17.01.2022, 08:06 - Wörter:
MAGIZOOLOGEN STREITEN ÜBER THEMSERUF
Namhafte Experten werden sich nach wie vor nicht einig
Auch über zwei Wochen nach dem als der Ruf der Themse bekannt gewordenen Naturphänomens sind sich die führenden Magizoologen des Landes nach wie vor uneins bezogen darauf, was am 31.10. zum Massenbad unzähliger Hexen und Zauberer und dem daraus resultierenden kurzzeitigen Magieverlust der Betroffenen (Nach Kenntnisstand der Redaktion haben sich die magischen Fähigkeiten aller Beteiliger wieder vollständig regeneriert!) geführt hat. Prof. Dr. Harold Plumpkin, Leiter des magizoologischen Instituts in London vertritt die Meinung ein Rudel flussaufwärts wandernder Kelpies habe das Phänomen ausgelöst und nur durch ein Wunder sei niemand gefressen worden. Sein Kollege Ronald Bain, Professor für afrikanische Zauberwesen an der Universität, widerspricht ihm jedoch heftig. Nicht etwa ein Wasserwesen sei verantwortlich für das Desaster sondern, so Bain, am Ufer der Themse brütende Fwuuper. Er wies Halter noch einmal daraufhin, diese Vögel nicht auszusetzen, und peinlich genau auf die Erneuerung des Schweigezaubers zu achten. Newt Scamander, Herausgeber des Buches `Phantastische Tierwesen und wo sie zu finden sind`, beharrt hingegen vehement darauf, dass in den Vorfall kein Tierwesen involviert gewesen sei. Weder die Anwesenheit von Kelpies noch von Fwuupern, könne diese enorme Anziehungskraft des Wassers erklären, geschweige denn den Magieverlust der Badenden. Er rät dringend die Ermittlungen in eine andere Richtung zu lenken. Es bleib daher mysteriös.
Tornados versenken Cannons zum 14. mal in Folge
Die Tornados sind diese Saison nicht zu schlagen! Mit ihrem Sieg über die Cannons setzte sich der Verein klar an die Tabellenspitze. Nach dem Sieg ihrer Mannschaft feierten unzählige Fans lautstark auf der Straße, während die Enttäuschung bei den Cannons Fans und der Mannschaft selbst schier zum greifen war. „Wir waren gut in Form und ich dachte eigentlich wir hätten dieses mal gute Chancen sie zu schlagen.“, so Walter Pitch, Treiber der Cannon. Doch das 280:10 spricht eine andere Sprache. Eine vernichtende Niederlage! Womit die Tornados endgültig zum Angstgegner für die Cannons geworden sein sollten.
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