Das Ministerium reagierte mit einer kurzfristig angekündigten Pressekonferenz, in der Zaubereiminister Harold Minchum betonte, dass die Maßnahmen zwar hart seien, aber zum Schutz der Bevölkerung unablässlich seien. Man wolle niemanden von vornherein für seine Werwolf-Infektion verurteilen, umso wichtiger sei die Kooperation Befallener mit dem Ministeriumsapparat. Das Werwolf-Unterstützungsbüro biete entsprechend eine offene Tür für alle hilfesuchenden Betroffenen.
Die Registrierung der Wölfe kurz vor dem Vollmond sei deswegen wichtig, um an diesem Stichtag eine möglichst aktuelle Übersicht über gefährliche Exemplare zu erhalten. Niemand, der sich registrieren lasse, habe etwas vor dem Ministerium zu befürchten.
Die paar dutzend Zauberer, die sich Wigmintons Vortrag anschlossen, waren zum größten Teil selbst Werwölfe. Das Ministerium wertet das als Zustimmung der breiten Bevölkerung zu den Schutzmaßnahmen.