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James Potter

James Potter
James Potter › Orden des Phönix › Reinblut › Gespielt von
James Potter

Unregistered

James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.
Beruf ehem. Gryffindor - Auror in Ausbildung
Werdegang
Vollständiger Name:
James Potter

Zauberstab
Mahagoni, Drachenherzfaser, elastisch, 11 Zoll Kleine Spinnennetze sind in das helle Holz hineingearbeitet. Böse Zungen behaupten, daher würde der Zauberstab aussehen wie ein Spielzeug aus einem Halloween Scherzartikel Laden.
  • 27.03.1960 Geburt im St. Mungo Hospital
  • 1965: Einschulung in eine Muggelgrundschule in Godric's Hollow
  • 1971: Einschulung in Hogwarts (Gryffindor)
  • 1972: Aufnahme ins Quidditchteam als Sucher
  • 1973: Positionswechsel zur Position des Jägers
  • 1975: Ernennung zum Kapitän der Hausmannschaft
  • 08.06.1976 Nach der ZAG Prüfung im Fach VgddK kommt es zur Auseinandersetzung mit Snape. Dieser nennt Lily "Schlammblut"
  • 12.06.1976 An Vollmond rettet James Snape das Leben, nachdem Sirius diesem verraten hatte, dass Remus ein Werwolf ist.Daraufhin bricht ein Streit zwischen den Rumtreibern aus.
  • 1976: Ablegen der ZAGS in den Pflichtfächern sowie Pflege magischer Geschöpfe und Muggelkunde
    • Zaubertränke: O
    • Zauberkunst: E
    • Verwandlung: O
    • Verteidigung gegen die dunklen Künste: O
    • Kräuterkunde: E
    • Geschichte der Zauberei: E
    • Astronomie: A
    • Pflege magischer Geschöpfe: E
    • Muggelkunde: M
  • 18.06.1976 Sirius flieht aus dem Grimmauldplatz und flüchtet zu den Potters. James und er versöhnen sich.
  • 1977: Ernennung zum Schulsprecher gemeinsam mit Lily Evans
  • 1978: Ablegen der UTZ:
    • Zauberkunst: E
    • Verteidigung gegen die Dunklen Künste: O
    • Zaubertränke: E
    • Verwandlung: O
    • Kräuterkunde: E
  • 1978: Anfang der Ausbildung zum Auror / Eintritt in den Orden des Phönix
  • 26.09.1978: Verlust der Eltern Euphemia und Fleamont Potter
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Humor
Animagus
Einfluss:

Der Name Potter löst bei eigentlich jedem Zauberer eine gewisse Reaktion aus, denn jeder kennt den Namen und die Familie dahinter, doch die Reaktionen können zum Teil sehr unterschiedlich ausfallen.
Um es wirklich zu verstehen, muss man an dieser Stelle weit im Stammbaum der Familie Potter zurückgehen.
Am Anfang stand der im 12. Jahrhundert lebende Linfred von Stinchcombe, der in der Zaubererwelt, aber auch in der Muggelwelt als Heilkundiger großes Ansehen genoss.
Den Familiennamen verdanken die späteren Potters dem Umstand, dass Linfred in seinem Garten töpferte und so zu seinem Spitznamen „the Potterer“ (der Töpfer) kam. Im Laufe der Zeit wurde der Namen auf „Potter“ verkürzt.
Zusammen mit diesem Muggelnachnamen zogen sie jedoch auch den Unmut vieler Reinblüter auf sich. Dies könnte den meisten Potters jedoch kaum gleichgültiger gewesen sein, denn sie waren schon immer Muggelfreunde und setzten sich sogar politisch für die Rechte der Muggel ein.

Auf Grund dessen wurde die Familie auch nicht in das Verzeichnis der Unantastbaren Achtundzwanzig aufgenommen, obwohl einige Familienzweige noch immer reinblütig waren. Sie verdienten sich den Nachruf "Blutsverräter" auf den sie jedoch kaum stolzer sein könnten.

Trotzdessen bleibt den Potters ein ziemlich beachtliches Vermögen, welches nicht zuletzt durch Fleamont Potters Erfindung Sleekeazy Hair Potion (zwei Tropfen zähmen selbst die zotteligste Frisur) beachtliche Ausmaße angenommen hat.

Die Familie drängte sich nie in den Vordergrund der magischen Gemeinschaft, sondern agierte lieber im Hintergrund. Trotz ihres Status als Blutsverräter genießen sie noch heute oft großes Ansehen abseits der Fanatiker.
So kann man mit dem Namen Potter durchaus die ein oder andere Tür öffnen... oder aber sie wird einem direkt vor der Nase zugeknallt.

Kampfkunst:

Vor einem Auror in Ausbildung, der zudem sein halbes Leben damit verbracht hat den Slytherins das Fürchten zu lehren, sollte man sich schon durchaus in Acht nehmen.
Wirklich gefährlich wird es jedoch, sollte man einen Black an der Seite des Potters erspähen.
James beherrscht die meisten gängigen Duellzauber im Schlaf, hat ein schnelles Reaktionsvermögen und kann durchaus taktisch denken. Daneben beherrscht er jedoch auch einige gute Schutzzauber, denn James Potter hat die Angewohnheit seine Freunde und Partner im Kampf beschützen zu wollen. Es ist rein intuitiv und nicht aus dem Kopf des Potters zu bekommen: der große Beschützerinstinkt.
Während ihm dies in der Ausbildung schon oft fast den Kragen gekostet hat, so hat er es im Team mit seinem besten Freund Sirius beinahe perfektioniert.
Sirius übernimmt den Angriff, während James sich darauf konzentriert ihm den Rücken freizuhalten und gegnerische Zauber abzuwehren.
Wenn er dabei nur nicht immer vergessen würde auch sich selbst zu schützen...

Muggelwissen:

Ja, da war mal was mit Politik. Komische Gesetze haben die Muggel. All das hat James irgendwo im Unterricht bestimmt auch einmal aufgeschnappt, jedoch hat er es sicher genauso schnell vergessen wie scheinbar jede Schulregel damals.
Trotzdem kann er von sich behaupten so einige Muggelbands schon einmal live gesehen zu haben, kennt einige der sonderbaren technischen Geräte und kann sogar (beinahe) damit umgehen.
Zu gern stellt er sich jedoch auch absichtlich etwas dumm an. Beschreibt seinen Besen, wenn ein Muggel ihn nach seinem Auto fragt oder verheddert sich gar in der Telefonschnur einfach nur um Lilys amüsiertes Lachen zu hören, wenn sie ihm einmal wieder aus der Patsche helfen muss.
Denn für den Klang ihres Lachens würde James Potter so ziemlich alles tun. Selbst Muggelkunde lernen damals in der Schule, auch wenn er oft behauptet, er hätte seinem Freund Sirius nur Gesellschaft leisten wollen.

Magisches Potential:

An magischem Potential hat es selten gemangelt. Früher flog gern mal etwas in die Luft wenn James seinen Zauberstab zog und auch heute passiert es gern, dass etwas zu viel Kraft hinter den Zaubern steckt als beabsichtigt.
Im verbissenen Kampf kann einen dies als Gegner schon mal zum Verhängnis werden, denn wenn James sich wirklich ins Zeug legt befördert er den Gegner allein schon mit der Energie hinter den Zaubern gern mal auf die Matte (oder an die gegenüberliegende Wand).
Doch meist lernen die Gegner schnell diesen Umstand für sich zu nutzen und so passiert es James nicht selten, dass er nach der Ausführung eines etwas zu heftigen Stupors auch selbst Sternchen sieht.
Solange er sich darauf konzentriert, hat er dies aber gut im Griff. Er muss eben immer etwas weniger Schwung nehmen, als im Lehrbuch steht. Auch wenn's schwerfällt.

Humor

James Potter hat die Fähigkeit andere zum Lachen zu bringen. Egal wie finster die Lage, wie aussichtslos die Situation - er schafft es ein Lächeln in die Gesichter zu zaubern. Dafür macht er sich auch gern mal selbst zum Affen oder reißt gar Witze auf Kosten anderer. Nicht selten ist er dabei sogar nicht ehrlich zu sich selbst und lacht, obwohl es in ihm eigentlich ganz anders aussieht. Für Fremde mag es so wirken, als könnte der Potter nie etwas wirklich ernst nehmen, seine Freunde jedoch wissen - dies ist eben der Weg wie James Potter mit den Dingen umgeht. Er lacht darüber und versteckt seine wahren Gefühle.
Gerade in schweren Zeiten wissen seine Freunde den Humor von James trotzdem zu schätzen.

Animagus

Oh, ist es etwa verboten ein unregistrierter Animagus zu sein? Klasse! Noch ein Grund mehr den Zauber zu erlernen und damit dem besten Freund etwas zu helfen damit dieser an Vollmond nicht ganz so allein ist. Genau dies war nämlich seine erste Intention, als er erfuhr was Remus ist. Natürlich war er neugierig und nervte seinen Kumpel mit tausenden (unangenehmen) Fragen - doch in erster Linie wollte er eine Lösung finden um ihm zu helfen.
Es dauerte recht lange bis sie den komplizierten Zauber meisterten, doch mittlerweile kann sich James jederzeit und auch ohne Zauberstab in den großen prächtigen Hirsch verwandeln.
Ob dies nun besonders praktisch ist, sei mal dahin gestellt, denn nun nach der Schule kann er die Fähigkeit kaum mehr nutzen. Als Hirsch passt man übrigens mit dem riesigen Geweih nicht durch handelsübliche Türen und im Wald sieht man sich schnell am Ende der Flinte eines Muggeljägers.
Zumindest zu Weihnachten ist es immer noch ein lustiger Scherz.
Wusstest du, dass...




  • James ein absolutes Wunschkind war und seine Eltern die Hoffnung eigentlich schon längst aufgegeben hatten eines Tages ein Kind zu bekommen?
  • seine Eltern dementsprechend schon etwas älter waren als er geboren wurde?
  • sie viiiiiel viiiiel Zeit mit ihrem Sohn verbrachten und er eigentlich alles bekam, was er sich je gewünscht hat?
  • James deswegen wohl der Inbegriff eines verwöhnten Einzelkindes ist?
  • es eben aber auch schwer ist, dem Jungen mit den süßen haselnussbraunen Kulleraugen einen Wunsch zu verwehren?
  • besonders wenn man eben genug Geld hat um ihm alles zu kaufen was er will?
  • James genauso wie sein Vater blind wie ein Maulwurf ist ohne Brille?
  • bei seinen Haaren nicht mal die Erfindung des Vaters Sleekeazy Hair Potion hilft?
  • die rabenschwarzen Haare einfach immer durcheinander sind?
  • er generell viel von seinem Vater hat?
  • so wie auch seine draufgängerische Art?
  • er Ärger magisch anzieht?
  • sein Vater immer stolz auf die Streiche seines Sohnes war und James ihm immer heimlich hinter dem Rücken von Euphemia alles ganz detailliert berichten musste?
  • auch Euphemia aber höchstens herzlich über diese Streiche lachte und nur selten einmal versuchte ihrem Sohn ins Gewissen zu reden?
  • James seine Eltern abgöttisch liebte?
  • er vor Hogwarts eine Muggel-Grundschule besuchte?
  • James sogar mit den Muggelkindern spielen durfte, wenn er wollte?
  • er von seinem Vater zum Weihnachtsfest während seines ersten Schuljahres den Tarnumhang bekam um die nächtlichen Streifzüge etwas sicherer zu gestalten?
  • James ein bisschen entsetzt war, weil sein Vater den Tarnumhang so lange vor ihm geheim gehalten hat?
  • er diesen am Anfang sorgsam vor seinen Freunden versteckte?
  • bis sie ihn dann brauchten um heimlich aus dem Honigtopf für Sirius' Bruder Süßigkeiten zu stehlen, die sie ihm dann per Eulenpost geschickt haben?
  • dies wohl die erste größere Aktion war, die die Rumtreiber alle zusammen erledigt haben?
  • sie die Süßigkeiten selbstverständlich (dank der Stimme der Vernunft aka Remus Lupin) bezahlt haben?
  • darauf eine Reihe weiterer Streiche folgte?
  • die Große Halle sogar mal zur Eislaufbahn umfunktioniert wurde infolge einer dieser Streiche?
  • Dumbledore mit Spontanität überraschte, indem er einfach eine Runde auf dem Eis drehte?
  • im zweiten Schuljahr der Irrwicht zu Halloween im Mädchenklo dagegen weniger gut ankam?
  • sie in diesem Jahr außerdem Remus' kleines Geheimnis lüfteten?
  • James jedoch keine Sekunde lang irgendeine Form von Verachtung zeigte, sondern eher neugierig war?
  • Remus wohl einige schlaflose Nächte hatte weil James ihm ständig - zu unmöglichen Uhrzeiten - Fragen stellen musste?
  • James den Rumtreibern wohl generell oft schlaflose Nächte bereitet hat?
  • er nämlich schreckliche Schwierigkeiten hat einzuschlafen?
  • James immer ein Nachtlicht an haben muss? Immer!
  • es bei völliger Stille nahezu unmöglich für ihn ist einzuschlafen?
  • er daher oft ewig mit Sirius oder sogar allen dreien über Gott und die Welt diskutierte bis spät in die Nacht?
  • das heute auch noch so ist, nur jetzt Lily dafür herhalten muss?
  • die vier Freunde damals begonnen haben die Karte der Rumtreiber zu entwerfen?
  • sie nebenbei daran arbeiteten die Animagus Verwandlung zu erlernen um ihrem Freund Remus am Vollmond beistehen zu können?
  • dies dann im 5. Schuljahr auch endlich klappte?
  • die Rumtreiber damals wirklich nahezu unzertrennlich waren? Besonders Sirius und James
  • sie wie Brüder waren?
  • Sirius James schon sehr früh einen Zwei-Wege-Spiegel schenkte, welcher ursprünglich ein Geschenk dessen Onkel Alphard gewesen ist?
  • nichts sie trennen konnte?
  • dann plötzlich beinahe alles schief ging weil Sirius Snape von der Heulenden Hütte erzählte?
  • James Hals über Kopf losstürzte um Snape zu retten, damit sein Freund kein Mörder wird?
  • James dabei selbst verletzt wurde und daraufhin zwei Wochen lang kein Wort mehr mit Sirius sprach? "Remus, würdest du Sirius bitte ausrichten, dass..." "Nein, verdammt! Er sitzt direkt neben dir! Klärt das endlich!"
  • es dann tatsächlich geklärt wurde? In einem legendären Duell der beiden Rumtreiber?
  • sich schnell herausstellte, dass Sirius und James sich absolut ebenbürtig waren?
  • sie beide daraufhin in den Krankenflügel mussten und sich (endlich!) aussprachen?
  • James dann im letzten Schuljahr überraschend zum Schulsprecher gewählt wurde?
  • er und seine Freunde von Dumbledore eine Einladung erhielten dem Orden beizutreten?
  • James unglaublich stolz darauf ist helfen zu können?
  • er absolut versessen darauf ist die Todesser zu bekämpfen?
  • deshalb auch nie etwas anderes als eine Ausbildung zum Auror in Frage kam?
  • er die Theoriestunden jedoch hasst?
  • er einfach nicht still sitzen kann?
  • das im Moment alles noch viel schlimmer geworden ist durch den Verlust seiner Eltern?
  • James dies unglaublich schlimm mitnimmt?
  • eigentlich nur Lily und Sirius gerade so richtig zu ihm durchdringen können?
  • er unglaublich schlimme Angst hat, Lily könnte etwas passieren?
  • Lily schließlich die Liebe seines Lebens ist, auch wenn Lily eine ganze Weile gebraucht hat um dies zu merken?
  • James eigentlich immer klar war, dass Lily ihn mag? Wenigstens ein bisschen.
  • er ihr aber zu gern auf die Nerven fiel?
  • die Streiche an Schniefi wohl nicht so gut bei seiner Geliebten ankamen?
  • es jedoch auch keine Option war damit aufzuhören, denn immerhin beruhte dieser Krieg auf Gegenseitigkeit und auch Snape war nicht ganz unschuldig?
  • James ihn wirklich abgrundtief hasst? Besonders da er Lily beleidigt hat.
  • er immer Angst hatte Snape würde Lily etwas antun?
  • er sogar heute manchmal noch sowas befürchtet?
  • er generell sehr sehr beschützerisch ist?
  • das besonders für Lily und seine Freunde auch schon mal nervig werden kann?
  • Eistee mit Milch wirklich widerlich schmeckt?
  • James manchmal ziemlich schusselig ist?
  • er absolut nicht kochen kann?
  • das schmutzige Geschirr nach dem Essen meist auf dem Tisch stehen bleibt?
  • er Lily damit irgendwann noch unbeabsichtigt in den Wahnsinn treibt?
  • er sowas aber immer versucht wieder gut zu machen, indem er ihr kleine Geschenke macht? Eine neue Pflanze für den Garten, ein neues Buch...
  • die meisten Muggelgegenstände im Hause Potter nach wenigen Tagen kaputt gehen?
  • James daran aber natürlich absolut nie und nimmer Schuld die trägt?
Orden des Phönix



Wenn man sich fragt, warum James Potter die Dinge tut, die er eben so tut, dann findet man sich schnell in der Zeit zurückversetzt an jenen Tag, als James und seine Freunde das erste mal nach Hogwarts reisten. Auf die Frage in welches der Häuser er gern wollen würde, hob James damals ein imaginäres Schwert und verkündete: "Gryffindor, denn dort regieren Tapferkeit und Mut! Wie mein Dad." Damals mag es nur die Aussage eines 11 jährigen Dickkopfs gewesen sein, doch der Dickkopf ist immer noch derselbe. Er ist lediglich etwas gewachsen. Von Kindesbeinen an hat man ihm beigebracht stets für das Gute zu kämpfen und das Schlechte zu verabscheuen. Schon in der Schule hat er mit dieser Einstellung so manch einem Slytherin das Leben schwer gemacht, denn wenn es um Dunkle Magie geht, so erlebt man den Potter meist unüblich ernst. Er hat sich voll und ganz dem Kampf gegen das Böse verschrieben und so musste er nicht lange überlegen als Dumbledore ihn und seine Freunde damals kurz vor ihrem Abschluss in die Pläne des Ordens einweihte. Es ist für ihn eine Ehre für den Orden arbeiten zu können und er vertraut zu 100% auf Dumbledores Fähigkeiten. Für ihn ist klar: Wenn jemand Voldemort besiegen kann, dann Dumbledore. Jedenfalls vertraut er Dumbledore um einiges mehr als denen vom Ministerium, denn die kriegen in seinen Augen eh nie irgendwas gebacken. Bevor dort etwas passiert sind die Todesser über alle Berge. Auch regt ihn der ganze Theoriekram auf. Er will keinen Papierkrieg führen! Er will Todesser zur Rechenschaft ziehen und das am besten sofort!

„Until the very end“

Amortentia
Irrwicht
Er duftet nach Lily's Shampoo, hat die Farbe der blauen Tinte, die seine Mutter immer verwendete wenn sie ihrem Sohn Briefe schrieb und schmeckt nach bitteren Brausebonbons.
Sein Irrwicht nimmt nacheinander die Form der Leichen von Sirius, Lily, Remus und Peter an. Seine größte Angst ist, dass einem seiner Freunde etwas zustoßen könnte bzw. die damit verbundene Machtlosigkeit etwas daran zu ändern.
Bezug zur Umwelt



Typisch Potter ist James zwar ein Reinblut, doch das ist ihm vollkommen egal. Stolz kann er wohl eher sein eben nicht zu den Unantastbaren zu gehören, sondern zu den Muggelfreunden. Den Blutsverrätern.
Als Kind hat er mit Muggeln gespielt und sie schätzen gelernt. Ja, er würde sogar soweit gehen sie zu verteidigen, wenn er müsste. Dasselbe gilt für Squibs, denn warum sollten die auch weniger wert sein, als alle anderen?
Einen Hauselfen haben die Potters nie gehabt, denn Euphemia konnte sich nie mit dem Gedanken anfreunden einen zu haben. Es ist ungerecht wie sie behandelt werden und Euphemia hätte viel zu viel Mitleid gehabt. Diese Einstellung seiner Mutter hat James sehr geprägt.
Er hasst die Unantastbaren und verurteilt ihre Denkweise zutiefst. In seinen Augen ist jeder Reinblüter und ganz besonders jeder Slytherin mit Vorsicht zu genießen. Denn wer weiß, ob auf ihrem Unterarm nicht längst ein hässlicher Totenschädel eingebrannt ist?
Diese Vorsicht trägt er auch mit ins Ministerium, denn ihm ist sehr wohl bewusst, dass einige dieser Reinblut-Schnösel seine Kollegen sind. Oft kann er nur den Kopf schütteln über die Dinge, die im Tagespropheten stehen. Er versteht nicht, warum sie nicht härter durchgreifen können. Am liebsten würde er den ganzen Tag über nur auf dem Kampfplatz stehen.
Er trainiert hart und nicht selten muss sein Mentor Proudfoot ihn zurückhalten. Die beiden verstehen sich zum Glück recht gut, denn sie beide haben ähnliche Ansichten. Trotzdem vertraut James ihm nicht vollkommen.
Die wohl einzige Person, die James Potters Vertrauen zu 100% genießen darf, ist wohl Albus Dumbledore.
James ist überzeugt, dass dieser Voldemort eines Tages besiegen wird und er hat keinen Grund an den Absichten seines ehemaligen Schulleiters zu zweifeln.


Was ihn im Moment tatsächlich um den Schlaf bringt, sind die neuerlichen Entwicklungen um die Werwölfe herum. Er sorgt sich um seinen Freund Remus, den er für seine "Krankheit" nie verurteilt hat.
Er verurteilt auch andere Werwölfe nicht, obwohl er eine gewisse Vorsicht an den Tag legt. Die meisten von ihnen gehören immerhin zu Greyback und dieser ist in seinen Augen ein absolutes Monster.
Erst kürzlich fand er durch Zufall eine Notiz mit besorgniserregenden Informationen über die Entwicklungen der Werwolf Registrierung. Eine Kennzeichnung der Werwölfe erscheint ihm nahezu barbarisch und er sorgt sich sehr um seinen Kumpel.
Aufgewachsen ist er im Elternhaus in Godric's Hollow. Das Haus ist nicht sonderlich groß, besitzt jedoch einen wunderschönen Garten in dem gerne einmal der Ball der Muggelkinder von nebenan landet. Man kann von Glück sagen, wenn dieser Ball nicht spaßeshalber von einem großen Hund zerfleischt wird, denn seit den Ferien im 6. Schuljahr hat Sirius Black in diesem Haus ein festes Zimmer und ist immer willkommen.
Willkommen wäre er auch in der kleinen Wohnung in London gewesen, die Lily und James nach der Schule für kurze Zeit bezogen, doch schon sehr kurze Zeit später zog das junge Pärchen zurück ins Elternhaus in Godric's Hollow, da James' Eltern an Drachenpocken verstarben.
Es fällt James noch immer schwer mit dem Verlust seiner Eltern klar zu kommen und das häusliche Umfeld ohne die Eltern zu erleben, macht es nicht gerade einfacher. Bis heute schlafen Lily und er in seinem alten Jugendzimmer. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern hat James geschlossen und seitdem nie wieder aufgemacht. Einzig das Büro seines Vaters nutzt er hin und wieder.
Es wäre wohl beinahe eine vernünftige Entscheidung auszuziehen um den finsteren Erinnerungen zu entkommen, doch dies kommt für James nicht in Frage. Außerdem hilft ihm Lily wo sie nur kann, denn leider hat diese schon Erfahrungen darin wie man am besten mit dem Tod der eigenen Eltern umgeht.
Er liebt es kurz nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat noch ein paar Minuten zu verharren und auf die Muggelmusik zu lauschen, die Lily gern heimlich hört. Vor seinem inneren Auge sieht er sie dann in der Küche tanzen. Ein Ausdruck purer Lebensfreude, die größer ist als jede Trauer im Hause Potter es je sein könnte und als er eines Abends nachhause kam und die Wohnzimmerwand umgestaltet zu einem riesigen Bücherregal vorfand, leuchteten seine Augen.
Durch Lily blüht dieses Haus nahezu auf und so könnte James kaum glücklicher sein.
Namensbedeutung



"Potter!"
"Prongs!"
"James!"

All diese Namen wird ein jeder kennen, der zur selben Zeit wie der schwarzhaarige Junge Hogwarts besucht hat, denn es kam nicht selten vor, dass Freunde oder Feinde, besonders wohl aber Lehrer, den Namen durch die Korridore brüllten. Meist jedoch folgte auf das erzürnte "Potter!!" ein nicht weniger wütendes "Black!!" und manchmal sogar noch ein "Lupin!!" und ein "Pettigrew!". (Ja, sie hatten der armen Minnie viele viele Nerven geraubt)
Und wer alle vier auf einen Streich erwischen will, der nennt sie wohl "Die Rumtreiber".

James ist ein gewöhnlicher Name. Es mag wohl eine gewisse Liebe für historische Romane gewesen sein, die Euphemia Potter dazu veranlasste ihren Sohn nach so einigen alten britischen Herrschern zu benennen oder vielleicht wollte seine Mutter diese alte Familientradition auch einfach weiterführen, denn noch weitere im Stammbaum der Potters tragen die Namen ehemaliger britischer Herrscher.

Potter ist ein Nachname, der in der Zaubererwelt gleichermaßen bekannt ist wie in der Muggelwelt. Dahinter steckt die Liebe fürs Töpfern, der auch in diesem Fall der Familie den Namen gab.

Und Prongs? Nun, Prongs, leicht zu verwechseln mit Krone, bedeutet "prong of antler" - Geweihspitze also. (Und da soll nochmal jemand sagen, James wäre arrogant und hätte sich selbst zum König der Rumtreiber ernannt. Alles nur Gerüchte!)
Der Spitzname, den seine drei besten Freunde ihm gaben, ist zurückzuführen auf seine Animagusgestalt, einem prächtigen Hirsch. (Und vielleicht darauf, dass er sich nach der ersten Verwandlung versehentlich auf die Schnauze legte und dabei ein Stück von seinem Geweih abbrach... ups)
Persönliche Geschichte



„James Potter! Wir bedanken uns recht herzlich, dass Sie als Kapitän der Siegermannschaft bei der Quidditchweltmeisterschaft, uns Ihre kostbare Zeit schenken und bereit sind ein paar Fragen zu beantworten. Bei einem derart begabten Flieger, wie Sie es sind, interessieren wir uns natürlich auch für die Vergangenheit! Erzählen Sie uns doch etwas mehr über Ihre Kindheit!“

„Oh, nur zu gern. Man sagt, Legenden werden im März geboren. Am 27. März um genau zu sein. Ich erspare ihnen wohl lieber die Geschichten der ersten Jahre. Volle Windeln und plumpe erste Laufversuche sind nun wirklich nicht gerade das Leitbild eines Quidditchstars. Aber auch mein erstes magisches Erlebnis hatte noch nichts mit dem Fliegen zu tun. Ich war wohl etwa 3 Jahre alt und schon damals hatte ich einen gewissen Hass auf grüne Dinge. Es mag sein, dass ich den Brokkoli auf meinen Teller schon damals als heimlichen Sympathisant der Slytherins entlarvte, jedenfalls hatte das grüne Übel keine Chance. Der Teller explodiere nahezu und nur Sekunden später muss unsere gesamte Küche damit bedeckt gewesen sein. Tisch, Küchenzeile, Wände, Decke… überall befand sich der heimtückische Brokkoli. Nur auf meinem Teller nicht.
Jetzt mag man annehmen, ein Junge in so jungen Jahren hätte sicher Ärger bekommen nach einer solchen Tat, doch nicht im Hause Potter. Meine Mutter erzählt noch gern, wie wir alle am Tisch gesessen haben und uns vor Lachen kringelten. Sie waren wohl recht stolz und froh, dass ihr heldenhafter Sohn sie vor dem verräterischen Brokkoli gerettet hat“

„Das klingt nach einer sehr behüteten Kindheit. Essen Sie denn inzwischen Brokkoli?“

„…vielleicht sollten Sie die Frage lieber überspringen. Ja, ja, schneiden sie das raus.“



"Nun Mister Potter, eine sehr Interessante Vergangenheit. Berichten sie uns doch etwas mehr über ihre Schulzeit! Fragt man in Hogwarts, so erzählen die Schüler noch heute Geschichten über die legendären Rumtreiber. Erzählen sie uns doch etwas mehr! Wie ist es überhaupt zu dieser besonderen Freundschaft gekommen?"

"Oh nun, eine sehr berechtigte Frage! Sie müssen wissen, am Anfang haben wir uns gehasst.", erklärt James mit einem Grinsen. "Besonders Sirius Black erntete anfangs so einige verachtende Blicke meinerseits. Er war genau das, was ich eigentlich verabscheute. Einer dieser unantastbaren Schnösel. Typisch Reinblut, absolut arrogant. Immer perfekt gekleidet... Und dann war da Peter, mit diesem lächerlichen Akzent. Sie hätten ihn damals mal reden hören sollen! Man konnte ihn einfach nicht ernst nehmen! ...Naja dummerweise nahm mir genau diese Hänseleien der gute Remus recht übel und so habe ich am Anfang oft mein eigenes Ding gemacht. Jaja, schwer sich das einmal vorzustellen, doch ich war damals tatsächlich der Außenseiter der Gruppe. Hab mich oft rar gemacht und lieber das Schloss erkundet statt im Schlafsaal böse Blicke zu ernten."
James schmunzelt und denkt zurück an die Nächte allein in den Korridoren. Oft nur in Schlafsachen war er durchs Schloss geschlichen und hatte alles erkundet was möglich war. Nicht selten verirrte er sich oder wurde gar von Filch erwischt. Angst hatte James in den dunklen Gängen allein jedoch nie und so kam es, dass er schon damals den Geheimgang fand, der durch die Statue der buckligen alten Hexe zum Honigkopf führt. Es war eine schöne Zeit. Wenn auch einsam...
"Jedenfalls, irgendwann änderte sich dies. Wissen sie, ich hatte schon immer eine Begabung mich in Schwierigkeiten zu bringen und eine ziemlich große Klappe. Vielleicht habe ich damals die ein oder andere dumme - jedoch völlig gerechtfertigte - Bemerkung gegenüber ein paar älteren Slytherins fallen lassen. Ich verdiente mir zu jener Zeit öfter mal ein blaues Auge und irgendwann schienen es die Schrumpfhirne Slytherins nahezu auf mich abgesehen zu haben.
Sie lauerten mir auf und..."
Kurz bricht James seine Erzählung ab als seine Gedanken zurück zu jener Nacht schweifen. Er war zum Quidditchfeld gelaufen und hatte sich Zugang zur Besenkammer verschafft. Eigentlich wollte er ja nur mal gucken... aber da war dieser wunderschöne Schnatz, dessen Anblick ihn sofort verzauberte.
Kaum schlossen sich seine Finger um den edlen Ball, da wurde die Tür aufgestoßen und das Unheil begann. Sie müssen ihn damals verfolgt haben und hatten offensichtlich vor ihm eine ordentliche Lektion zu erteilen, denn die älteren Schüler schnappten ihn und zerrten ihn nach draußen zum See. Zweifellos um ihn in das Eiswasser zu tauchen.
Er wehrte sich natürlich mit aller Kraft, aber was hatte ein elfjähriger schon gegen ein paar ältere Schüler auszurichten?
Irgendwer muss ihm ordentlich auf die Hand getreten haben. Fast hätten diese Hornochsen ihm das Handgelenk gebrochen! Er lies den demolierten Schnatz fallen. Der Flügel war gebrochen.
Es war das erste mal, dass er wirklich vielleicht ein bisschen Angst gehabt hatte, aber dann…
„…und wäre dann nicht plötzlich Sirius wie aus dem Nichts aufgetaucht, dann hätte es wohl ein übles Ende genommen. Normalerweise wären zwei Erstklässler wohl kaum eine Gefahr für eine Gruppe älterer Slytherins gewesen - vielleicht haben sie sich auch nur nicht getraut einem Black Erben ein Haar zu krümmen. So oder so, als Sirius sich heldenhaft vor mich stellte und so Mut bewies, sah ich mich gezwungen meine Meinung über ihn doch noch einmal zu überdenken. Auch wenn es mir schwerfällt dies zuzugeben, so waren es am Ende wohl diese Slytherins, die uns wirklich zusammengeschweißt haben“

„Und begann nicht auch damals schon Ihre unsterbliche Liebe für die sagenumwobene Lily Evans?“

„Natürlich! Es war Liebe auf den ersten Blick! Aber seien wir mal ehrlich, wer war damals eigentlich nicht in Lily Evans verliebt? Mit ihrem feuerroten Haar und diesen wunderschönen grünen Augen wickelte sie doch wirklich jeden um den Finger. Leider hatte sie… nun ja… ein schleimiges Anhängsel. Severus Schleimbeutel Snape war damals ihr bester Freund, doch während sie nur das Gute in ihm sah, war mir sofort klar, dass es sich hier eindeutig um eine miese fiese Schlange handelte und man sie vor diesem Unheil bewahren muss."

"Sie reden wie ein wahrer Held, Mister Potter. Es ist kein Wunder, dass sie es bei dieser Vorgeschichte zum Weltmeister geschafft haben. Wirklich spektakulär wie Sie -"

"James?! Mit wem redest du da?", erklingt da plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hausflur.

"Ähhh Ähm… mit niemandem!“, stammelt James und wirft eilig die Haarbürste zur Seite, die er als Mikrofon benutzt hatte. Natürlich ist er kein Weltmeister geworden. Kein Weltmeister und doch irgendwie ein Sieger.
Immerhin lebt er nun hier in diesem Haus mit der Liebe seines Lebens, Lily Evans, die gerade nachhause gekommen ist.
All das könnte so perfekt sein, wären ihre Eltern nicht gestorben und würde dort draußen nicht ein Krieg herrschen.
Wenn sie nicht jeden Tag ihren Hals riskieren würden und in der Angst leben müssten selbst zu sterben. Um sich selbst macht sich James wenig Sorgen. Doch was wenn Lily oder Sirius etwas passieren würde? Oder Peter, in dessen Heimat ein weiterer Krieg wütet? Oder Remus, der wohl bald ordentlich mit dem Ministerium Probleme bekommen wird, weil er ein Werwolf ist?

Ein letztes Mal betrachtet James sich im Spiegel. Die haselnussbraunen Augen blicken ihm müde durch Brillengläser entgegen, ohne die er vermutlich nicht einmal etwas sehen könnte. Das Kinn wird von einer winzigen kleinen Narbe gezeichnet, welche wohl aus einem spielerischen Kampf mit einem großen schwarzen Hund resultiert. Auch an der Augenbraue ist eine kleine Narbe, wo er gegen einen der Torbögen geflogen ist kurz nach seinem ersten Schnatzfang. Er ist recht gut trainiert, groß, aber immer noch sehr schmal auch wenn Lily gut für ihn kocht.
Und seine rabenschwarzen Haare? Sie stehen wild in alle möglichen Richtungen ab und da James es irgendwann aufgegeben hat sie richten zu wollen, hat er sich nun darauf spezialisiert sie extra verwuschelt aussehen zu lassen. So als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen … oder vom Besen gefallen - Nein! Andersherum natürlich!

Zufrieden wendet er sich ab und will gerade die Schublade der Kommode zuschieben, da erweckt etwas kleines goldenes seine Aufmerksamkeit. Es mag etwas sentimental sein, doch ein wohliges Gefühl überkommt ihn, als er den kleinen goldenen Schnatz aus der Box nimmt.
Sofort schwirrt der kleine Ball in die Luft, doch einer der Flügel schlägt etwas langsamer als der andere. Fast, als wäre er einst kaputt gebrochen gewesen.
Diesen Schnatz von damals würde er wohl immer bei sich tragen.
Bis ganz zum Schluss.

Until the very end.

James Potter
Unregistered

Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#2
16.04.2023, 18:05 - Wörter:
November
  • Let's try something better than duct tape this time
    28.11.1978
    Sirius und James verweilen im Macnair Anwesen und schmieden Pläne wie sie entkommen können. [Remus schließt Freundschaften und nimmt (hoffentlich) ein Bad.]

  • There is always a way
    I don't like Mondays
    Side by side we face the night
    27.11.1978
    Am Morgen wird James von Moody überrascht, der bei ihm in der Tür steht. Sie reden über Moody (süße) Beziehung zu Proud, über Möglichkeiten des Trainings neben der Ausbildung und darüber, dass Proud eine Bereicherung für den Orden wäre.
    Im Büro wirft Rufus Schreibtische und James wird schnell bewusst, dass ein gewisser Belästigungsskandal schuld ist, dass sie zukünftig von einer gewissen Umbridge überwacht werden.
    [...]
    James und Sirius wollen Regulus nach dem Gamot (liebevoll) entführen, Remus erwischt sie und sie verletzen sich beim Apparieren zur Heulenden Hütte. Remus(!) sagt "Voldemort", die Schutzzauber fallen und Dolohov kommt zum Spielen vorbei. Sie werden ins Macnair Anwesen gebracht.

  • Lure of adventure
    He needs you
    26.11.1978
    Da Potter sich beklagt hat, er würde so wenig trainieren, holt Proudfoot ihn am Sonntagmorgen zu einem Einsatz ab. Einem anscheinend echten Einsatz! Überraschungsgast: Moody (und ein echter Verdächtiger, mit dem keiner gerechnet hat)
    Trotz des legendären Opfers eines Croissants wird Proudfoot verletzt und James landet mit ihm im Krankenhaus. Er bekommt mit was Moody und Proudfoot füreinander empfinden und sie reden lange darüber.
    Im Anschluss schreibt James an Moody, dass Proudfoot ihn gern sehen würde.

  • White Flag
    Please ruin me
    Showtime
    It's time for the mirror
    25.11.1978
    James besucht seine alte Quidditchmannschaft und Brutus. Er nutzt Brutus um sich einen Adrenalinkick zu verschaffen und wird dafür durch die Torringe geworfen.
    Im Anschluss beschließen James und Lily spontan, dass sie in der nächsten Woche heiraten wollen... nur leider kommt ihnen das Beziehungsdrama von Sirius und Remus in die Quere. James besucht Sirius im Ministerium und sie reden.

  • Up to only good
    24.11.1978
    James schläft mit geöffneter Kaugummi-Karte im Büro von Proudfoot ein und wird von diesem überrascht. Sie trainieren


  • Trapped (!) in the ministry
  • Heart attacks come at work
  • Von Ohrwürmern und Jackenknöpfen
  • Im Zweifelsfall ist der Kniesel Schuld!
    22.11.1978
    James trifft überraschend auf Regulus im Ministerium, der sich sehr merkwürdig verhält und ihn nicht zu erkennen scheint. Er erfährt, dass dieser in der Abteilung von Marcus Cross arbeitet und die Alarmglocken schrillen. - Regulus bekommt ein Kaugummi ab
    James erscheint eine halbe Stunde zu spät bei Marcus Cross zum Dienst.
    James trifft in der Strafverfolgung auf Valerio
    Am Abend steht überraschend Petunia in der Tür - das Abendessen hatte James vergessen


  • The bombs are ticking
  • Welcome Home, Moonchild
    21.11.1978
    • Ein anderer Auror kommt dazu, als James alleine trainieren will. Der zunehmende Frust des Azubis ist dem Auroren aufgefallen und er versucht James zu provozieren, damit dieser Dampf ablassen kann. James erscheint danach nicht wie geplant bei Marcus Cross in der Strafverfolgung, sondern geht nachhause.
      Dort findet er ausgepowert vom Training - mit endlich freiem Kopf, so wie es früher nur der Alkohol bewirken konnte - Motivation das Schlafzimmer seiner Eltern umzuräumen, welches er bis dahin gemieden hat.
    • Er ruft zwischendurch Moony an und lädt diesen zu sich ein. Sie reden über die Ereignisse vom Vortag und über Regulus. James erfährt, dass Regulus Remus das Leben gerettet hat indem er ihm im Ministerium befreit hat. Er erzählt, dass er plant das alte Zimmer seiner Eltern in ein Kinderzimmer umzubauen

  • 20.11.1978
    • Am Morgen besucht James die Gamotsitzung als Zuschauer um dort die Gesetzesentwicklung über Werwölfe zu verfolgen
    • Abends haben Lily/James und Peter/Mädchen ein Doppeldate, welches Folge einer verlorenen Wahrheit oder Pflicht Wette ist. Es wird kein großer Erfolg, weil Peter im Stress laut pupsen muss.
    • Als James Peter nachhause bringt, treffen sie auf Sirius und Remus - Remus ist wieder da, aber die beiden hatten offensichtlich einen Streit


  • Sir Edmund und das neckische Vogelhäuschen
  • Das größte Problem ist eigentlich der Kniesel
    19.11.1978
    • Für den Orden basteln Lily und James ein Vogelhäuschen, welches sie in Godrics Hollow aufbauen. Es soll einen Punkt markieren an dem zukünftige sichere Reisen möglich sein werden.
    • Briefwechsel: James kontaktiert Ilian Jugson für einen Sicherheitszauber auf dem Potter-Garten.

  • Partyplanungen & News
  • Kleine Wiedergutmachung
    18.11.1978
    • Briefwechsel: James schreibt Kitty Murray und schickt ihr einen großzügigen Gutschein für ein Spielwarengeschäft als Entschuldigung. Er redet mit ihr über ihre Meinung zum Thema Kinder in die Welt zu setzen während des Krieges, da sie als Hebamme entsprechende Erfahrungen hat.
    • Briefwechsel: James Freund Valerio meldet sich bei ihm und fragt um ein Treffen. Es ist James etwas unangenehm, weil er zuvor immer mit Valerio trinken war, was nun nicht mehr in Frage kommt.

  • Withers Cup
  • Fang den Schnatz!
  • We´ll be parents now, oops!
  • Wahrheit oder Pflicht?
  • Blishwicks Flucht
    17.11.1978
    • Marcus Cross ruft James zur Hilfe, nachdem ein Canons-Fan von der 'Fang den Schnatz'-Strecke abgekommen und ins Meer gestürzt ist. James rettet mit Marcus Hilfe nicht nur den Canons-Fan, sondern fischt in einer heldenhaften Aktion auch noch ein altes Fischernetz aus dem Wasser. Marcus findet es nicht gut, dass James sein Leben unnötig riskiert hat, die beiden geraten in Konflikt und James muss in Folge dessen 3 Tage 'Strafarbeit' in der Strafverfolgung abhalten.
    • Lily und James kaufen von Arabella Figg einen Kniesel
    • Während eines Spiels Wahrheit oder Pflicht rührt James keinen Alkohol an. Er überdenkt seine Meinung zu Marcus Cross, als dieser sich als nett herausstellt. Außerdem verkündet James feierlich auf dem Tisch stehend seine Verlobung mit Lily in aller Öffentlichkeit
    • Die Runde Wahrheit oder Pflicht wird gestört von dem flüchtigen Aryan Blishwick, der auf einem gestohlenen Pegasus über das Gelände reitet. Im Versuch den Flüchtigen zu Fassen ist James etwas zu eifrig und verletzt beinahe die Familie von Kitty Murray. Im letzten Moment kann er diese und ihre Kinder retten. Ihm wird bewusst, dass er vorsichtiger vorgehen sollte und beweist großes Talent im Umgang mit den Kids.

  • Celebrate the small things
  • An meine lieben Freunde
    16.11.1978
    Während James bei Peter ist, erreicht alle drei Freunde die Info von Dumbledore und der zugehörige kurze Brief von Remus


  • Someone has to do it
    13.11.1978
    Da Proudfoot mit Abwesenheit glänzt und auch sonst niemand dort ist, bekommt James eine Unterrichtseinheit mit Rufus. Das Thema: Dolohov


  • Von Uhren, Eulen und Überraschungen
    11.11.1978
    Ohne Lily davon zu erzählen, lädt James Petunia zum Essen ein für den 22.11.


  • 10.11.1978
    James und Sirius besuchen nach den Aufräumarbeiten im Ministerium ihre Freundin Valerie. Dort finden sie überraschend auch Regulus vor. Nachdem sie wissen, dass Regulus im Ministerium war, als Remus verschwand, bedrängen sie ihn und verlangen Antworten. Sie erfahren, dass Remus bei Greyback ist.
    In Folge dessen hat Regulus eine Magie-Explosion. Als James und Sirius ihn danach näher in Augenschein nehmen, stellen sie nicht nur zahlreiche komische Wunden an seinem Körper fest, sondern finden auch ein Dunkles Mal auf seinem Unterarm.
    Als James nachhause kommt, bricht er unter der Last der Ereignisse emotional zusammen und erkennt, wie dumm es ist, dass er noch immer zögert Lily zu fragen, ob sie ihn heiraten will. Schließlich könnte ihr Leben jederzeit vorbei sein. Lily und James verloben sich in dieser Nacht - Peter und Sirius werden am nächsten Morgen informiert.


  • And we lived beneath the waves
    08/09.11.1978 - Nachts
    James schleicht sich nachts ins Ministerium um weitere Informationen zur geplanten Markierung von Werwölfen herauszubekommen. Sirius bemerkt ihn dabei und stößt zu ihm. Die beiden finden überraschend Remus' Akte, in der ein Vermerk darüber steht, dass Remus vom Fangkommando aufgegriffen werden sollte - was erklärt, warum Remus zuvor nicht beim Ordenstreffen war.
    Plötzlich wird das Ministerium jedoch von Wasser geflutet. Sirius stürzen hinab in die Zellen, wo Remus sein könnte. Dort steht jedoch bereits alles unter Wasser und erste Gefangene sind ertrunken. Sirius kann als Hund den Geruch von Remus deutlich wahrnehmen, als sie durch das Wasser tauchen, um ihren Freund zu suchen. Deutlich liegt der Geruch von Regulus in der Luft. Beide sind jedoch verschwunden.
    James erfährt erst später, dass auch Lily im Ministerium war, weil sie seiner Notiz folgend ihn gesucht hat. Er macht sich Schuldgefühle, weil er Lily in Gefahr gebracht hat.
    Remus Akte inklusive seiner Registrierung im Werfangkommando wird vernichtet

  • Die Eröffnung einer neuen Möglichkeit
    08.11.1978 - später Nachmittag
    Der Orden versammelt sich und erhält von Dumbledore Nachricht, dass die Benutzung des Flohnetzwerks und das Apparieren in Zukunft nicht mehr sicher sein wird. Es soll ein Netz aus sicheren Fluchtrouten erstellt werden - aber wo ist eigentlich Moony?

  • Yeah.. let's play hide and seek... like idiots
    08.11.1978 - 9.00 Uhr
    Potter wagt sich ein erstes Mal in das Schlafzimmer seiner verstorbenen Eltern, was er bisher gemieden hat. Er schwelgt in Erinnerungen und schläft in Folge dessen auf dem Bett ein. Er erscheint zu spät zur Arbeit, wo ausgerechnet Rufus Scrimgeour bereits auf ihn gewartet hat um mit ihm und Sirius zu trainieren.
    Sie führen am Grey Weathers Steinkreis eine Übung zum Aufspüren durch und spüren dabei tatsächlich den gesuchten Schwarzmagier Aryan Blishwick auf, der ihnen jedoch entkommt.

  • 06.11.1978
    James realisiert, dass sein Alkoholkonsum seiner Beziehung zu Lily immens schadet und er etwas ändern muss. Stur wie er ist, hört er von einem Moment auf den anderen auf zu Trinken. Seine Ablenkung: Die Erstellung einer Karte, ähnlich der Rumtreiberkarte, jedoch für ganz England, wobei er magisch verzauberte Kaugummis mit Klebefluch nutzt, dessen Standort auf der Karte verzeichnet wird. Es gilt diese Kaugummis zu verteilen und Verdächtigen an die Schuhsohlen zu heften.

    Oktober

  • Generelle Ereignisse:
    James verliert sich mehr und mehr im Alkohol, da er mit dem Verlust seiner Eltern nicht klarkommt. Remus und der Rest seiner Freunde/Lily sind ihm dabei eine Hilfe, aber trotzdem ist es schwer für ihn in das Elternhaus zu ziehen und mit dem Verlust klarzukommen. Außerdem fühlt er sich zunehmend in der Arbeit nicht ausgelastet. Aufgrund von Personalmangel haben die Ausbilder recht wenig Zeit für die Azubis und das große Bedürfnis Todessern in den Hintern zu treten wird nicht befriedigt.

  • Der verlorene Scamander
    28.10.1978
    Im Auftrag von Dumbledore sucht James im Ministerium nach Hinweisen zu einem verschwundenen Mitglied der Familie Scamander. Ein Schriftstück wird gefunden, welches besagt Scamander hatte gebeten, von seinem Posten zurücktreten zu dürfen und bat um eine Versetzung in eine andere Abteilung. Außerdem findet James dort einen Brief der Werfangbehörde, die sich für die Markierung zur äußerlichen Erkennung von Werwölfen ausspricht.

  • Belfast
    23.10.1978
    Ursprünglich sollten die Azubis die Auroren nur zum Einsatz begleiten um ein wenig Hilfe am Rande zu leisten, aber als es zu einer Explosion kommt, stecken sie plötzlich mittendrin. James wird zum ersten Mal mit den Schrecken eines Schlachtfeldes konfrontiert.

  • Belästigungsskandal
    10.10.1978
    Der Tagesprophet berichtet über einen Belästigungsskandal und auch wenn in der Zeitung kein Name auftaucht, so steckt Potter mittendrin. In Wahrheit wurde dieser von Euklydes Rosiers Mutter bedrängt - unangenehme Situation, aber kein großes Drama. Euklydes jedoch verdreht Tatsachen und behauptet James hätte seine Mutter belästigt. Es kommt zu einer Anklage, die jedoch schnell fallengelassen wird. In Folge dessen entsteht generell eine schlechte Meinung gegenüber der Aurorenzentrale, weil sich weitere Opfer finden, die angeblich von Auroren belästigt worden sind.



    Wake me up, when September ends

  • 26.09.1978: Verlust der Eltern Euphemia und Fleamont Potter
    James Eltern sterben an Drachenpocken. Zunehmend greift James zu Alkohol um damit klarzukommen.

  • 01.09.1978: Anfang der Ausbildung zum Auror
    James wird Azubi von Tartarus Proudfoot - der Start verläuft gut, Ausbilder und Azubi kommen gut miteinander aus und Potter ist höchstens etwas übermotiviert.
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