07.12.2020, 09:12 - Wörter:
11.10.1978
ERMITTLUNGSERFOLG IM PORTSMOUTH FALL!
Team um Auror Proudfoot stellt mehrere Verdächtige
Wie das Ministerium vermelden ließ, gelang gestern am späten Abend der Zugriff auf drei Verdächtige im Portsmouth Fall. Unter der Leitung von Auror Proudfoot wurden drei Personen inhaftiert, die unter Verdacht stehen an der Straßensprengung in der Muggelstadt beteiligt gewesen zu sein.
Inoffiziellen Berichten zufolge ist der Ermittlungserfolg auch auf Verräter in den Reihen der Todesser zurückzuführen. Das Ministerium war hier nicht für eine weitere Stellungnahme bereit und verwies auf laufende Ermittlungen.
Trotz der Mithilfe in dem Fall werden bereits Stimmen laut, die einen lebenslangen Askabanaufenthalt für die Todesser-Deserteure fordern: "Einmal Todesser, immer Todesser. Wir können nicht darauf vertrauen, dass diese Personen sich nicht auf einmal wieder dazu entscheiden Muggelstämmige Mitbürger zu ermorden. Eine gute Tat wiegt die Schlechten nicht auf." Äußerte sich Ernestine Gilbert, Vorsitzende des Vereins für die Rechte Muggelstämmiger, zu den Ereignissen. "Wir machen uns Sorgen darum, dass solche Personen auf einmal glorifiziert werden, obwohl sie mit ihren Taten in der Vergangenheit Menschenrechte mit Füßen getreten haben."
Inoffiziellen Berichten zufolge ist der Ermittlungserfolg auch auf Verräter in den Reihen der Todesser zurückzuführen. Das Ministerium war hier nicht für eine weitere Stellungnahme bereit und verwies auf laufende Ermittlungen.
Trotz der Mithilfe in dem Fall werden bereits Stimmen laut, die einen lebenslangen Askabanaufenthalt für die Todesser-Deserteure fordern: "Einmal Todesser, immer Todesser. Wir können nicht darauf vertrauen, dass diese Personen sich nicht auf einmal wieder dazu entscheiden Muggelstämmige Mitbürger zu ermorden. Eine gute Tat wiegt die Schlechten nicht auf." Äußerte sich Ernestine Gilbert, Vorsitzende des Vereins für die Rechte Muggelstämmiger, zu den Ereignissen. "Wir machen uns Sorgen darum, dass solche Personen auf einmal glorifiziert werden, obwohl sie mit ihren Taten in der Vergangenheit Menschenrechte mit Füßen getreten haben."
Weitere Opfer im Belästigungsskandal
Die von Euklydes Rosier eingereichte Klage schlägt weiter Wellen. Mittlerweile haben sich fünf weitere Opfer gemeldet, die in jüngerer Zeit von Mitgliedern der Aurorenzentrale belästigt wurden. Die Abteilung für magische Strafverfolgung betont, alle Vorwürfe genau zu prüfen und die Aussagen zu protokollieren. Auch für Auroren gelte, dass sie sich an geltende Gesetze zu halten hätten und man sei bestrebt die Vorwürfe restlos aufzuklären.
Dieses Statement wurde Stunden nach einer weiteren Stellungnahme Rosiers veröffentlicht, nachdem das Ministerium versuche ihn zum schweigen zu bringen.
Dieses Statement wurde Stunden nach einer weiteren Stellungnahme Rosiers veröffentlicht, nachdem das Ministerium versuche ihn zum schweigen zu bringen.
Innenpolitik