Tagesprophet

Tagesprophet

Regulus Black

Ça va aller.

Fraktion	Todesser
Beruf/Haus
Blutstatus	Sacred 28
Spieler	Rica
Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben. Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus. Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben. Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus. Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.

#19

31.05.2021, 20:26 - Wörter:

30.10.1978

EHRENBEGRÄBNIS FÜR AUROREN

Abschied unter hohem Sicherheitsaufgebot

Am Vormittag des heutigen Tages fand ein Ehrenbegräbnis für die vor einigen Tagen im Einsatz gefallenen Auroren statt. Zusätzlich zu Angehörigen und engen Freunden waren einige ausgewählte Vertreter der Presse, Kollegen und der Zaubereiminister selbst anwesend. Besonders tragisch: nebst den bereits vor 5 Tagen verstorbenen Auroren Theresa Jones, Anthony Webster und Kaleb Savage wurde in den späten Abendstunden auch der Tod von Samantha Pearce und Caradoc Dearborn vermeldet, die bis zuletzt im St. Mungos Hospital behandelt wurden. Damit mussten insgesamt fünf Auroren ihr Leben lassen, während von weiteren fünf weiterhin jede Spur fehlt.

Harold Minchum zeichnete die Gefallen posthum mit dem Orden des Merlin erster Klasse für ihren Dienst für das Land aus, die Auszeichnung wurde den Hinterbliebenen überreicht.

Tragischer Tod eines Gamotmitglieds

Ausnahmweiße nicht auf magisch-gewaltsame Art kam gestern Abend Orion Black, hoher Richter und Mitglied des Zaubergamots bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Unser Beileid gilt den Hinterbliebenen.

Die Mitglieder des Gamots wurden bereits darüber informiert und ernennen traditionell in der nächsten Vollversammlung den Nachfolger, der einer Tradition folgend der erst volljährig gewordene Sohn des Toten sein wird. Widerstand dagegen formiert sich bereits, während die Kollegen Orion Blacks um Respekt für die trauernde Familie bitten.

Die Neubesetzung des Richterpostens ist noch offen, eine öffentliche Stellenausschreibung wird in den kommenden Tagen erwartet.

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