• Startseite
  • Chat
  • Profil

    Verwaltung

    • Benutzer CP
    • Avatar ändern
    • Signatur ändern

    Charakter

    • Deine Szenen
    • NPC beantragen
    • Familie verwalten

    Account

    • Abwesend melden
    • Sprechfarbe einstellen
    • Design personalisieren
    • Threadansicht / Sonstiges
    • Accounts verknüpfen
  • Wegweiser

    Erstellung

    • Gesuchte Charaktere
    • Familiengesuche
    • Reservierung
    • Bewerbung
    • Avatar Datenbank

    Listen

    • Avatarübersicht
    • Buchcharaktere
    • Spieler:innen
    • Statistiken

    Ingamerelevant

    • Arbeitsplätze
    • Besonderheiten
    • Abstammungsverzeichnis
    • Nebencharaktere
  • Ingame

    Szenen(input)

    • Hexenwoche
    • Offene Szenen

    Schwerpunkte

    Verschwundene Menschen, Werwolfrechte und Postenschacher im Ministerium halten unser Ingame aktuell auf Trab. Charaktere mit Verknüpfung zu diesen Bereichen haben derzeit besonders viel zu tun.

    Was ist passiert?

    • Tagesprophet
    • Zeitstrahl
    • Zusammenfassung
  • Charaktere
  • Suche
  • Team
Make Me Run
Willkommen Fremder! Login | Neu?
Login
Benutzername:
Passwort:
Passwort vergessen?
 
Wer ist wer
Marathon

Hey!

Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


Die Ehe ist kein Sternehotel

Ethelyn Meliflua hat erst vor kurzem in die Familie eingeheiratet und fühlt sich noch etwas erschlagen von der Fülle an neu dazugewonnen Verwandten, ihrem Mann mit seiner rauen Art und der Verantwortung, auf einmal in einem Geschäft tätig sein zu müssen. Ethel ist nicht damit aufgewachsen, dass sie als Frau eines Tages dafür verantwortlich sein könnte das Geld der Familienkasse zu füllen und andere zu bedienen erscheint ihr noch immer ein wenig fremd. Wie kommt es, dass ein Reinblut einem Halbblut den Tee serviert?

Liebe siegt immer?

Beinah ermordet, noch immer fassungslos und um einen Bruder und Cousin ärmer. Manchmal ist das Leben einfach scheiße, nicht wahr?


Make Me Run › Schlusspunkt › Partnerforen
Anfragen

Seiten (5): 1 2 3 4 5 Weiter »
Antworten 
Anfragen

Damocles Belby
dancing with the wolves

FraktionZivilist
Beruf/Haus
BlutstatusReinblut
SpielerRica
Damocles Belby kennt man als Visionär, als Forscher mit guten Kontakten und hoch gesteckten Zielen. Ähnlich wie sein antiker Namensvetter spielt aber auch er gewissermaßen mit dem Feuer, hat er sich doch ausgerechnet die Lykanthropie als Steckenpferd auserkoren. Sein Ziel ist es einen Heiltrank für Werwölfe zu entwickeln, zumindest erzählt er das der Presse und einem Teil interessierter Investoren. Wer möchte sein Kind, seine Verwandten nicht vor dieser Seuche erretten? Einem anderen, durchaus betuchten Klientel macht der Zauberer hingegen ganz andere Versprechen: einen Trank zu entwickeln, der Werwölfe kontrolliert und unter Umständen dauerhaft in ihre tierische Form bannt. Wer möchte kein gefährliches Monster als zuverlässigen Wachköter? Was von beiden Möglichkeiten sein tatsächliches Ziel ist steht wohl irgendwo in den Sternen geschrieben. Irgendwie forscht er ja auch an beidem: immerhin muss ein Werwolf erstmal kontrolliert werden, beziehungsweiße sich selbst kontrollieren, ehe man daran gehen kann ihm auch sein menschliches äußeres zurückzugeben. Am Ende wird Damocles sich wohl für das feiern lassen, was er zuerst in die Praxis umsetzt.
#1
13.02.2021, 00:06 - Wörter: (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.02.2021, 00:06 von Damocles Belby.)
Anfragen
Ihr wollt eine Partnerschaft mit uns eingehen?
Bitte postet in diesen Thread, wir erstellen dann ein neues Thema für euer Forum!
Wir sammeln nicht wie wild Partner, daher verzichten wir auch auf Unterkategorien - sollten wir euch ablehnen, liefern wir auch stets eine Begründung mit.
Suchen
Zitieren Multi-Zitat

Petunia Dursley
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#2
21.03.2021, 14:15 - Wörter:
Hearts Still
Beating
Zeit, vor vier Jahren, 2010, schien es noch als hätte die Menschheit nicht genügend davon. Die Welt war hektisch, die Zeit schien einen davon zu laufen. Und plötzlich, plötzlich stand sie still. Mit dem Ausbruch der Apokalypse schien sie plötzlich still zu stehen. Mit einem Schlag kollabierte die Zivilisation und ging in der chaotischen, neuen Welt unter. Rang und Titel zählten nichts mehr, egal ob Hollywood Stern oder unbekannter Durchschnittsbürger, die Klauen des Todes wollten nach Jedem greifen. Und Diejenigen, die zu schwach waren, wurden vom wandelnden Tod geholt. Zombies, der auferstandene Tod. Einst fürchteten sich die Menschen vor Auferstehungen und plötzlich wurde es real. Mit dem Ende begann ein Neuanfang, für Jeden. Unbekannte fanden zusammen, bildeten Gruppen, Überlebten. Der Kernsatz dieser Zeit, das Überleben. Dabei scheint manche Seele jedes Mittel recht zu sein um zu Überleben. Also gib Acht, ein gut gemeinter Rat. Bereits zwei Jahre dürfen alle in dieser Hölle leben, die zum Alltag geworden war. Ein Heilmittel? Das scheint eine hoffnungslose Jagt zu sein, womit sich kaum Jemand dieser Mühe annimmt. Dafür scheint es zu viele andere Probleme zu geben. Untote, Fremde, feindlich gesinnte Gruppen, argwöhnische Pläne. Und nun mein Freund, nun frage ich dich. Was hast du in dieser dunklen Zeit aus dir gemacht?

The Walking Dead L3S3V3 Plotorientiert
Zum Board


Zitieren Multi-Zitat

Whiskey and Wine
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#3
08.04.2021, 19:56 - Wörter:



Whiskey and Wine
L3S3V3
real life
Szenentrennung
Greylist
Irland
fiktive Kleinstadt
Spieljahr 2021
Bist du auf der Suche nach dem Goldtopf am Ende des Regenbogens? Den wirst du im malerischen Caoraich Point wahrscheinlich nicht finden, aber es gibt Gerüchte, dass schonmal ein Kobold gesehen wurde! Ob das nun wilde Erzählungen der Einwohner sind, oder ob es wirklich die Wahrheit ist, kannst du nur raus finden wenn du einen Abstecher in die Kleinstadt in Limerick County machst. An manchen Stellen wirkt es fast so, als wäre die Zeit stehen geblieben und Pubs, Restaurants und Farmen noch aus dem vorherigen Jahrhundert. Es gibt ältere Damen, die sich gerne zu einer Runde Bingo treffen, Herren, die in den Bars und Pubs abhängen, aber natürlich auch Hausfrauen, die leckere Pies backen. Doch natürlich sind da auch noch junge Leute, die, den Frieden in der Kleinstadt immer wieder stören und dafür sorgen, dass es nie langweilig wird! Gerüchte gibt es so ziemlich von jeder Familie und wer möchte nicht gern wissen, was bei den McFaddens abgeht, wenn die Gardinen zugezogen wurden!? Und, dass der Postbote John Walsh öfter mal zu tief ins Guinness Glas guckt, ist ja allgemein bekannt! Ganz egal zu welcher Gruppe du angehörst und wie wild die Gerüchte doch werden, Zusammenhalt wird trotzdem groß geschrieben! Also schnapp dir ein Pint Stout oder eine Flasche Whiskey! Egal was die Zukunft schreibt, werde Bürger dieses grünen Fleckchens Erde und hilf uns dabei, ihn noch besonderer zu machen!
Discord
Index
Zitieren Multi-Zitat

Porky
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#4
03.05.2021, 17:23 - Wörter:
trail of blood
there's nothing like a trail of blood to find your way back home
Das TRAIL OF BLOOD ist ein Multi-Crossover-Forum, unser Fokus liegt auf 2015 in New York und Umgebung. Du kannst jedes erdenkliche Universum bespielen. Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und haben uns für ein L3S3V3 / FSK 21 Rating entschieden. Bei uns kannst du sowohl Fandom-Charaktere als auch frei erfundene Charaktere aus deinem ganz eigenen Universum bespielen. Es gibt keine MPL und wir nutzen vereinfachte Profilfelder für den Steckbrief, für Stranger. Unsere Natives (Einheimische) müssen ein paar zusätzliche Felder ausfüllen.
will you kill? will you die?
Der drohende Krieg zwischen den Rassen, die sich immer größeren Spannungen nähern und dem Wunsch die alte Heimat zurück zu bekommen, ist die Störung im Gleichgewicht des Multiversums zu verdanken. So war es Lilith, die die Kräfte ihres Rates zu nutzen versuchte um ein Portal, einen Weg in den verlorenen Garten zu erschaffen. Vor so vielen Jahren verloren, war es ihre Überzeugung, das sie mit nur genügend Macht einen Weg finden könnte, einen Riss in die Zeitlinie, der es ihr möglich machen würde, den Garten vor dem Untergang zu wahren. Doch ihr Zauber wandt sich gegen sie und bewirkte viele kleine Risse im Gefüge des Multiversums. Über all auf dieser Welt und in den anderen Welten des Multiversums tauchten sie auf. Risse, die jeden der hindurch trat in eine völlig anderen Kosmus brachten. Risse in der Zeit, plötzlich war nichts mehr wie es war oder sein sollte. Und das Zentrum schien New York zu sein, die Stadt zog sie von überall her an. Überschwemmt wurde New York von Fremden aus anderen Welten.

Der Nebel, der seit Jahrhunderten dafür sorgt, dass die Magie vor den Sterblichen verborgen bleibt, wird immer unzuverlässiger. Als würde er durch die Risse davon eilen. Zudem kann sich der Nebel nicht wirklich mit den Kreaturen verbinden und in ihnen verankern, die durch die Risse hindurch kommen. Weswegen es nun sehr viel mehr zu schützen gibt, als der Zauber an Macht zur Verfügung hätte. Während die Fremden sich in New York verteilen und die Einheimischen versuchen sie vor den Sterblichen zu verbergen und einen drohenden Krieg zu verhindern, der sich immer deutlicher anbahnt, wird eben dass immer schwerer von Tag zu Tag. Vor den Sterblichen verborgen zu bleiben.

Seit einem Jahr wird New York von Fremden aus anderen Welten überschwemmt, die das empfindliche Gleichgewicht zwischen den Unsterblichen und den Sterblichen nur noch mehr verschlechtern. Während einige von ihnen nur eines wollen, nämlich zurück in ihre eigene Welt, gibt es doch auch jene, die glücklich sind ihrem Schicksal in der eigenen Welt entronnen zu sein. Eine neue Welt, ein neues Glück, versuchen sie hier sich ein neues Leben aufzubauen.
looks like you might be one of us?
Avatare Jede Avatarperson in jedem Fandom/Universum 1x spielbar
Universen Jedes Fandom spielbar und eigene Universen ebenfalls
Whitelist Monatliche Überprüfung + 1 Inplaypost in 2 Monaten
Stecbriefekurze Profilfelder für Stranger / ausführliche Profilfelder für Natives

zur Charakter & Avatarliste

ZUM FORUM

Zitieren Multi-Zitat

Tilda
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#5
14.07.2021, 08:31 - Wörter:
IT RUNS IN THE BLOOD

Die letzte Schneeflocke ist bereits vor einiger Zeit vom Himmel gefallen und hat sich mit den Restlichen, zu einer glitzernden Decke aus Schnee und Eis zusammengetan. Stille liegt in der Luft, aber auch ein Hauch von Erleichterung ist spürbar. Der Schnee knirscht leise, als eine Armee von schwarz gehüllten Wesen in unmenschlicher Geschwindigkeit das weiße, schneebedeckte Feld verlassen. Einer von ihnen hält kurz inne, dreht sich zu den Verbliebenen um und grinst:


"Ein hoher Preis..."


Durch Alice's Vision konnten die Volturi beschwichtigt- und das drohende Unheil in Form eines zehrenden Kampfes abgewendet werden. Renesmee, die fälschlicherweise den Volturi-Oberhäuptern als als unsterbliches Kind gemeldet wurde, war nun in Sicherheit und die Zukunft der Cullens und derer Freunde schien von nun an ihren normalen Lauf nehmen zu können...


Doch die ruhige Zeit scheint trügerisch. Etwas braut sich zusammen. Aus allen Teilen der Erde, hört man das etwas geschieht. Das sich etwas ändert. Etwas Großes. Man erzählt sich, das sich ein neuer Zirkel formt. Einer, der sich nicht an die Regeln halten will. Sie seien rabiat, brutal und ohne Gewissen. Sie wollen sich nicht vor den Menschen verstecken. Man erzählt sich, sie bauen sogar eine Armee auf. Eine Armee die früher oder später die Volturi herausfordern wird.


Doch ist das alles wirklich nur hören-sagen? Etwas, das wie bei Stiller Post völlig aus dem Zusammenhang gerissen wurde oder könnte doch irgendetwas dran sein? Auf jeden Fall steht fest, das irgendetwas lauert. Darauf wartet und lauert, bis die Zeit reif ist...

» Wir spielen sechs Jahre nach den Geschehnissen in Breaking Dawn.
» Renesmee ist äußerlich mittlerweile erwachsen
» Ein neuer, gefährlicher Zirkel formt sich im Untergrund.
» Wir sind ein Buch-RPG nach der Twilight Saga
» Szenentrennung
» 18+ Rating

INDEX «» GESUCHE «» LISTEN

Zitieren Multi-Zitat

Lily Dahlia
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#6
13.08.2021, 18:44 - Wörter:



Denk immer dran, wer der wahre Feind ist.


Was lange unmöglich erschien, ist nun Realität: Eine zweite Rebellion ist über Panem hereingebrochen, nachdem die Tribute aus der Arena der 75.Hungerspiele befreit wurden. Nachdem Distrikt 13 Katniss Everdeen davon überzeugen konnte, der Spotttölpel zu werden, wurde entschieden, der Öffentlichkeit zu verkünden, dass der Distrikt nie ausgelöscht wurde, sondern unterirdisch weiter existiert hat.

Distrikt 13 plant nun, die Rebellen in den Distrikten als Verbündete im Kampf gegen das Kapitol zu gewinnen. Im Augenblick höchster Not kamen sie Distrikt 4 im Kampf gegen das Kapitol zur Hilfe. Während der Krieg weiter tobt, zeichnet sich nun eine neue, distriktübergreifende Allianz unter der Führung von Präsident Coin ab. Man weiht die Aufständigen in das geheimes Wissen über ein Tunnelsystem ein, das unterirdisch alle Distrikte und das Kapitol miteinander verbindet. Es wurde während der ersten Rebellion geschaffen und soll nun dem Strom an Flüchtlingen als Unterschlupf dienen und die Kämpfer direkt ins Herz des Kapitols führen. Außerdem sollen in den Gängen auch Geheimnisse des ersten Aufstandes versteckt sein.

Doch nicht alle Rebellen sind von dem Auftauchen der Soldaten begeistert. Es gibt Leute, die ihnen nicht vertrauen und nicht mal im Traum daran denken, mit Coinzusammen zu arbeiten. Was weiß Distrikt 13 denn auch schon von Leid? Nie mussten sie ihre Kinder in die Hungerspiele schicken! Darum formiert sich im Geheimen bereits eine neue Bewegung, die sich 'The Rising Tide' nennt, die versucht die wahren Motive von Distrikt 13 zu ergründen. Bei ihren Bemühungen der Machtübernahme entgegenzutreten, schreckt diese Gruppierung nicht vor radikalen Vorgehensweisen zurück und stürzt das vom Krieg zerrüttete Panem in ein noch größeres Chaos.

Was wirst du tun? Wirst du das Kapitol in Schutz nehmen? Wirst du mit Distrikt 13 und den Rebellen um die Freiheit von Panem kämpfen? Oder wirst du 'The Rising Tide' dabei helfen, Distrikt 13 auszulöschen?

Komm nach Panem und schreibe mit uns deine Geschichte!

» Panem-RPG
» 18+
» Szenentrennung
» Wir spielen nach 'Catching Fire'
» erfundene Charaktere sind gern gesehen

Deep in the meadow
Zitieren Multi-Zitat

Gast
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#7
20.08.2021, 18:27 - Wörter:
Fakten & Wissenswertes
× Spieljahr 1000 n.Chr.
× Szenentrennung
× Profilfelder statt Steckbrief
× keine MPL
× Whitelist statt Blacklist
× spielbare Buchcharaktere und frei erfundene
× Hexen, Zauberer, andere magische Wesen und Muggel




INDEX
REGELN
INFORMATIONEN
LISTEN
AVATARLISTE
GESUCHE
PARTNERBEREICH







BAD MOON RISING
PRE-POTTER \\ FSK 18 L3S3V3 // FOUNDERS-ERA
Crowned in glory
Fear no more
Winter's misery
Or the coming war

Dunkelheit überkommt die Britischen Inseln und all das, was mit ihnen zu tun hat. Brutale Raubzüge der nordischen Kulturen versetzen die Ländereien bereits seit über 200 Jahren in Angst und Schrecken und verlorene Schlachten und Kriege beeinflussen die Moral der normalen Bevölkerung. Dass ausgerechnet die magische Welt zu dieser Zeit ihren Höhepunkt erreicht, trägt wohl kaum zu einer Besserung der allgemeinen Lage bei und doch existieren die rein menschliche Welt und die magische Welt offen nebeneiander, kaum verborgen vor nicht-magischen Augen. Einzig die neu entstandene Schule für Hexerei und Zauberei, die den Namen Hogwarts trägt, bietet den jüngeren Hexen und Zauberern einen gewissen Schutz und soll ihnen helfen, ihre Fähigkeiten und Kräfte zu verstehen und sie entsprechend einsetzen zu können. Aber auch hier kann nicht von einem friedlichen Leben gesprochen werden, rivalisieren immerhin besonders die beiden Häuser Gryffindor und Slytherin miteinander, ganz nach dem Vorbild der beiden Gründer Godric Gryffindor und Salazar Slytherin, deren Streit beinahe jeden Tag auf ein Neues durch die Gänge des Schlosses hallte. Ein Streit so bitter, dass selbst die anderen beiden Gründerinnen, Rowena Ravenclaw und Helga Hufflepuff nicht helfen können, basiert er doch auf Prinzipien und Ehre. Auf dem Glauben an das reine Blut gegen den Gedanken, dass doch alle gleich seien, egal, woher man stammte. Und doch scheint der Streit unwichtig, wenn man wüsste, was in den Schatten lauert, im Verborgenen. Emeric, ein Zauberer in Besitz des Elderstabes, der einen Drachen reitet, formiert sich, um Chaos über die Welt zu bringen, zu herrschen und die Muggel zu unterdrücken. Egbert, ein ewiger Konkurent von Emeric, hat nicht minder bösere Ansichten und möchte nicht nur seinen Gegner vernichten, sondern auch die erbärmlichen nicht-magischen Wesen und Menschen. Gleichwohl können auch Emeric und Merwyn nicht ahnen, welch bösen Kräfte sich im Geheimen formen. Sie wissen nur eines: Krieg wird kommen. Zwischen sich, in der magischen Welt und früher oder später überall.

Gloria regali
Peace and understanding
Forever may you reign
Forever may you reign


Zitieren Multi-Zitat

Lexipedia
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#8
18.10.2021, 13:23 - Wörter:




DARK AND TWISTY

Grey's Anatomy
2011 - Staffel 7
Szenentrennung
L3S3V3
Blacklist
Profilfelder statt Steckbrief
Seriencharaktere oder erfundene spielbar

Avatarliste
Gesuche
Regeln
Listen
Zum FORUM



DARK AND TWISTY



Es war Mitte des Jahres 2010 als Allison Clark ins Seattle Grace Mercy West Hospital eingeliefert wurde, um bei Dr. Richard Webber eine Krebs Operation durchführen zu lassen. Dieser konnte den Tumor erfolgreich entfernen und dem Mann wurde die gute Nachricht überbracht, der sich freut, dass es seiner Frau nun wieder besser gehen könnte. Währenddessen konnte Webber nur noch feststellen, dass die Patientin nach der Operation keinerlei Hirnaktivitäten aufweist und konsultiert den Chefarzt Dr. Derek Shepard, der bei Mrs. Clark nur noch die Diagnose Hirntot feststellen kann. Durch eine Patientenverfügung sahen sich die Ärzte gezwungen die lebenserhaltenden Maßnahmen zu beenden und die Maschinen wurden abgestellt. Während ihr Ehemann, der von nun an alleine war, auf ein Wunder hofft, dass seine Frau doch noch aufwacht, verstirbt diese.
Der trauernde Ehemann sah die Notwendigkeit der Maßnahmen nicht ein und verklagt schließlich das Krankenhaus. Seine Wut galten vor allem Derek Shepard, Richard Webber und Lexie Grey, die allesamt verantwortlich waren.

Im Frühjahr 2011 drang Gary Clark schließlich mit einer Waffe in seiner Jackentasche ein um die Verantwortlichen zu erschießen. Da das Krankenhaus allerdings größer war als er vermutete, verlief er sich auf der Suche nach dem Büro des Chefarztes. Dabei geriet er in eine solche Wut, dass er anfing wahllos auf Leute zu schießen, die sich irgendwie einmischten. Ganz Seattle hielt den Atem an und im Krankenhaus wurde Code BLACK ausgerufen. Niemand durfte rein oder raus. Erst Minuten später schaffte die Polizei immer weiter das Krankenhaus einzunehmen, während Webber Gary Clark klar machte, dass er ins Gefängnis kommen würde, wenn er ihn statt sich selbst erschoss. Also richtete sich der Amokläufer selbst hin. Die Assistenzärzte der Chirurgie Dr. Charles Percy und Dr. Reed Adamson sowie einige weitere Pfleger, Ärzte und Wachleute waren unter den Opfern.

Nun, September 2011, sechs Monate später müssen die Überlebenden des Amoklaufes mit den traumatischen Erlebnissen fertig werden. Therapien waren Pflicht um wieder zu arbeiten und wöchentliche Selbsthilfegruppen um die Erlebnisse aufzuarbeiten. Als Ärzte müssen sie funktionieren und die neuen Anfänger, die gerade ihre Assistenzzeit begonnen hatten, unterrichten. Doch werden sie das Erlebte jemals hinter sich lassen können?
Zitieren Multi-Zitat

Grondeth
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#9
26.10.2021, 09:29 - Wörter:
Darkfantasy / Urban
Eigene Storyline
FSK18 / L3S3V3
Szenen - trennung
Schon vor Tausenden von Jahren zogen sich die ersten Wesen auf eine abgelegene Insel im antarktischen Ozean zurück, um dort ihr Leben in Frieden und fernab der Menschen führen zu können, nach ihren ganz eigenen Regeln und Gesetzen. Aber wie das nun mal so ist, die Zeiten ändern sich, egal wie sehr man versucht das aufzuhalten. Mehr und andere Wesen kamen dazu und forderten ihren Platz auf der Insel und selbst die alte Politik musste sich diesem Umstand irgendwann beugen und neue Wege einschlagen.

Doch der anscheinliche Frieden ist nur äußerlich, denn Machtgier und Konflikte und unterschiedliche Interessen und Ansichten unter den Völkern stellen ihn immer wieder auf eine harte Probe und drohen bald schon das Bündnis endgültig zu zerreißen. Die wirklichen Geschäfte passieren im Hintergrund, verborgen vor den Augen der Bevölkerung, und auch wenn schon lange keine Kriege mehr geführt werden, so sind die Netze der Intrigen doch weit über die gesamte Insel gesponnen. Es gilt sich zu entscheiden, auf welcher Seite man stehen will, wem man wirklich trauen kann und was man selbst bereit ist zu opfern.
Wird auch Grondeth nicht drum herumkommen, sich der neuen Zeit und der Moderne anzupassen und wie lange können sie ihr Geheimnis noch vor den Menschen verstecken?


Wir sind ein Rollenspiel-Forum aus dem Dark Fantasy Genre und spielen in der heutigen Zeit. Der Hauptspielort ist die Stadt Grondeth, auf einer verborgen Insel im antarktischen Ozean. Unsere Storyline ist eigenständig und unabhänig und bietet sehr viele Möglichkeiten für spannendes Rollenspiel, interessante Plots und eure ganz eigenen Geschichten. Schaut doch gerne mal vorbei und seht euch um, wir freuen uns auf euch.


Forum
Storyline
Gesuche
Zitieren Multi-Zitat

Petunia Dursley
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#10
10.11.2021, 21:26 - Wörter:
Wir heißen dich herzlich in der Stadt Beacon Heights Willkommen. Beacon Heights, die Universitätsstadt die in Washington seinen Platz gefunden hat. Blättert man den Reiseführer der USA durch, wird man auf jeden Fall einen großen Eintrag über Beacon Heights finden. Denn diese friedliche Stadt ist bekannt für seine sehr alte und sehr renommierte gleichnamige Universität. Die Beacon Heights Universität ist mit eine der teuersten Unis, die die USA zu bieten hat und mit eine der Besten. Hier werden nur Elitestudenten aufgenommen und weiter ausgebildet. Doch neben dem perfekten Leben der Studenten liegt das Augenmerk auch auf das Leben dem Bewohner. Die Schere zwischen Arm und Reich ist weit geöffnet und die Kriminalität allgegenwärtig. Noch dazu bekommt der hiesige Zeitungsverlag alles mit, was nicht für seine Augen und Ohren bestimmt ist. Die Universität verfügt über ein eigenes Sicherheitssystem. Es achtet darauf, dass niemand unbefugt das Gelände der Uni betritt. Doch so sicher dieses System auch ist, so gefährlich kann es auch für alle Beteiligten sein.
Lie Together,
Die Together
Home | Infos | Listen | Gesuche
Uni Reallife Board
L3S3V3 | Gossip | Szenentrennung





Zitieren Multi-Zitat
« Ein Thema zurück | Ein Thema vor »
Seiten (5): 1 2 3 4 5 Weiter »
Antworten 


[-]
Schnellantwort
Nachricht
Geben Sie hier Ihre Antwort zum Beitrag ein.

 
Sie haben einen oder mehrere Beiträge zum Zitieren ausgewählt. Zitieren Sie diese Beiträge jetzt oder wählen Sie sie ab.
Bestätigung
Bitte den Code im Bild in das Feld eingeben. Dies ist nötig, um automatisierte Spambots zu stoppen.
Bestätigung
(Keine Beachtung von Groß- und Kleinschreibung)
Bitte klicke folgende Zahl an: 4
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
 



  • Druckversion anzeigen
Gehe zu:


Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste
Deutsche Übersetzung: MyBB.de, Powered by MyBB, © 2002-2025 MyBB Group.
Foren-Team | Kontakt & Impressum | Nach oben | Archiv-Modus | Alle Foren als gelesen markieren | RSS-Synchronisation

Linearer Modus
Baumstrukturmodus