damocles Augen auf dem Leichnam, der auf einem flachen Stein drapiert war. So, wie er ihn abgeholt hatte. Nicht um Kosten zu scheuen, sondern... es passte zu Alphard. "Ich pass auf deinen Kleinen auf." Kurzer Blick zu besagtem Kleinen, der vermutlich nicht viel davon hielt so bezeichnet zu werden. "Und du - wenn wir uns einst wiedersehen erwarte ich mir eine große Einstandsfeier, wo auch immer wir wieder aufeinandertreffen werden." Mit dem Tod war es nicht vorbei. Damocles glaubte nicht daran, auch wenn es nicht gezwungenermaßen das himmlische Reich sein musste, das einen erwartete. Sein Blick glitt nochmal zu Sirius, er fragte den Jungen, ob er noch etwas hinzuzufügen hätte. Dann erhoben sie beiden den Zauberstab und Alphards Körper erhob sich in die Luft, hoch über ihre Köpfe, wo schlussendlich weiße Flammen aus seinem Körper schlugen. Er verbrannte einem hellen Stern gleich in der Abenddämmerung, ganz wie es zu einem nach den Gestirnen benannten Black gehörte. Der eisige Wind zerrte an den Flammen, trug Funken und Asche mit sich fort. So lange, so heiß wurde das Feuer geschürt, bis nichts mehr übrig war. Und Damocles fühlte sich leer. Schwieg einige lange Minuten lang, während sich Dunkelheit um sie herabsenkte. "Und jetzt, jetzt zeige ich dir einen netten kleinen Pub, den Alphard immer gern gemocht hat." Er würde nur darauf achten, dass Sirius sich am Ende noch an diese Nacht würde erinnern können. An den Abschied, das Abschied nehmen. Es würde kein Grab für seinen Freund geben. Seine Asche suchte sich selbstbestimmt ihren Platz, war frei unter dem Sternenhimmel. | |||||||||||||
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