Wieder richtete sich der Blonde auf, beugte sich über ihn, wiederholte seine Worte eindringlich, während Regulus Stürme in dessen Augen toben sah. Stürme brachten Unwetter mit sich. Schäumend tobte der Sturm in Bartys Herz und ließ die aufgebrachten Gefühlswogen so hart gegen die Ufer seiner Sicht branden, dass die Gischt selbst Regulus' benetzte und ihn drohte mich sich zu reißen. Er spürte sie feucht sein Gesicht hinunter perlen und tat doch nichts, um sie fortzuwischen. Zu tief das Entsetzen, das seinen eisernen Griff um seine Seele legte und ihm einflüsterte, welch grottenschlechter Freund er war, welch fürchterliches Individuum, das Barty diese Schmerzen zufügte. Es schnürte ihm so sehr die Kehle ab, dass er gar nichts sagen konnte auf die Frage, die Barty ihm stellte und doch irgendwo rein rethorischer Natur war. Natürlich empfand Regulus sich als nicht so wertvoll. Ganz im Gegenteil, er war eine Belastung, das hatte er oft genug gehört und auch längst verinnerlicht.