22.07.2021, 21:45 - Wörter:
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.10.2021, 15:05 von Regulus Black.)
THEMSE-VORGÄNGE SCHLAGEN WELLEN
Opfer nach wie vor schwer beeinträchtigt
Als mögliche biologische Kriegsführung wird das Themseereignis in höheren Kreisen des Ministeriums bezeichnet. Nach der abgeschlossenen Rettung der in die Fluten des Flusses gestürzten Magier und einer ersten Abschätzung der entstandenen Schäden sei es nun an der Zeit auf Ursachenforschung zu gehen, um derartige Vorfälle künftig zu vermeiden.
"Laut unserem Kenntnisstand ist niemand ertrunken - zumindest konnten keine Leichen flussabwärts gefunden werden. Dennoch ist die de facto Ausschaltung der magischen Fähigkeiten einer beträchtlichen Anzahl an Zauberern innerhalb weniger Minuten ein besorgniserregendes Ereignis." Erklärte ein Pressesprecher des Ministers, während dieser abwesend war um einigen beschädigten Personen einen persönlichen Besuch abzustatten.
Den neuen Patienten des St. Mungos versicherte der Minister baldestmöglich eine als "Flusswacht" bezeichnete Arbeitsgruppe einzurichten, die die Vorgänge Ende Oktober aufklären solle. Ziel sei es, darin verschiedene Abteilungen des Ministeriums zu vereinen, um durch verschiedene Perspektiven Licht ins Dunkle zu bekommen.
Angesprochen auf das als "Kriegsführung" bezeichnete Ereignis wurde auf laufende Ermittlungen und einen fehlenden konkreten Verdacht hingewiesen. "Wir werden Sie natürlich informieren, sobald wir gesicherte Erkenntnisse haben."
Kensington-Feuerleger vor Gericht
Die Leger des Dämonsfeuers in der Nähe des Kensington Palace stehen heute vor Gericht. Die Verteidigung der reinblütigen Männer plädiert darauf, es habe sich nicht um einen versuchten Mord, sondern lediglich eine Einschüchterung der jungen Dame gehandelt. Immerhin habe diese selbst einen Zauberstab besessen und Übung im Umgang mit Feuer. Die Anklage besteht auf einem versuchten Mord mit unter Umständen bleibenden physischen wie auch psychischen Schäden des Opfers.
Das Opfer selbst, Jaya Blishwick, ist mittlerweile soweit genesen, dass sie selbst vor Gericht aussagen können wird.
Der Fall bekam insofern eine überraschende Wendung, als dass ursprünglich Richter Black im Vorsitz vorgesehen gewesen wäre. Richter Crouch übernahm den Fall, was zu hastig ausgesendeten Pressemitteilungen der Verteidigung führte.
Das Opfer selbst, Jaya Blishwick, ist mittlerweile soweit genesen, dass sie selbst vor Gericht aussagen können wird.
Der Fall bekam insofern eine überraschende Wendung, als dass ursprünglich Richter Black im Vorsitz vorgesehen gewesen wäre. Richter Crouch übernahm den Fall, was zu hastig ausgesendeten Pressemitteilungen der Verteidigung führte.
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