Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern. Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.
Gesuche
Amycus Carrow Manchmal müssen wir Tagträumereien aufgeben und der Realität ins Auge sehen, richtig? Der 28-jährige Amycus hat diese Phase hinter sich und steht heute mit beiden Beinen im Leben. Weiß wem seine Treue gehört, für wen er in die Schlacht ziehen wird. Wird dem dunklen Lord durch die tiefste Nacht folgen. Dabei hatte es vor wenigen Jahren noch den Anschein gemacht er wäre so anders als der Rest der schwarzmagischen Familie Carrow.
Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.
Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.
Viel Beliebtheit hat Severus Snape nie erfahren, doch er hat sie auch nie gebraucht - zumindest redet er sich dies ein. Als halbblütiger Zauberer aus einem gewaltvollen Haushalt war Hogwarts und das Haus von Slytherin seine Zuflucht, in welcher er seine persönlichen Fähigkeiten bestens pflegen konnte und erstmals einen Sinn für Zugehörigkeit gewann. Mit einem ausgeprägten Talent für die Dunklen Künste, sowie Zaubertränke als auch die Entwicklung eigener Zauber, hat sich der blasse Junge mit den langen schwarzen Haaren doch einen gewissen Namen gemacht - auch innerhalb der Reihen der Todesser, deren Dunkles Mal er am Arm trägt.