02.10.2023, 13:30 - Wörter:
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Die Gamot-Anwärter im Detail
Part I: Janet Waterdane fordert das Gamot heraus
Janet Waterdane, die mit ihrer unkonventionellen Bewerbung um den Gamotsitz für Aufsehen gesorgt hat, zeigte sich während der Gamotsitzung gestern äußerst offensiv eingestellt. Sie schien fest entschlossen, die Fragen und Vorurteile, die ihr entgegengebracht wurden, offen anzusprechen. Fans der Band der "Schicksalschwestern" erfuhren im Lauf des Schlagabtausches mit dem Gamot, dass ihr eigentlicher Name Jeanne Waterdane lautet und sie eine Squib ist. Medien hatten die Frau zuvor als muggelstämmige Hexe wahrgenommen.
Inmitten der Gamotsitzung erlebten die Anwesenden, wie Janet Waterdane die bestehenden Vorurteile gegenüber bestimmten Bevölkerungsgruppen im magischen Raum herausstrich. Sie betonte, dass es nicht gerecht sei, eine ganze Bevölkerungsgruppe, wie zum Beispiel die Werwölfe, pauschal zu verurteilen, ohne konkrete Beweise für individuelle Straftaten vorzulegen.
Dabei verwehrte sie sich gegen die übliche Generalverurteilung, indem sie die Vorangehensweise für Reinblüter vorschlug, die unter dem Generalverdacht stehen sollten Todesser zu sein. Sie betonte damit, dass sie nicht bereit ist, die unfaire Behandlung einer ganzen Bevölkerungsgruppe zu akzeptieren.
Janet Waterdanes unerschütterlicher Standpunkt und ihre Bereitschaft, die bestehenden Konventionen in Frage zu stellen, haben zweifellos die Gemüter in der Gamotsitzung über das übliche Maß hinaus angeheizt. Während einige ihre Argumentation als zu aggressiv empfanden, erhielt sie auch viel Aufmerksamkeit für die vorgebrachten Argumente. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese lebhafte Debatte auf den Ausgang der bevorstehenden Abstimmung über den Gamotsitz auswirken wird.
Neuer Behandlungsansatz für Erblindete?
Im aktuellen Update zu der mysteriösen Situation rund um den Verlust des Sehsinns vieler britischer Magier, bleibt die Lage unverändert. Gringotts ist nach wie vor aufgrund der vielen Krankenstände geschlossen, auch einige Geschäfte der Winkelgasse öffnen erst nach der Genesung ihrer Mitarbeiter wieder ihre Türen.
In einer ungewöhnlichen Maßnahme wurden nun ostasiatische Kräuterexperten per internationalem Portschlüssel ins Land gebracht, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen. Diese Entscheidung wirft die Frage auf, ob es möglicherweise Parallelen zu einem ähnlichen Vorfall gibt, der sich in den 50er Jahren in Indonesien ereignete.
Damals war der Verlust des Sehsinns auf den Pollenflug einer magischen Pflanze zurückzuführen.
Alle Betroffenen werden dringend gebeten, sich im St. Mungo's Hospital einzufinden. Die Fluchabteilung des Krankenhauses arbeitet daran, die Patienten über verschiedene Stationen hinweg zu versorgen, während alle auf einen raschen Erfolg der Fluch-Spezialisten hoffen.
Ein Sprecher des St. Mungo's Hospitals äußerte sich besorgt über die Situation:
"Unsere oberste Priorität ist es, den Betroffenen zu helfen und die Ursache dieses ungewöhnlichen Vorfalls zu klären. Wir bitten alle, die von diesem Phänomen betroffen sind, sich in unserem Krankenhaus zu melden, damit wir sie bestmöglich versorgen können."
Das Phänomen tritt bei Magiern auf, die das Dunkle Mal über dem kürzlich überfallenen Tropfenden Kessel erblickt hatten. Eine generelle Verbindung zu diesem schwarzmagischen Symbol konnte mittlerweile ausgeschlossen werden, da die Symptome bei anderen Erscheinungen des dunklen Mals nicht auftraten. Stattdessen wird vermutet, dass die Flammen Augenschädliche Stoffe in die Umwelt entließen, die zuvor durch Bausubstanz gebunden waren.
Der Tagesprophet verfolgt weiterhin die Entwicklungen in diesem ungewöhnlichen Fall und hofft auf baldige Antworten und eine Lösung des Rätsels, das die magische Welt im Atem hält.
In einer ungewöhnlichen Maßnahme wurden nun ostasiatische Kräuterexperten per internationalem Portschlüssel ins Land gebracht, um bei der Aufklärung des Vorfalls zu helfen. Diese Entscheidung wirft die Frage auf, ob es möglicherweise Parallelen zu einem ähnlichen Vorfall gibt, der sich in den 50er Jahren in Indonesien ereignete.
Damals war der Verlust des Sehsinns auf den Pollenflug einer magischen Pflanze zurückzuführen.
Alle Betroffenen werden dringend gebeten, sich im St. Mungo's Hospital einzufinden. Die Fluchabteilung des Krankenhauses arbeitet daran, die Patienten über verschiedene Stationen hinweg zu versorgen, während alle auf einen raschen Erfolg der Fluch-Spezialisten hoffen.
Ein Sprecher des St. Mungo's Hospitals äußerte sich besorgt über die Situation:
"Unsere oberste Priorität ist es, den Betroffenen zu helfen und die Ursache dieses ungewöhnlichen Vorfalls zu klären. Wir bitten alle, die von diesem Phänomen betroffen sind, sich in unserem Krankenhaus zu melden, damit wir sie bestmöglich versorgen können."
Das Phänomen tritt bei Magiern auf, die das Dunkle Mal über dem kürzlich überfallenen Tropfenden Kessel erblickt hatten. Eine generelle Verbindung zu diesem schwarzmagischen Symbol konnte mittlerweile ausgeschlossen werden, da die Symptome bei anderen Erscheinungen des dunklen Mals nicht auftraten. Stattdessen wird vermutet, dass die Flammen Augenschädliche Stoffe in die Umwelt entließen, die zuvor durch Bausubstanz gebunden waren.
Der Tagesprophet verfolgt weiterhin die Entwicklungen in diesem ungewöhnlichen Fall und hofft auf baldige Antworten und eine Lösung des Rätsels, das die magische Welt im Atem hält.
Großbritannien