23.05.2021, 23:17 - Wörter:
29.10.1978
ELTERN HOLEN KINDER NACH HAUSE
Abwanderungsbewegung setzt ein
Hogwarts hat zahlreiche Abmeldungen zu verzeichnen, Eltern holen ihre Kinder lieber nach Hause in den Schoß der Familie, als sie länger unter unklaren Umständen im Schloß zu belassen. Albus Dumbledore versicherte derweil, dass eine Fortsetzung des Schuljahres für die Abgänger jederzeit möglich wäre und die Tore von Hogwarts seinen Schülern stets offen stünden.
Schuld am Verlust der Schüler ist einerseits das nach wie vor ungeklärte Verschwinden zweier Schüler, aber auch die generelle Unruhe im Land und damit einsetzende Auswanderungsbewegungen vor allem in Richtung Frankreich. Das Vertrauen der Bevölkerung in das Handeln des Zaubereiministers scheint erschüttert zu sein, gleichzeitig werden Vorwürfe gegen Dumbledore laut, mehrfachen Aufrufen zum Einhalt gebieten Voldemorts nicht zu entsprechen. Bereits während Grindelwalds Aufstieg gab es ähnliche Vorhaltungen, bis Dumbledore diesen schließlich in einem legendären Duell besiegte.
Schuld am Verlust der Schüler ist einerseits das nach wie vor ungeklärte Verschwinden zweier Schüler, aber auch die generelle Unruhe im Land und damit einsetzende Auswanderungsbewegungen vor allem in Richtung Frankreich. Das Vertrauen der Bevölkerung in das Handeln des Zaubereiministers scheint erschüttert zu sein, gleichzeitig werden Vorwürfe gegen Dumbledore laut, mehrfachen Aufrufen zum Einhalt gebieten Voldemorts nicht zu entsprechen. Bereits während Grindelwalds Aufstieg gab es ähnliche Vorhaltungen, bis Dumbledore diesen schließlich in einem legendären Duell besiegte.
Ministerium im Ausnahmezustand
Nicht zu überhören ist das Glockengeläut im ganzen Land, das auch über den Tag hinweg anhielt und Zauberern wie Muggeln gleichermaßen Schlaf und Nerven raubt. Das Ministerium vermeldet, dass das Problem bekannt sei und Eulen mit Meldungen dazu nicht weiter geschickt werden müssten. Tatsächlich gab es in den Abendstunden eigene Einsätze, nur um das rießige Eulenaufkommen im für Muggel sichtbaren Eingangsbereich zu verbergen.
Großbritannien
29.10.1978
Ministerium im Umschwung?
Massenkündigungen in der Aurorenzentrale
Massenkündigungen in der Aurorenzentrale
Wie der Leserschaft bekannt ist, hat die Aurorenzentrale sich in den letzten Tagen nicht unbedingt mit Ruhm bekleckert. Belästigungsskandale. Fragwürdige Entscheidungen. Tragische Verluste in den eigenen Reihen. Zuletzt kündigte sich eine eher unüberlegte Zusammenarbeit mit der Mysteriumsabteilung an. Jetzt allerdings kommt endlich ans Licht, wieso Scrimgeour Duckmaus spielt. Ein akuter Personalmangel steht bevor.
Einer vertrauenswürdigen Quelle nach hat direkt nach den tragischen Zwischenfällen, Jasper Selwyn (20, Single), der einzige Fluchbrecher der Aurorenzentrale und Erbe des Selwynvermögens, das Handtuch geworfen. Selwyn folgen wohl weitere Auroren, die allesamt die Führung Scrimgeours in Frage stellen. Offenbar ist Arbeitslosigkeit verlockender als weitere Wochen unter der Führung Scrimgeours. Sicherer für das Wohlbefinden der einzelnen Hexen und Zauberer scheint es allemal zu sein.
Es bleibt die Frage, was in der Aurorenzentrale schief läuft, dass Rufus Scrimgeour die Mitarbeiter davon laufen. Mag es etwa daran liegen, dass der Auror es vorzieht für die Regenbogenpresse zu posieren, während seine Kollegen für ihn auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen? Gerüchten nach steht die Leitung der Aurorenzentrale schon in der Diskussion um den Award des charmanteste Lächeln der Hexenwoche. Dabei gibt es aktuell wenig zu lachen. Sicher ist nur, dass ihm Schürzenjägerei wohl kaum bei der Verhaftung schwarzer Magier und Hexen helfen wird.
Ihre Rita Kimmkorn.
Einer vertrauenswürdigen Quelle nach hat direkt nach den tragischen Zwischenfällen, Jasper Selwyn (20, Single), der einzige Fluchbrecher der Aurorenzentrale und Erbe des Selwynvermögens, das Handtuch geworfen. Selwyn folgen wohl weitere Auroren, die allesamt die Führung Scrimgeours in Frage stellen. Offenbar ist Arbeitslosigkeit verlockender als weitere Wochen unter der Führung Scrimgeours. Sicherer für das Wohlbefinden der einzelnen Hexen und Zauberer scheint es allemal zu sein.
Es bleibt die Frage, was in der Aurorenzentrale schief läuft, dass Rufus Scrimgeour die Mitarbeiter davon laufen. Mag es etwa daran liegen, dass der Auror es vorzieht für die Regenbogenpresse zu posieren, während seine Kollegen für ihn auf dem Schlachtfeld ihr Leben lassen? Gerüchten nach steht die Leitung der Aurorenzentrale schon in der Diskussion um den Award des charmanteste Lächeln der Hexenwoche. Dabei gibt es aktuell wenig zu lachen. Sicher ist nur, dass ihm Schürzenjägerei wohl kaum bei der Verhaftung schwarzer Magier und Hexen helfen wird.
Ihre Rita Kimmkorn.
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