Aislyn Fawley
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DandelionVerwöhnt.
Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt.
Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.
Wusstest du, dass...
Jeder weiß, dass...
Freunde und Familie wissen, dass...
Wusstest du, dass...
Zivilist Aislyn ist Zivilistin und sie möchte an diesem Status auch garantiert nichts ändern. Sich auf die Seite der Todesser zu stellen käme ihr niemals in den Sinn, als eine geborene Shafiq weiß sie, dass ihr Blut zu kostbar ist um es in einem Krieg zu verschwenden. Und als eine Fawley ist es nicht anders. Sie mag zwar der Überzeugung sein, dass sie als Reinblut über den anderen steht, doch sie hasst niemanden. Weder die Halbblüter und nicht einmal die Muggelgeborenen, Beleidigungen wie Schlammblut würden ihr niemals über die Lippen kommen. In ihren Augen ist die Gesellschaft, so wie sie heute ist, eine, die bereits seit Jahrhunderten existiert. Immer schon gab es die Reinblüter, die erhabenen, die reinen, Heiligen gleich. Und die darunter existierenden Wesen. „Everything is more beautiful because we are domed“
Familie Vater: Keir Rami Shafiq, geb. 1927 Mutter: Aethel Shafiq, geb. Selwyn, geb. 1930 Bruder: Azriel Shafiq // geb. 01.01.1950 // Agent Werwolf-Fangkommando Bezug zur Umwelt Aislyn ist ein Reinblut und als solches fühlt sie sich natürlich besser als alle anderen. Natürlich stehen Reinblüter über Halbblütern oder Muggelstämmigen und trotzdem würde sie der Ideologie der Todesser niemals etwas positives abgewinnen können. In ihren Augen ist der Krieg nichts anderes als sinnloses Blutvergießen auf allen Seiten. Denn immerhin wird das Blut von Reinblütern ebenso vergossen wie das von muggelstämmigen Zauberern. Eine Welt, in der jeder weiß, wo sein Platz ist, wäre ihre Idealvorstellung. In ihrem Augen tut das Ministerium nicht genug um eine solche Welt zu schaffen, wann immer sie sich Gamotssitzungen als Zuschauerin anschaut wird ihr vor Augen geführt, dass die meisten Mitglieder für ihr eigenes Wohl kämpfen und vor allem nur einen Platz dort haben, weil er an ihren Namen gebunden ist und nicht, weil sie ihn wirklich verdient hätten. Hauselfen sind für Aislyn Geschöpfe die eben da sind. Sie ist absolut nicht gewaltvoll ihnen genüber, käme aber niemals auf die Idee sie zu Freunden machen zu wollen. Dennoch behandelt sie ihre Hauselfen durchaus gut und ist ihnen gegenüber freundlich und fast schon höflich. Werwölfen gegenüber empfindet sie vor allem Angst. Sie wurde mit den üblichen Weltbild der magischen Welt in Bezug auf diese aufgezogen und es wird schon gute Gründe haben, warum man sie ausschließt. Sie hinterfragt dieses Weltbild nicht. Squibs gehören für sie irgendwie schon zur magischen Welt und sie fände es furchtbar zu wissen, dass ein Familienmitglied aufgrund von mangelender magischer Begabung aus der Familie ausgeschlossen wird. Es würde ihr das Herz brechen, wo Familie doch so wichtig ist Geboren und aufgewachsen ist Aislyn in York wo die Shafiqs ein Stadthaus besitzen, man lebte förmlich Tür an Tür mit den Fawleys. So dass Aislyn nach ihrer Eheschließung förmlich nur ein paar Häuser weitergezogen ist. Daneben besitzt die Familie Shafiq noch ein imposantes Anwesen außerhalb der Stadt, wo die Kinder bevorzugt die Sommer verbracht haben. Namensbedeutung Aislyn stammt aus dem altirischen und bedeutet "Traum" Die Shafiqs gehören zu einer der Sacred 28 Familien und man ist ausgesprochen stolz auf diesen Status. Man fühlt sich erhaben, doch das taten die Shafiqs schon bevor die Liste der Sacred 28 erstellt und veröffentlicht wurde. Sie sind stolz auf ihren familiären Hintergrund und das Herkunftsland ihrer Vorfahren. In ihrem Selbstbild sehen sie sich als direkte Nachfahren der Pharaonen und die Geschichte ihrer Vorfahren halten sie immer noch am leben. Die noch in Ägypten lebenden Shafiqs sind Hüter alter, kultureller Stätten und Geheimnissen und die in England lebenden Shafiqs halten bis heute diese Kultur hoch. Die Kinder werden streng erzogen, lernen schon früh, dass sie besonders sind. Als Reinblüter der britischen Zaubererwelt und als Reinblüter der ägyptischen. Die Erziehung ist britisch-ägyptisch vermischt, doch man lässt nur die wenigsten einen Einblick in den ägyptischen Teil der Erziehung werfen. Er ist durchzogen von der lebendig erhaltenen Erinnerung an altägyptische Rituale und die Anbetung alter Gottheiten und man übt die Kunst der Schwarzen Magie aus. In Großbritannien ein bereich der immer noch etwas verruchtes, dunkles und böses an sich hat, doch in der alten Heimat ein fast normaler Zweig der Magie ist. Söhne wie Töchter werden in dieser Kunst unterrichtet und auch, wenn die meisten Frauen nach der Eheschließung in den Stand einer Haushexe treten, ist ihre Bildung mindestens genauso wichtig wie die der Söhne. Es ist für die Shafiqs ihre Töchter schon kurz nach der Geburt zu verloben und die Verhandlungen hierzu bereits früh beginnen zu lassen, manchmal schon bevor eine Tochter überhaupt gezeugt wurden. Sie haben keinen niederen Stand als Söhne, sie sind das kostbarste Unterpfand das eine Familie haben kann. Durch ihre Ehe werden wichtige Verbindungen geknüpft und die Blutlinie rein gehalten. Auch wenn sie sich der Reinheit des Blutes verschrieben haben, gehören sie nicht zu jenen, die dem Ruf des Dunklen Lords folgen würden. Sie sind zu kostbar, als dass sie sich als Kanonenfutter in einem Krieg verheizen lassen würden. Persönliche Geschichte Kleiner Fingerschwur Asriel und Aislyn, das war schon immer eine Einheit die nichts und niemand brechen konnte. Trotz des Altersunterschieds, gab es kaum Spannungen zwischen den Geschwistern. Er ist der Ältere und Beschützer der kleinen Schwester und sie sein gutes Gewissen und die Sorge um ihn. Er hütet ihr Geheimnis, genauso wie sie seines hütet. Niemals gab es etwas, worüber die Geschwister nicht sprechen konnten und sie schwören sich, dass sie niemals zulassen würden, dass es anders sein würde. Sie sorgt sich um ihn und er kümmert sich um sie. Manchmal möchte Aislyn mit ihm weglaufen, weg aus England, wo all diese Versuchungen auf ihn lauern und ihn immer weiter von dem Menschen entfernen, der ihr Bruder doch eigentlich ist. Es ist kein blinder Idealismus, der diesen Wunsch in ihr am Leben hält, sie weiß wie ihr Bruder sein kann und sie weiß, dass da so viel Gutes in ihm ist. Aislyn gibt sich bis heute die Schuld für das Schicksal, das sie mit ihrem Bruder teilt. Wie sein Leben wohl aussehen würde, wenn sie es nicht gewesen wäre, die damals von kindlicher Neugier die Heiligkeit eines Ortes verletzt hätte, die niemals hätte verletzt werden dürfen. Er war ihr gefolgt. Weil er ihr großer Bruder ist, weil er es als seine Aufgabe ansah, sie zu beschützen. Sie riss sie beide ins Verderben und er folgte ihr. Ohne zu zögern, ohne an sein eigenes Schicksal zu denken. Und aus zwei Kindern, die beide ein vollkommen normales Leben vor sich hatten, wurden die beiden Verfluchten. Für immer aneinander gebunden, für immer verflucht, für immer dazu verdammt ein Leben zu führen, dass nie sein wird wie das von anderen. Aislyn gibt sich die Schuld und es ist egal, was ihr Bruder dazu sagt, sie kann es nicht lassen. Sein Verantwortungsgefühl hat ihn dazu gebracht ihr zu folgen und es ist ihr Verantwortungsgefühl ihm gegenüber, dass sie sich um ihn sorgt. Ein eigenes Geheimnis zu hüten kann manchmal schon Herausforderung genug sein. Ein zweites zu hüten macht das ganze noch viel schwieriger. Nicht zu wissen, ob der Fluch jemals heilbar sein könnte und welche Folgen er haben kann, lassen Aislyn vor der Zukunft manchmal Angst haben. Angst die ihr Bruder nicht spüren kann, aber sie kann es. Sie fürchtet sich um ihn, als würde sie die Angst verspüren, die er nicht empfinden kann. Es war seit diesem Tag oft so. Er war immer da, er kümmerte sich um sie. Versorgte ihre Wunden, behielt ihre Temperatur im Auge und ließ nicht zu, dass Aislyn das Gefühl bekam, dass sie nicht die gleichen Dinge tun konnte wie andere. Wo andere Kinder von ihren Eltern in Watte gepackt und beschützt und behütet wurden, erfuhr auch Aislyn stets diese Fürsorge. Vermischt mit ständigen Zaubern um sie herum, die dafür sorgten, dass ihr nicht zu heiß werden konnte. Eine ständige Sorge, ein ständiges sich kümmern. Azriel war damals der Ältere, der sich um die Schwester kümmerte. Heute ist Aislyn die Vernünftigere, die sich um den Bruder kümmert. Das Band der Geschwister war schon vor dem Fluch unendlich stark, doch durch das Schicksal verflucht zu sein, wurde es untrennbar. Und Aislyn würde auch heute noch sagen, dass ihr Bruder der wichtigste Mensch in ihrem Leben ist. Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens Worte die Aislyn vor einigen Jahren sprach und von denen sie schon früh wusste, dass sie diese einmal sprechen würde. Genauso wie die allermeisten Töchter aus einem reinblütigen Haus, wusste Aislyn genau, dass ihre Eltern eines Tages einen Ehemann für sie aussuchen würden. Oder genauer gesagt, sie wusste bereits früh, dass sie es schon getan hatten und das feststand, wem sie einmal diesen Treueschwur geben würde. Wie für die Shafiqs übliche wurde Aislyn früh verlobt, auch wenn die Verlobung erst einige Jahre später öffentlich gemacht wurde. Schon vor der Geburt der beiden Kinder hatte man darüber verhandelt und sie einander versprochen, wenige Wochen nachdem sie auf der Welt waren. Für Aislyn gab es nie die bangende Hoffnung einen guten Ehemann zu bekommen, sie kannte ihren Ehemann, sie lernte ihn früh kennen und die Kinder wurden bei sämtlichen Festen, zu denen man zusammenkam nebeneinander platziert und als ein zukünftiges Paar präsentiert. Sie lebten förmlich Haustür an Haustür und wuchsen miteinander auf. Aislyn vertraut Clive voll und ganz. Er ist ein sehr wichtiger Mensch in ihrem Leben, er ist ihr Freund und schon mehr als einmal stand sie kurz davor ihm die ganze Geschichte zu erzählen. Die Geschichte darüber, was ihr und ihrem Bruder passiert ist. Sie würde ihm gerne von dem Fluch erzählen, der ihrer beider Leben bestimmt und der ihre Handlungen bestimmt. Sie mag verwöhnt sein, weil ihr nie ein Wunsch abgeschlagen wurde. Sie mag es als selbstverständlich ansehen von Hauselfen bedient zu werden und es mag für sie auch selbstverständlich sein, dass das kostbarste gerade gut genug für sie ist. Aber sie ist eigentlich kein eitler Mensch, sie ist eigentlich nicht arrogant und es wäre ihr egal, wenn Narben ihren Körper zieren würden. Sie sind normal, sie gehören doch dazu. Wie gerne würde sie nur ein einziges Mal im Sommer über eine Blumenwiese rennen, ohne sich Sorgen machen zu müssen und darauf zu achten, dass ihre Körpertemperatur nicht zu hoch ist. Wie gerne würde sie die Katze, die Clive ihr geschenkt hat, ohne Sorge an sich drücken und mit ihr kuscheln. Aislyn wäre gerne normal und Clive gibt ihr das Gefühl normal zu sein. Egal ob es Liebe zwischen ihnen ist oder nicht. Er ist ihr Mann, er ist ihr Freund und er gibt ihr Halt und Sicherheit. Sie würde ihm so gerne dieses Gefühl zurückgeben. Sein sicherer Hafen sein, zu dem er immer zurückkehren kann. Egal wohin seine Wege ihn auch führen mögen. Der unbrechbare Schwur Aislyn und Azriel, als Geschwister sind sie durch das gleiche Blut aneinander gebunden und auch wenn sie heute verschiedene Nachnamen tragen, so wird es immer ein Band geben das sie verbindet. Es geht weit über das Blutsband hinaus. Begonnen hat es vor vielen Jahren, als Aislyn noch ein kleines Kind von etwas mehr als 2 Jahren gewesen war. Noch hatte sich keine Magie in ihr gezeigt, doch das würde schon kommen. Immerhin war es noch früh, die wenigsten Kinder zeigten so früh ihre magische Begabung. Dafür bewies Aislyn, dass sie in anderen Dingen anderen Kindern weit voraus war. Neugierig blickte sie in die Welt, schien lernen zu wollen, konnte bereits, für ihr Alter, einige Sätze hervorbringen und laufen konnte sie manchmal schneller als die Erwachsenen hinschauen konnten. Als einzige Tochter war sie wohl definitiv der Augenstern ihres Vaters, der immer weiche Knie bekam, sobald er der Meinung war, auf den Lippen des Kindes äußerte sich ein Wunsch. Aislyn bekam schon immer alles was ihr Herz begehrte und damals schon teilte sie es mit ihrem Bruder. Wenn Azriel als Bestrafung Süßigkeiten entzogen wurden, konnte man davon ausgehen, dass es nicht lange dauern würde, bis Aislyn um etwas Süßes bat um damit so schnell wie möglich zu Azriel zu laufen und die Beute zu teilen. Sie wusste früh, dass ganz besonders der Vater ihr keinen Wunsch abschlagen konnte und sie nutzte es immer für ihren großen Bruder aus, der immer schon ihr Beschützer war. Den es nicht nervte, wenn die kleine Schwester ihm neugierig in die Welt folgte und am liebsten an seiner Seite mitlief. Es gehörte zu Aislyns Leben dazu, genauso wie die regelmäßigen Besuche der Verwandten in Ägypten. In der Nähe von Luxor besaßen die Shafiqs große Anwesen und auf einem dieser befand sich auch ein alter Tempel, seit Generationen durch die Familie bewacht und beschützt. Nicht nur ein heiliger Ort, war er doch der Göttin Sachmet geweiht, sondern auch ein magischer Ort. In diesem befand sich ein altes, verfluchtes Artefakt und die Shafiqs bewachten es. Der Ort musste unberührt bleiben, seine Heiligkeit bewahrt werden. Der Fluch des Artefakts war nur aus Überlieferungen bekannt, denn man schützte es, um sicher zu stellen, dass dieser Fluch niemals in die Welt hinauskommen würde. Sachmet, die Mächtige, ist die Göttin des Krieges, aber auch des Schutzes vor Krankheiten und der Heilung. Sollte ihr Artefakt jemals berührt werden, so würde sich ihr Schutz ins Gegenteil umkehren und aus Schutz vor Krankheiten würde der Fluch werden. Aislyn war noch zu klein um dies zu begreifen und man machte sich wenige Sorgen, sie hatte zuvor noch nie auf die Magie des Ortes reagiert. Doch an diesem Tag spürte sie es zum ersten Mal. Den Ruf der Magie, den Ruf des Artefakts. Den Ruf des Fluchs, der wirken wollte und nach einem Opfer rief. Sie folgte diesen Rufen und ungesehen von den Augen der Erwachsenen betrat sie den heiligen Ort, zerstörte seine Unberührtheit und was für Aislyn noch viel schlimmer war: Azriel folgte. Nicht dem Ruf. Er folgte ihr. Ihr großer Bruder hatte gesehen, dass sie dort hingegangen war und wollte sie beschützen, so wie er es immer tat. Doch er kannte die Hand der kleinen Schwester nicht mehr abwehren und am Ende waren sie es beide, die das Artefakt berührten. Am Ende waren sie beide die Verfluchten. Sie schwiegen ihren Eltern gegenüber, wollten ihnen nichts sagen. Es war doch gar nichts passiert, nicht wahr? Es dauerte, bis die Eltern und die Familie merkte, dass etwas mit den Kindern nicht stimmte. Azriel verspürte keine Angst, vor nichts. Man hatte es als vorpubertäres Verhalten abgetan, welcher Junge würde schon zugeben wollen Angst zu haben? Aber dass Aislyn keine Schmerzen verspürte war ungewöhnlich. Die Hand an der heißen Herdplatte, das aufgeschlagene Knie beim Spielen. Nichts davon löste eine Reaktion in ihr aus. Erst als sie ins Land ihrer Vorfahren zurückkehrten, wurde die ganze Wahrheit der Familie offenbart. Die Kinder waren Verflucht. Sie würden es für immer sein. Es gab keine Heilung. Zumindest berichtete die alte Überlieferung von keiner. Die Kinder wuchsen damit auf, damit, dass ihr Schicksal aneinander gebunden war. Mehr noch als es für Geschwister üblich war. Sie hatten ein Geheimnis, sie hüteten eines und sie schworen sich gegenseitig es nicht zu verraten. Niemals. An niemanden. Nicht so lange der jeweils andere nicht damit einverstanden wäre. Es begann als kleiner Fingerschwur und endete kurz vor Aislyns Hochzeit mit dem unbrechbaren Schwur. Ihre Eltern vollzogen diesen mit ihnen, sie würden es niemals jemand anderem verraten, ohne es vorher mit dem anderen Geschwisterteil zu besprechen. | ||||||||
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