13.12.2021, 21:11 - Wörter:
Nach der Sintflut
Verhalten des Ministeriums deutet auf größere Schäden hin
Nach dem Rohrbruch vorgestern Abend im Ministerium kommen immer mehr Details ans Licht, während der Einlass restriktiv geregelt wird.
Wer dieser Tage ein dringliches Anliegen an das Ministerium zu klären hat, muss sich darauf einstellen lange Schlange stehen zu müssen. Während die Aufräum- und Restaurierungsarbeiten im unterirdischen Teil der Institution noch andauern, wurden sowohl Mitarbeiter-, als auch Besuchereingänge auf einen einzigen Flohnetzwerkanschluss und die Telefonzelle als Transportalternative beschränkt. Angekündigte strenge Einlasskontrollen lassen vermuten, dass dort unten nun entweder viele heikle Dinge offen liegen, oder aber der Rohrbruch mehr als nur ein einfacher Rohrbruch war.
Das Ministerium hält sich bedeckt und gibt keine Stellungnahmen heraus, obwohl sich die Gerüchte mehren, es seien bei dem Unglück viele wichtige Dokumente unwiderbringlich zerstört worden.
Wer dieser Tage ein dringliches Anliegen an das Ministerium zu klären hat, muss sich darauf einstellen lange Schlange stehen zu müssen. Während die Aufräum- und Restaurierungsarbeiten im unterirdischen Teil der Institution noch andauern, wurden sowohl Mitarbeiter-, als auch Besuchereingänge auf einen einzigen Flohnetzwerkanschluss und die Telefonzelle als Transportalternative beschränkt. Angekündigte strenge Einlasskontrollen lassen vermuten, dass dort unten nun entweder viele heikle Dinge offen liegen, oder aber der Rohrbruch mehr als nur ein einfacher Rohrbruch war.
Das Ministerium hält sich bedeckt und gibt keine Stellungnahmen heraus, obwohl sich die Gerüchte mehren, es seien bei dem Unglück viele wichtige Dokumente unwiderbringlich zerstört worden.
Werwolfregistrierung trotz massiver Beschränkungen
Für Aufsehen sorgt die Sperrung der Mitarbeiterzugänge zum Ministerium und die angekündigte aufwändige Kontrolle sämtlicher Besucher. Ein Grund dafür ist, dass die Mitarbeitereingänge zu einem Werwolf-Kontrollpunkt umfunktioniert wurden, da heute die monatliche Registratur stattfindet.
Vier Tage vor Vollmond sei bei den Betroffenen Infizierten ein gesteigertes Gewaltpotenzial zu beobachten und man wolle "die ordentlichen Besucher des Ministeriums nicht mit den noch dazu mitunter streng riechenden Personen in eine beengte Situation bringen", so die von einer Sekretärin des Büros übermittelte Stellungnahme.
Die magische Transportvorrichtung führt daher direkt in den Flur der für Werwölfe zuständigen Behörde und behindert den restlichen Betrieb des Ministeriums nicht. Mitglieder des Fangkommandos sichern Angestellte und den Zugang zum restlichen Ministerium ab, während an der Oberfläche die Strafverfolgung die Kontrolle übernimmt.
Vier Tage vor Vollmond sei bei den Betroffenen Infizierten ein gesteigertes Gewaltpotenzial zu beobachten und man wolle "die ordentlichen Besucher des Ministeriums nicht mit den noch dazu mitunter streng riechenden Personen in eine beengte Situation bringen", so die von einer Sekretärin des Büros übermittelte Stellungnahme.
Die magische Transportvorrichtung führt daher direkt in den Flur der für Werwölfe zuständigen Behörde und behindert den restlichen Betrieb des Ministeriums nicht. Mitglieder des Fangkommandos sichern Angestellte und den Zugang zum restlichen Ministerium ab, während an der Oberfläche die Strafverfolgung die Kontrolle übernimmt.
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