Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.
Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.
Auf seiner Reise vom Apotheker zum schwarzmagischen Versuchsobjekt zu einem von vier Überlebenden hat Damian Isley in seinem jungen Leben schon einiges durchmachen müssen. Inzwischen hat er als Leidensgenosse und Mitbewohner einer jungen Dame namens Ruby Slughorn seinen Weg nach London gefunden.
Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.
Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.
Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.
Unser Rollenspiel führt euch nach Atlantis. Eine Legende, untergegangen, für immer verloren – von wegen! Die Völker unserer Welt haben Atlantis vor den Augen der Menschen versteckt, um einen Ort zu schaffen, an dem sie sich frei bewegen können. Halbgötter, Hexen, Vampire, Werwölfe, Shapeshifter – all das sind die normalen Bewohner der Stadt, welche inzwischen im Bermuda Dreieck liegt. Hier sind die Menschen die Außenseiter, dienen als Handelspartner zur Außenwelt oder werden sogar am 'Dunklen Hafen' als Snack gehandelt.
Natürlich ist Atlantis nicht frei von Problemen. Schmuggel, Fehden unter den Völkern und Meinungsverschiedenheiten halten den Rat von Atlantis auf Trab.
Wir sind ein junges Forum und suchen begeisterte Spieler, um der Stadt Leben einzuhauchen.
Hast du schon gehört und sag mal, wusstest du schon: Orion Black - Oberhaupt der Familie Black, einer der Unantastbaren 28, seinerzeit jüngster je berufener Richter des Zaubergamots - ist gar nicht tot. Die Leiche, die man fand, war eine Illusion. Doch hast du ihn schon gesehen seit dem? Bleich, abgemagert und damit schier noch größer, als er ohnehin ist, wirkt er und macht damit jeder Leiche Konkurrenz. Dazu redet er vom Tod, nein, von Todessern und ihrem Anführer. Ihre Bekämpfung hält er für notwendig! Er, der in den vergangenen drei Jahren seinen reinblutfanatischen Dogmatismus so laut im Zaubergamot proklamiert hat. - Es war überfällig, ihn zu suspendieren. Und mutig, so mächtig und gefährlich wie er ist.
Aber schier genauso verrückt. Oder welchem Zweck dient dieser Richtungswechsel? Die Behauptung, nicht mehr mit einem Fingerschnippen jegliche Magie wirken zu können? Der Widerspruch gegen seine Frau Walburga, die behauptet, mit Regulus lediglich einen Sohn zu haben?
Fakt ist: Den 49jährigen umgeben Rätsel und Gerüchte, die im Kontrast dazu stehen, dass Orion zuvor als sehr integer, logisch und kontrolliert bekannt war. Als Person des öffentlichen Lebens wusste man viel über ihn - doch offenbar nicht genug. Denn Stellung bezieht Orion auch heute sowie sehr deutlich zu dem Geflüster über seine Person. Doch wenn man ihm seinen Sitz im Gamot doch entzogen hat, wenn man ihn als Richter suspendiert hat, wenn man gegen ihn ermittelt und er nicht mal einen Zauberstab tragen darf - wieso sollte man ihm glauben?
Hast du schon gehört und sag mal, wusstest du schon: Orion Black - Oberhaupt der Familie Black, einer der Unantastbaren 28, seinerzeit jüngster je berufener Richter des Zaubergamots - ist gar nicht tot. Die Leiche, die man fand, war eine Illusion. Doch hast du ihn schon gesehen seit dem? Bleich, abgemagert und damit schier noch größer, als er ohnehin ist, wirkt er und macht damit jeder Leiche Konkurrenz. Dazu redet er vom Tod, nein, von Todessern und ihrem Anführer. Ihre Bekämpfung hält er für notwendig! Er, der in den vergangenen drei Jahren seinen reinblutfanatischen Dogmatismus so laut im Zaubergamot proklamiert hat. - Es war überfällig, ihn zu suspendieren. Und mutig, so mächtig und gefährlich wie er ist.
Aber schier genauso verrückt. Oder welchem Zweck dient dieser Richtungswechsel? Die Behauptung, nicht mehr mit einem Fingerschnippen jegliche Magie wirken zu können? Der Widerspruch gegen seine Frau Walburga, die behauptet, mit Regulus lediglich einen Sohn zu haben?
Fakt ist: Den 49jährigen umgeben Rätsel und Gerüchte, die im Kontrast dazu stehen, dass Orion zuvor als sehr integer, logisch und kontrolliert bekannt war. Als Person des öffentlichen Lebens wusste man viel über ihn - doch offenbar nicht genug. Denn Stellung bezieht Orion auch heute sowie sehr deutlich zu dem Geflüster über seine Person. Doch wenn man ihm seinen Sitz im Gamot doch entzogen hat, wenn man ihn als Richter suspendiert hat, wenn man gegen ihn ermittelt und er nicht mal einen Zauberstab tragen darf - wieso sollte man ihm glauben?
Wir haben in Atlantis mal kräftig saniert und ab heute wieder geöffnet. Der Forenname wurde von "Atlantis - Die verlorene Stadt" zu nur "The Lost City" geändert - wäre lieb, wenn ihr das anpassen könntet.
Unsere neuen Forendaten lauten wie folgt:
The Lost City
#Urban Fantasy
#2020
#Szenentrennung
#Atlantis
#Whitelist
#L3S3V3
Atlantis - versunken, verloren, vergessen. Dabei hat die Stadt sich nur vor den Augen der Menschen versteckt. Die alten Völker leben hier frei, ohne sich zu verstecken. Magusch, Vampire, Shapeshifter und andere Völker haben einen Rat gebildet, um die Stadt zu verwalten und zu schützen.
What the eyes can't see ...
Atlantis besteht aus drei Ringen, jeder unterteilt in verschiedene Viertel. Im Dark Port befindet sich der Schwarzmarkt, doch das Westviertel wird von vielen auch gerne gemieden. Einen romantischen Abend kann man im Ostviertel verbringen und wer frische Waren sucht, ist im Südhafen am besten aufgehoben.
Die Stadt hat viele Gesichter - helle und dunkle.
Verbunden ist Atlantis mit der Außenwelt durch Portale. Auch wenn es kaum Menschen in der Stadt gibt, heißt es nicht, dass die freien Völker unabhängig sind. Menschen werden benötigt um Waren zu beschaffen, Lebensmittel und so mancher Einwohner von Atlantis, hat die Menschen zum fressen gerne.
Das Leben erscheint ein Zuckerschlecken - doch das ist auch mehr Schein. Manche fallen durch das gesellschaftliche Raster, Rebellen wollen die Existenz der Völker öffentlich machen, die Elite steht unter Druck und irgendwer schmuggelt ständig Menschen als Vampir-Snacks in die Stadt. Der Rat von Atlantis und die Stadtwache haben alle Hände voll zu tun, um den Frieden zu bewahren.