“Gern geschehen.“, hatte sie ihm gerade zugewispert, als er sich leise bei ihr bedankte. Für das Wegschicken ihrer Kniesel auf die Treppe. “Ich bin froh, dass Sie nicht ersticken.“ An Haaren und Liebe. Nur hatte sie nun eben nicht nur Bert und Albus, den Kniesel, auf die Treppe verbannt. Sondern auch Albus, den Mann. Wie peinlich. “Albus, bitte! Ich sagte doch nicht du. Nur der Kater“ Zwischenmenschliche Kontakte, Kommunikation untereinander. Das war manchmal ganz schon schwer. Fand Arabella. Schwerer jedenfalls als ihre ‚Gespräche` mit Knieseln. Manchmal, so dachte sie, verstanden diese sie sogar ganz ohne Worte. Ein Hauch von Telepathie. Und meist zeigten sich ihre Mitbewohner auch nicht so bockig. (Bert war da eine kleine Ausnahme.) Nicht so sehr jedenfalls wie Albus Dumbledore, der selbstredend auf der Treppe sitzen blieb. Demonstrativ. Und mit seinen Ausführungen beginnend.
Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.
Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.
Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...
Dieser Steckbrief ist für Gäste nicht freigegeben.
Fähigkeiten
Einfluss
Kampfkunst
Muggelwissen
Magisches Potential
Quidditch-Fertigkeiten
Schlagfertigkeit
Charakter
Das Mädchen mit den blonden Haaren ist hübsch, kein Zweifel, doch zuallererst wird sie dir nicht deshalb, sondern wegen ihres Charakters auffallen. Zoe ist ein sehr offenes und lebhaftes Mädchen. Sie hatte daher noch nie Probleme neue Freunde zu finden, denn sie geht gerne und oft auf Leute zu und macht sich bekannt. Sie muss nicht immer im Mittelpunkt stehen, sie kann jedoch damit umgehen und fühlt sich nicht unwohl. Überhaupt hat sie ein gesundes Selbstvertrauen, ohne je überheblich zu wirken.
Zoe ist niemand, der sich in ihrem Zimmer verkriecht und das Leben an sich vorbeiziehen lässt. Sie ist eine Hexe, die neugierig ist auf das Leben und all das, was es zu bieten hat. Sie nutzt jeden Tag und ist viel unterwegs, mit Freunden oder beim Sporteln. Sie ist ein aktiver Mensch. Wann immer es geht ist natürlich Jack, ihr Ridgeback-Rüde, an ihrer Seite. Zoe wirkt durch ihr Äußeres auf Leute, die sie nicht kennen, vielleicht relativ brav und schutzbedürftig, was sie aber eigentlich gar nicht ist. Nein, wirklich nicht. Sie ist recht schlagfertig und weiß sich mit Worten zu wehren, außerdem ist sie wohl eine passable Duellantin. Auf den Ernstfall möchte sie es aber lieber nicht ankommen lassen.
Einfluss
Ansehen? Einfluss? Macht? All das sind keine Attribute, nach denen ich je aktiv gestrebt habe. Folglich ist mein Einfluss wohl recht gering. Ich stamme nur aus einer mittelständischen Familie, die man in Zaubererkreisen nicht unbedingt kennt. Halbblütig, meine Mutter von Muggeln abstammend. Dad hat eine Firma gegründet und recht groß gemacht, ja. Aber die kennt man auch nur, wenn man mit irgendeiner Art von Maschinen zu tun hat. Ansonsten sagt einem "Crossfield" nichts... Und selbst? In der Schule war ich wohl ganz beliebt, ja. Und irgendwie hab ich mich mit den Jungs angefreundet und war fortan im Dunstkreis der Rumtreiber. Die wiederum tatsächlich sowas wie berühmt waren zu Schulzeiten. Und mit ihnen befreundet zu sein war schon irgendwie cool, ja. Hier hört mein Wirkungskreis dann wohl aber schon auf. Ich bin eine ehrliche Haut, die vielfältig interessiert ist und zu vielem eine Meinung hat, die ich gerne auch ungefragt mitteile. Ich mache es anderen wohl leicht sich mir zu öffnen, mir zu vertrauen? Ob ich damit Einfluss habe? Ich weiß es nicht. Beruflich bin ich als Auszubildende jedenfalls gerade erstmal ganz unten in der Hackordnung. Und werde mich erst einmal beweisen müssen. Dennoch hoffe ich langfristig in meinem späteren Beruf etwas bewirken zu können. Es ist eine sensible Aufgabe und hohe Verantwortung Bericht zu erstatten und so öffentliche Meinug mitzuprägen und ich möchte dieser unbedingt gerecht werden.
Kampfkunst
Ich war nie im Duellierclub, hab mich nie in Duelle mit Mitschülern gestürzt. Habe mich auch nicht mit Fäusten in Raufereien gestürzt. Ich meine, wir wurden im Duellieren ausgebildet, auch in Verteidigung gegen die Dunklen Künste. Ich war in Ordnung in diesem Fach, hatte in den ZAGs ein annehmbar, das musste reichen. Im Nachhinein und in der Zeit, in der wir nun leben, wäre es wohl ratsam gewesen die Ohren im Unterricht ein wenig mehr zu spitzen. Doch ich war noch nie die Streberin und Quidditch war mir immer wichtiger als meine Noten. Wut, Trauer, Enttäuschung, aber auch Freude, Verliebtheit, Tatendrang - all das kanalisierte sich bei mir schnell schon auf dem Besen, in den Lüften. In einem Spiel, einem fairen Spiel mit Regeln. Auf dem Quidditchfeld. Dort trug ich meine inneren Kämpfe aus. Dort maß ich mich mit Gleichgesinnten. Dort ging ich voll auf. Ich würde mich sicherlich nur eine sehr kurze Zeit verteidigen können bei einem Angriff, um darauf zurück zu kommen. Mehr schlecht als recht, bei Merlin, wie lange habe ich keine Verteididungszauber mehr geübt. Ich muss Sirius und James dringend mal um Nachhilfe bitte. Aber gib mir einen Besen und lass mich fliegen - dann habe ich wohl die besseren Chancen.
Muggelwissen
Ich bin wohl zu zwei Fünfeln oder so muggelstämmig, keine Ahnung wie man das ausrechnen würde. Nein, mal ehrlich: Meine Mum wusste bis zu ihrem elften Geburtstag nichts über die magische Gesellschaft. Und meine halbe Verwandschaft besteht aus Muggeln. Es war also immer ein kleiner Drahtseilakt diesen Teil der Verwandschaft nicht wissen zu lassen was ich wirklich bin, was wir wirklich sind. Es war nicht immer leicht, nicht immer angenehm. Doch ich habe gelernt in ihrer Welt zurecht zu kommen. Hinzu kommt, dass meine Eltern sich, aus welchen Gründen auch immer, eh recht aus der Zaubererwelt zurückgezogen haben. Dad wirkt gar keine Magie mehr. Mum... sorry, ich... Mum hat die kleinen nützlichen Alltagszauber genutzt, die einem das Leben angenehmer machen. Es wurde also nicht viel Magie gewirkt bei uns zuhause. Und wir besaßen auch ein Auto, einen Radiowecker, natürlich einige der ein wenig magisch modifizierten Geräte meines Dads... Alles in allem würde ich sagen ich kenne mich besser aus als viele meiner Mitschüler damals in Hogwarts.
Magisches Potenzial
Ich denke hier bin ich absoluter Durchschnitt. Durchschnittlich magisch begabt, sagt man das so? Oh, und das ist absolut in Ordnung so, nicht wahr? Ich kann Zauber ganz gut wirken, wenn ich sie einige Zeit geübt habe, sie regelmäßig wirke. Nichts absolut Herausragendes, Unbändiges. Aber wenn man die Geschichten hört, von Zauberern, die ihre Magie nur schwer zügeln, in die richtigen Bahnen lenken können, bin ich absolut froh um mein durchschnittlich, das ganz gut händelbar ist.
Quidditch-Fertigkeiten
Quidditch. Ach, meine einzig wahre Liebe. Seit dem ersten Besenflugunterricht wusste ich, dass ich hier hingehöre: Auf einen Besen. In die Luft. Und spätestens im dritten Jahr, als ich nach den Auswahlspielen wirklich in die Hausmannschaft aufgenommen wurde, war ich angekommen. Quidditch ist... all mein Temperament kann raus, meine Energie, mein sonst nicht immer so offensichtlicher Ergeiz. Es geht darum sich auszupowern. Sich zu beweisen, zu fordern, besser zu werden. Und es geht um ein gemeinsames Ziel, und ich arbeite, besser spiele unglaublich gern im Team. Die Rolle des Treibers steht mir gut und ich durfte schon aus einigen Richtungen hören, dass ich wirklich Talent habe. Genug Talent, um entdeckt zu werden? Mein großer Traum ging während der Schulzeit nicht in Erfüllung, also ist gerade Plan B, die Ausbildung dran. Aber ich will die Hoffnung nicht aufgeben am Ende vielleicht doch einmal für die Holyhead Harpies zu fliegen.
Schlagfertigkeit
Ja, man könnte es, wenn man gemein sein will, vielleicht auch große Klappe nennen. Wobei das wirklich gemein ist... Ich bin nur offen. Und präsent. Und wenn jemand was fragt, antworte ich. Ich komme gut klar in Gruppen, kann auch mal sagen wo es langgeht. Und ich weiß auf beinahe jede Frage eine Antwort und wenn nicht, klemme ich mich so lange dahinter, bis ich eine weiß. Ich rede oft und gerne und ungefragt. Ein Wortduell gegen mich verlierst du wahrscheinlich, wenn du nicht gerade Sirius Black heißt. Nein, niemand hört sich lieber selbst reden als Sirius, da kann selbst ich nicht mithalten. Doch ich stehe für meine Überzeungen und Werte ein und weiß sie auch zu artikulieren, wenn es sein muss. Ich mag das Medium Sprache sehr und darum bin ich aktuell schon richtig beim Tagespropheten.
Wusstest du, dass...
Zoe in eine behütete, mittelständische Arbeiterfamilie geboren wurde?
sie eine ziemliche Nachzüglerin war, da ihr großer Bruder Ryan bei ihrer Geburt bereits vierzehn Jahre alt war?
ihre Eltern sich jedoch immer sehnlichst eine kleine Tochter gewünscht hatten und es sehr lange gedauert hatte, bis Rosalie ein zweites Mal schwanger geworden war?
sie daher das kleine, wahrgewordene Wunder ihrer Eltern war und man sie deshalb Zoe taufte, um dies zu zelebrieren?
sie als Kind natürlich nicht mitbekam, dass ihr großer Bruder missachtet und vernachlässigt wurde, besonders seit sie auf der Welt war?
Zoe zu einem offenen kleinen Mädchen mit einem nie schweigenden Mundwerk heranwuchs?
sie Ryan trotz, oder gerade wegen, des Altersunterschieds immer anhimmelte und er ihr Held war?
sie dadurch unglaublich gerne Zeit mit ihm verbrachte, auch wenn er doch die meiste Zeit in Hogwarts wohnte?
Rosalie recht schnell die Beschäftigung und Erziehung ihrer Tochter an ein Kindermädchen abgab, um ihre Freizeit wieder für sich zu haben, die sie lieber mit ihren kinderlosen Freundinnen bei einer Tasse Tee verbrachte?
Robert lange Schichten in der eigens gegründeten Fabrik schob, um die Geschäfte zum Laufen zu bringen und besonders Frau und Tochter ein angenehmes Leben finanzieren zu können?
die Kinder daher recht wenig Zeit mit ihren Eltern verbrachten, diese es jedoch dennoch schafften zu Zoe eine ein wenig innigere und herzlichere Beziehung aufzubauen als zu ihrem Sohn?
es Zoe, auch wenn die Familie nur durchschnittlich viel Geld zur Verfügung hatte, doch an nichts mangelte und sie sicherlich ein wenig verwöhnt wurde?
ihr Bruder sie manchmal mit zu ihrem alten Nachbarn in die Autowerkstatt nahm und Zoe den kauzigen Mann sehr mochte?
sie kaum vier Jahre alt war, als ihr Bruder von einem Campingausflug mit Freunden nicht zurückkam?
das kleine Mädchen die erste Zeit nach dem Verschwinden ihres Bruders immer wieder nach ihm fragte und schließlich die Antwort bekam, dass er verschwunden wäre?
man wider besseres Wissen Ryans leeren Sarg begrub, da die Möglichkeit, dass er noch lebte, sehr wahrscheinlich bedeutete, dass er nun als Werwolf durch die Wälder striff und man Richard und Rosalie vor Gerüchten schützen wollte?
Zoes erstes magisches Ereignis sich ungünstigerweise bei der Beerdigung ihres Bruders ereignete, bei der auch die Muggelverwandschaft ihrer Mutter anwesend war, als Zoe einen magischen Regenschirm über ihre Eltern spannte, als es zu regnen begann?
im Laufe der kommenden Monate immer weniger über Ryan gesprochen wurde?
ihre Eltern der sehr aktiven und Aufmerksamheit fordernden kleinen Zoe nur kurz nach Ryans Verschwinden als Ablenkung einen Ridgeback-Welpen schenkten, damit sie sich mit etwas beschäftigen konnte?
Zoe den Rüden Joe nannte und er fortan munter hinter ihr her tappste und kaum von ihrer Seite wich?
er mit der Zeit gut erzogen wurde und ein folgsamer Hund war?
Zoe die veränderte Stimmung zuhause kaum ertrug und öfter mit Joe zu ihrem Nachbar in die Autowerkstatt floh, wenn sie es zuhause nicht aushielt?
sie dann neben dem alten Squib auf einer Kiste saß, ihm bei seiner Arbeit zusah und ihn mit Fragen über Merlin, die Welt und ihren Bruder löcherte?
sie immer schon ein neugieriges und offenes Mädchen gewesen war, das wissen wollte wie Dinge funktionierten oder Ereignisse sich zugetragen hatten?
die kleine Zoe sehr traurig war, als der nette Nachbar irgendwann starb?
nun niemand mehr mit ihr über ihren Bruder sprach und die Erinnerungen an ihn mit der Zeit verblassten?
sie, als sie alt genug war, eine Muggel-Schule im Viertel besuchte?
sich herausstellte, dass sie eine schlaue Schülerin war, jedoch oft zu hibbelig war und nicht allzu lange still sitzen konnte?
sie lieber draußen im Garten umher tollte und oft abends erst ins Haus kam, wenn ihre Mutter sie bereits mehrmals gerufen hatte?
sie sich gern mit den Nachbarskindern umgab und schnell Freundschaften schloss?
es ihr bereits in jungem Alter der ein wenig ältere Junge namens Kyle von Gegenüber angetan hatte?
sie seine direkte, unterstützende Art mochte, die sie manchmal an jemanden erinnerte, den sie aber kaum mehr benennen konnte?
es ziemlich cool war, dass er auch magisch begabt war und sie ein gemeinsames Geheimnis vor den Muggel-Freunden hatten?
Zoe sehr traurig war, als Kyle vor ihr nach Hogwarts kam und sie sich nur noch in den Ferien sahen?
sie ihm jedoch das Versprechen abgerungen hatte, dass er ihr jede Woche schreiben musste, was er auch einhielt?
sie in den Ferien, wenn er wieder zuhause war, wie gefesselt an seinen Lippen hing, wenn er von der Zaubererschule erzählte?
ihre Eltern zwar Hexe (muggelstämmig) und Zauberer (Halbblut) waren, sich aufgrund politischer Differenzen mit dem Zaubereiministerium weitestgehend aus der Zaubererwelt zurückgezogen hatten?
besonders Rosalie Crossfield weiterhin gerne die Annehmlichkeiten der Zauberei in ihrem Alltag anwandte, Robert aber allgemein vorgab der Zauberei abgeschworen zu haben?
die Maschinen, die seine Firma "Crossfield" herstellte, dennoch auf magische Weise immer ein wenig besser zu funktionieren schienen als die der Konkurrenz?
Zoe es durch ihre Freundschaft zu Kyle und seine Geschichten kaum erwarten konnte Teil der magischen Gesellschaft zu werden?
endlich dann im Sommer nach ihrem elften Geburtstag eine Eule mit ihrer Einladung nach Hogwarts ankam?
ihr Eltern lange diskutiert hatten, ob sie das Mädchen nach Hogwarts schicken wollten, sie jedoch nicht wollten, dass sie ihre magische Seite unterdrücken musste? Sie so die Chance auf eine gute Ausbildung hätte und am Ende selbst entscheiden sollte, ob sie Teil der magischen Gesellschaft sein wollte.
ihre Eltern sich an jenem Tag zwangen gute Miene zum bösen Spiel zu machen, als sie nach Jahren wieder die magische Ladenzeile betraten?
der Besuch in der Winkelgasse ein unglaublich spannender Tag für die junge Hexe war, an dem sie den verschiedenen Ladenbesitzern allen beinahe Löcher in den Bauch fragte aus lauter Neugier?
Zoe besonders der Fakt, dass sich der Zauberstab den Zauberer aussuchte, keine Ruhe lies und sie Mr. Ollivander mindestens eine Stunde lang mit ihren Fragen beschäftigte?
die Ankunft und der erste Tag in Hogwarts unglaublich spannend für das Mädchen waren?
sie keine Erwartungen an den Sprechenden Hut bezüglich der Häusereinteilung hatte, sich mit den Zeit jedoch schnell herausstellte, dass sie in Gryffindor sehr gut aufgehoben war?
sie durch ihre offene Art schnell Anschluss fand und sich besonders schnell mit den Mädels aus ihrem Schlafsaal anfreundete?
sie sich bei vielen ihrer Mitschüler schnell integriert fühlte und bald der Schülerzeitung beitrat, weil sie gerne Sachverhalte erörterte?
es ihr auch in der Schule oft schwer fiel im Unterricht stillzuhalten und sie sich dadurch unbeabsichtigt das ein oder andere Nachsitzen einfing?
das mit der Zeit die Aufmerksamkeit der sogenannten Rumtreiber auf sich zog, die fortan ab und an versichten sie in einen ihrer Streiche zu involvieren, wann immer eine zusätzliche Person nicht schaden konnte?
Zoe niemand war, der anderen Leuten Schaden zufügen wollte, doch bei kleinen Streichen zur allgemeinen Belustigung gern dabei war, wenn es nicht gegen einzelne Mitschüler ging?
sie bereits nach den ersten Flugstunden begeistert vom Besenfliegen war?
sie schließlich nach einem Probetraining in der dritten Klasse als Treiberin in die Hausmannschaft aufgenommen wurde?
sich durch die gemeinsame Leidenschaft die Freundschaft zu James über die Jahre in der Hausmannschaft intensivierte?
sie aber auch die anderen drei Chaoten, allen voran den lauten Sirius, sehr gern hatte?
an der Schule mit der Zeit Wetten liefen, wann sie endlich mit ihrem besten Freund Kyle zusammenkommen würde, mit dem sie jede freie Minute zusammenhing?
jedoch nie mehr zwischen ihnen war als eine tiefe Freundschaft, auch wenn Kyle sich irgendwann in Zoe verliebte?
Rabastan Lestrange es war, der ihr mit dreizehn den ersten unschuldigen Kuss stahl?
da vielleicht ein, zwei Wochen was lief und Rabastans forsche Hände irgendwann auch den Weg unter ihr Tshirt fanden? Mehr passierte jedoch nicht, immerhin waren sie beide noch sehr jung.
der Reinblüter ihr damit dennoch das Herz brach, hatte die Blondine doch schon länger für den Lestrange geschwärmt?
sie irgendwann einsah wie naiv ihre Erwartungen gewesen waren - wusste man doch von dem Frauenheld Lestrange, mit dem es über die Jahre nur schlimmer wurde - und heute nur peinlich daran zurückdenken kann?
sie schließlich in der fünften Klasse ihren ersten Freund hatte - nein, es war nicht Kyle. Er hieß Jonathan Gamp, war aber in Kyles Klasse und ihr bester Freund hasste ihn ab dem Tag, an dem Zoe und Jonathan zusammenkamen.
Zoe die ersten zwei Dates lang dachte, dass Johnny eigentlich Todd hieße? Dieses Missverständnis ist auf eine falsche Informations-Weitergabe einer Freundin zurückzuführen, die das erste Date einfädelte.
ihr Rüde Joe, um den sich ihre Eltern zuhause gekümmert hatten, in dieser Zeit leider an Altersschwäche starb?
die Beziehung mit Johnny ganz gut lief, Zoe echt verliebt war und ihre ersten sexuellen Erfahrungen machte?
es schwieriger wurde, nachdem Johnny seinen Abschluss gemacht hatte und die Beziehung irgendwann im Sande verlief? Sie näherten sich jedoch nach kurzer Zeit wieder an und sind nun gute Freunde.
Zoe bisher nichts ernstes mehr am Laufen hatte? Sie aber unglaublich gerne flirtet und wenn niemand anderes in der Nähe war, Sirius gerne hergehalten hat?
sie sich immer sehr für ihre Freunde gefreut hat, wenn es bei ihnen (besser) klappte mit der Liebe?
sie wirklich froh war, dass ihre Freunde Sirius und Remus und schließlich auch Lily und James am Ende zueinander gefunden hatten?
ein schwerer Schicksalsschlag die Familie Crossfield ereilte, als ein Jahr, nachdem Zoe ihre ZAGs ganz gut über die Runden gebracht hatte, ihre Mutter an den Drachenpocken erkrankte?
es nachträglich betrachtet ein großer Fehler gewesen ist, dass Rosalie sich wehrte sich ins St. Mungos Hospital einzuweisen und dort Hilfe anzunehmen?
Zoe ihren Vater erst überreden konnte sie gegen ihren Willen ins Hospital zu bringen, als es schon zu spät war? Die Heiler nicht mehr viel tun konnten und Rolasie innerhalb weniger Tage verstarb?
Zoe also zum zweiten Mal in ihrem jungen Leben einen ihr geliebten Menschen beerdigen musste?
sie in dieser Zeit versuchte ihre Trauer zu verdrängen und sich ziemlich ins Quidditchtraining kniete?
das ihren Leistungen und dem Hausteam ziemlich gut tat?
in dieser Zeit in Rücksprache mit ihrer Hauslehrerin Professor McGonagall der Wunsch in ihr reifte einmal professionell Quidditch zu spielen?
sie von da an noch härter trainierte und hoffte irgendwann würde ein Talentscout zu einem der Spiele kommen und sie entdecken?
sie wusste, dass es so laufen konnte, da sie mit großem Interesse den beginnenden Karrieren ihrer ehemaligen Mitschüler Kirley Duke und Murphy Windom verfolgte?
sie selbst leider nie das Glück hatte?
ihr Vater ähnlich gestrickt wie Zoe sich in seiner Arbeit verrannte?
der ohnehin schon immer gestresste Geschäftsmann immer später aus der Arbeit nach Hause kam und auch in den Ferien, wenn Zoe nach Hause kam, beinahe rund um die Uhr in der Firma war?
Zoe sein Zustand sehr beunruhigte, sie aber gar nicht merkte, dass sie sich ähnlich verhielt?
ihre Noten deutlich unter dem Fokus auf die Trainings gelitten hatten?
sie schließlich bei einem Spiel einen Klatscher in die Seite bekam und einige Wochen ausfiel?
Zoe sich dort, im Krankenflügel liegend, nun eingestehen musste, dass sie bisher niemand entdeckt hatte und dass sie berufstechnisch einen Plan B brauchte?
sie an jenem Abend schließlich, ihrem Lieblingssport und der Ablenkung für einige Wochen beraubt, nach mehreren Monaten seit dem Tod ihrer Mutter, unter dem Gewicht ihrer Trauer zusammenbrach?
sie sich in den Schlaf weinte und anschließend achtzehn Stunden am Stück schlief?
Kyle an ihrem Bett saß, als sie aufwachte, und ihr versprach ihr da durch zu helfen?
es gut tat die Trauer endlich zuzulassen und den Verlust ihrer Mutter langsam zu verarbeiten?
ihre Freunde ihr dabei eine große Stütze waren?
sie begann sich mit ihren Stärken neben dem Quidditch zu beschäftigen?
sie sich erinnerte, dass sie ja bis zur fünften Klasse im Team der Schülerzeitung gewesen war, bis das Quidditchtraining sie zu sehr eingenommen hatte?
sie nach ihrer Entlassung aus dem Krankenflügel dort wieder beitrat und den ein oder anderen Artikel schrieb?
sich ihre erste Intention bestätigte und sie beschloss sich auf einen Ausbildungsplatz beim Tagespropheten zu bewerben?
es gar nicht so leicht war wieder zurück in den Alltag zu finden?
zwischen all dem Trubel die UTZ-Prüfungen anstanden und dafür gepaukt werden musste, wenn Zoe ihren Notenschnitt wieder anheben wollte?
sie sich daher auf den Hosenboden setzte und oft und gerne viel Zeit mit Lily und Remus beim Lernen in der Bibliothek verbrachte?
aufgrund dieses nun neuen Fokus und des noch immer andauernden Trauerprozesses Anwesenheit bei den Quidditchtrainings sehr zu James' Missfallen nicht gerade regelmäßig war?
sie es aber tatsächlich schaffte das Ruder noch herumzureissen und einen recht passablen Abschluss zu schaffen?
sie beim letzten Quidditchspiel wieder für ihre Hausmannschaft fliegen konnte?
Zoe tatsächlich eine Zusage für die Ausbildung zur Journalistin beim Tagespropheten erhielt?
sie ihr Glück kaum glauben konnte? Das ganze noch dadurch getoppt wurde, dass Peter auch beim Tagesproheten anfangen würde?
Zoe, so schmerzlich sie Hogwarts und ihre Freunde um sich vermisste, doch super neugierig auf das war, was vor ihr lag?
sie sich voller Eifer und Elan in die Ausbildung stürzte?
sie es auch sehr genoss ihren Vater wieder öfter um sich zuhaben?
sie sich jedoch schreckliche Sorgen um ihn macht, da er ziemlich abgekämpft und überarbeitet ist? Sie aber nicht weiß wie sie ihm helfen oder einschreiten kann?
sie wohl für immer seine kleine Prinzessin sein wird, es dennoch immer öfter vorkommt, dass er ihr gegenüber laut wird?
man ihn kaum noch zuhause antrifft und all der Muggelkram mit Rechnungen, Schreiben und dergleichen aktuell an Zoe hängenbleibt? Sie zwar recht viel Muggelwissen durch ihre Eltern mitbekommen hat, dennoch mit diesen Dingen selbst recht überfordert ist?
ihr bester Freund Kyle ihr angeboten hat zu ihm in die WG zu ziehen, sie sich aber aktuell nicht vorstellen kann, wie ihr Vater ohne sie klarkommen sollte?
es Kyle nun, ohne den durch Hogwarts zwangsläufigen Abstand und nun, da er sie wieder in seiner Nähe hat, sichtlich schwer fällt seine Gefühle Zoe gegenüber zu ignorieren?
er jedoch zu wissen glaubt, dass sie seine Gefühle nicht erwidern würde und ihre Freundschaft nicht aufs Spiel setzen will?
es vielleicht deshalb ganz gut ist, dass sie sein Angebot zu ihm in die WG zu ziehen, abgelehnt hat und er sich aktuell vielleicht ein wenig zurückzieht und ihr beinahe ein wenig reserviert gegenüber erscheint, aus Selbstschutz?
Zoe im Sommer die freie Zeit genutzt hat und den Führerschein gemacht hat? Immerhin ist es in ihrer Familie normal mit dem Auto zu fahren.
sie sich kurz nach dem Abschluss einen kleinen Ridgeback-Welpen zu sich nachhause geholt hat und den Rüden Jack getauft hat?
Zoe in ihrer Ausbildung bewusst ist, dass sie erst noch viel zu lernen hat und den Journalisten des Propheten gerne zur Hand geht?
sie es aber ziemlich cool findet, dass sie immer wieder angehalten sind eigene Artikel abzugeben und sogar bereits einer ihrer Artikel - mit ein paar Änderungen - gedruckt wurde?
sie vor ein paar Wochen die Sachen ihrer Mutter vom Speicher räumen und aussortieren begonnen hat, das sie denkt dies würde ihrem Vater in seinem Trauerprozess helfen?
sie dabei über einen sehr alten Karton hinten im Speicher gestoßen ist, in dem sie Bilder eines Jungen, alte Pokale, Spielzeug fand?
auch einige fein säuberlich ausgeschnittene und aufgesparte Zeitungsartikel dort fanden?
Zoe von einem Ryan Crossfield las und sich allmählich die Fakten aus den Artikeln mit alten Erinnerungen wie Puzzlestücke zusammensetzen?
sie sich wieder zu erinnern begann, dass sie einen großen Bruder hatte, der damals bei einem Campingausflug verschwunden war?
sie ihren Vater mit ihren Vermutungen konfrontierte, dieser nur grummelte sie solle Ryan vergessen und sich nur noch mehr abschottete?
Zoe und ihr Dad sich daraufhin ziemlich unschön anschrien, als sie Robert vorwarf ihr ihren Bruder vorenthalten zu haben?
Zoes Neugier um die Umstände von Ryans Verschwinden nur mehr angefacht wurde, je weniger ihr Vater preisgab?
sie die letzten Wochen immer abends nach der Arbeit weiterrecherchierte und mittlerweile glaubt, dass ihr Bruder noch lebt und damals in einen Werwolf verwandelt wurde?
sie von dem Rudel um Greyback erfahren hat und nun überlegt dieses aufzusuchen und ihren Bruder zu suchen?
Vorlieben
# Ridgebackrüde Jack # Skateboarden # Quidditch # Waldspaziergänge # Action # Sonnenuntergänge # Smoothies # Grillabende # laue Sommernächte # im Regen tanzen # im Auto mit heruntergefahrenen Fenstern und laut aufgedrehter Musik fahren
Abneigungen
# Kyles plötzliche distanzierte Art # der Tod ihrer Mutter # Langeweile # Selbstmitleid # Trübsal blasen # Egoismus # Rosenkohl & Spinat # Friedhöfe # Wesen der Nacht # Tussen und Zickenkriege # Stillstand # Zitrusfrüchte
Größe: 1,59 m - Haarfarbe: blond - Augenfarbe: grün
Ihre Haare wellen sich in sanften Locken, oft sind sie aber mit einem einfachen Pferdeschwanz oder Dutt gebändigt. Zoes Klamottenauswahl ist meist bequem und sportlich. Sehr oft trägt sie Jeans und schlichte Hosen zu T-Shirt und Lederjacke. Für besondere Anlässe schmeißt sie sich aber auch gerne mal in Schale.
Zivilist
Wir befinden uns in einem Krieg. Ich habe es lange versucht von mir ferngzuhalten, doch mittlerweile kann man es nicht mehr leugnen. Vielleicht kann ich es nicht nachvollziehen, da ich ein Halbblut bin und meine Eltern recht zurückgezogen von der Zaubererwelt leb(t)en, doch mir war nie verständlich, weshalb eine ununterbrochene Blutlinie von Zauberern und Hexen einen Menschen wertvoller machen sollte als einen anderen. Die Überzeugungen und Mittel der Todesser sind brutal und nicht zu tolerieren. Ich hoffe sehr, dass das Ministerium es schafft Voldemort und seine Anhänger zu überwältigen, bevor das alles hier noch schlimmer wird.
„Keep the wolves from the door. I hear them scratching like I don't know better. Won't you keep the wolves from the door? It won't be long before I cave in and open up the...“
Amortentia
Irrwicht
Wenn ich diesen Trank brauen müsste, ginge er wahrscheinlich ziemlich schief. Wenn ein erfahrender Tränkebrauer ihn jedoch hergestellt hätte... Nun, er würde nach frischer, reiner, leicht feuchter Waldluft und Pergament riechen. Seine Farbe wäre das scharlachfarbene Rot des Haues Gryffindor, durchzogen mit dunkelgrünen Pigmenten. Und wenn er meine Zunge benetzte, schmeckte er wie ein fruchtiger Smoothie aus Mango und Himbeere.
Seit Joe als Welpe zu mir kam, war mein Irrwicht er. Auf dem Boden liegend, verblutend. Ich liebe diesen Hund und könnte es nicht ertragen, wenn ihm etwas zustoßt. Seitdem ich Jack bei mir habe, ist er es.
Doch seit ich die Sachen meines Bruders auf dem Dachboden gefunden habe und langsam schemenhafte Erinnerungen wiederkommen, seit ich die Zeitungsartikel gelesen und weiter recherchiert habe, seitdem würde mein Irrwicht wohl eine neue Gestalt annehmen: Den meines großen Bruders, wie er sich bei Vollmond in ein Monster verwandelt. Versteht mich nicht falsch: Die Alternative ist, dass er damals starb... Doch es gibt nur diese beiden Möglichkeiten und die erste scheint mich mehr zu ängstigen.
Familie
Vater: Robert Crossfield | Halbblut | 52 | Inhaber der Maschinenfabrik "Crossfield"
Mutter: Rosalie Crossfield | muggelstämmig | 50 | Haushexe | tot seit 1977
Bruder: Ryan Crossfield | Halbblut | 32 | totgeglaubt seit 1963
Freunde
Die Rumtreiber-Clique:
Sirius Black, 19, Auror in Ausbildung
James Potter, 18, Auror in Ausbildung
Remus Lupin, 18
Peter Pettigrew, 18, Zeichner beim Tagespropheten
Lily Evans, 18, Journalistin beim Tagespropheten in Ausbildung
Maisy Greyson, 18, Aushilfe der Kunst-AG
Rabastan Lestrange, 19, Schwärmerei zu Schulzeiten
Valerio Garcia, 21, Sekretär bei den HIT, guter Freund
Marlene McKinnon, 19, Vergiss-Mich in Ausbildung, beste Freundin
Jonathan Gamp, 19, Besitzer der Buchhandlung "In 80 Seiten um die Welt", erster und bisher einziger fester Freund, mittlerweile Ex-Freukd und noch immer guter Freund
Amelia Bagshot, 19, Forografin beim Tagespropheten, gute Freundin aus Schulzeiten
Bezug zur Umwelt
Zoe war nie wirklich politisch interessiert, trotz ihrem breit gefächerten Interesse für allerlei sonstige Themen. Sie wurde recht muggelnah und kritisch dem Zaubereiministerium gegenüber erzogen. Muggel und Muggelgeborene, wie sie eine ist, sind für sie daher in keinster Weise minderwertig. Ebenso wenige die Squibs, diejenigen unter ihnen, die eigentlich magisches Blut in ihren Adern haben, dennoch keine Magie wirken können. Diskussionen über reineres oder unreineres Blut für sie absolut nicht nachvollziehbar. Denen, die hier einen Unterschied machen und sich aufgrund ihres Blutstatus über andere stellen, begegnet sie mit unverständnis. Im Gegenteil, hat sie doch aus ihrer Kindheit in der Muggelgrundschule und auch aus der Nachbarschaft in der industriellen Gegend Londons noch einige Muggelbekanntschaften. Dennoch ist sie mittlerweile sehr gut in die Zauberergemeinschaft, aus der ihre Eltern sich größtenteils zurückgezogen hatten, integriert. Sie war von Anfang an von dieser Welt und während ihrer Zeit in Hogwarts begeistert von den Möglichkeiten, die Hexen und Zauberern offen stehen, und tauchte mit Haut und Haar darin ein. Demnach hat sie nie das Misstrauen ihrer Eltern dem Zaubereiministerium gegenüber übernommen. Im Gegenteil, sie fühlt sich gut regiert in einer Zeit, in der es wirtschaftlich nicht gerade leicht ist und nun auch noch die Todesser das Leben unsicher machen.
Die Restriktionen, die das Ministerium gegen Werwölfe auf den Weg bringen will, befürwortet sie. Allgemein tritt sie allen halbmagischen Wesen wie Vampiren, Selkies, Wölfen und dergleichen sehr skeptisch gegenüber. Einige von ihnen sich ohne Zweifel eine große Gefahr für Muggel, Zauberer und Hexe gleichermaßen und sollten, bei aller Nächstenliebe, wirklich nicht unerkannt in der eigenen Nachbarschaft leben dürfen.
Ich wuchs in einer der Industriegegenden Londons auf. Hier wohnen vorrangig Arbeiterfamilien. Jene Männer, die aus Ihrem Beruf Geld gemacht haben und sich dadurch ein schickes Reihenhäuschen mit einem kleinen Garten, nicht unweit ihrer Fabriken, leisten konnten. Hier bin ich aufgewachsen und wohne noch immer.
Natürlich würde ich mir gerne eine eigene kleine Wohnung suchen, wenn ich meine Ausbildung beendet habe und genügend Geld verdiene. Manchmal zweifel ich jedoch daran, dass Dad hier alleine klar käme.
Namensbedeutung
Hey, ich bin Zoe Crossfield und nein, ich bin kein Fan von Spitznamen. Mein bester Freund nennt mich jedoch immer ZoZo und meine Mutter nannte mich Zoe-Schatz, aber ich finde meinen Namen eigentlich so, wie er ist, am Besten: Einfach Zoe. Ich finde ihn einen sehr schönen Namen mit einer schönen einfachen Bedeutung: dem Leben. Mein Nachname, Crossfield, ist kein besonderer Name. Doch wenn du Muggel bist und aus Großbritannien kommst, wirst du sicher die gleichnamige Firma meines Vaters kennen, die Muggelmaschinen herstellt.
Hintergrund
- August 1963 -
„Ich will nicht, dass du gehst!“ Es scheint so leicht in den Augen des gerade erst vier Jahre alt gewordenen Mädchens. Ihr Bruder könnte doch so leicht entscheiden nun hier bei ihr zu bleiben. Bei ihr, seiner kleinen Schwester, die ihn beinahe das ganze Jahr über vermisst, wenn er in Hogwarts wohnt. Doch nun, nun waren Sommerferien. Ferien. Auch wenn sie die Bedeutung des Wortes noch nicht wirklich erfassen kann, so ist ihr doch eines klar: Wenn Ferien sind, dann kommt ihr großer Bruder Ryan nachhause. Dann ist er bei ihr, hat Zeit für sie. Spielt mit ihr oder nimmt sie zu dem netten alten Nachbarn mit rüber und sie sehen ihm dabei zu, wie er an seinem alten Auto herumschraubt. Ob sie den alten Mann mag? Ob sie sein Auto interessiert? Das ist alles egal, wenn sie nur in Ryans Nähe sein kann! Und nun ist er da, nun sind Ferien. Und er lässt sie doch wieder allein zuhause. Eine dicke Träne kullert über ihre Wange.
Traurig siehst sie zu ihrem Bruder auf und beobachtet ihn misstrauisch, während er in die Hocke geht und sie dann in seine Arme nimmt. „Ich bin doch nur eine Woche campen. Danach bleiben uns noch zwei ganze Wochen bevor ich wieder nach Hogwarts muss“, versucht er ihr zu erklären. Doch sie kann es nicht verstehen. Warum ist dieses doofe Campen mit seinen Freunden nun wichtiger als sie? Sie sieht ihn doch eh kaum, die wenigen gemeinsamen Wochen sind rar. Ihr kleines Herz ist schwer. „Und dann verlässt du mich wieder!“, kommt es leise von ihren Lippen, während weitere der ersten Träne folgen und sie verzeifelt schluchzt. Sie kann das warme Lachen ihres Bruders nicht sehen, doch der Klang seiner Stimme dringt an ihr Ohr. Schafft es wie so oft ein kleines Lächeln auch auf ihre Mundwinkel zu zaubern.
Sie liebt den Klang seines Lachens. Liebt es gemeinsam mit ihm zu lachen, bis ihnen die Bäuche weh tun. Heute ist man weit davon entfernt, doch ihr ist beinahe schon ein wenig leichter uns Herz, als sie seine nächsten Worte hört: "Ich verlasse dich nie.“ Erneut kräuselt sich die glatte Kinderstirn mit falten, als sie sich sanft von seiner Brust stemmt, um ihn ansehen zu können. „Versprochen?“ Nahezu ernst taxieren ihre Augen die seinen, um besser abschätzen zu können, ob er das ernst gemeint hat. „Versprochen. Ich werde immer da sein.“ Ein wenig Hoffnung glimmt in ihren Iriden auf. Ob er doch...? Nein, sie weiß er wird zum Campen aufbringen. Er wird die kommende Woche mit seinen Freunden verbringen. Eigentlich mag sie seine Freunde ja auch, nur.. wieso können sie nicht einfach alle hier bleiben? „Sei artig ja? Und wenn etwas ist, dann gehst du rüber in die Werkstatt und…“ Zoe lauscht aufmerksam den Worten ihres großen Bruders, nickt beflissentlich. Ja, sie wird artig sein. Natürlich wird sie das. Doch jäh wird Ryan in seinem Satz unterbrochen, Daddys laute Stimme dringt aus dem Haus: „Ist der Junge endlich weg?“ Kurz abgelenkt, dreht sie ihren Kopf wieder zu ihrem Bruder. Was wollte er ihr noch sagen? Doch abermals unterbricht eine Stimme ihr geschwisterliches Gespräch, diesmal ist es die ihrer Mummy. „Ryan verabschiedet sich noch von seiner Schwester!“ "Er setzt ihr nur Flausen in den Kopf! Es wird Zeit, dass der Junge auszieht! Ich will ihn nicht mehr sehen!“ Sie begreift den Sinn der gesprochenen Worte noch nicht, kann nur die Anspannung in der Luft spüren, beinahe körperlich. Wieder geht ihr Blick zurück zu ihrem Bruder, sie macht einen dicken Schmollmund.
„Kommst du rein, Zoe-Schatz? Es gibt gleich Abendessen.“ Diesmal wendet sie den Blick nicht ab, als sie Mummys Stimme vernimmt. Die so sanfte Stimme ihrer Mummy, wann immer sie mit ihr spricht. Sie nickt. "Ich komme gleich, Mummy...", wischt dabei energisch ihre Tränen aus dem Gesicht. Mummy sieht es nicht gerne, wenn Zoe weint, jedes Mal wenn Ryan sie wieder verlässt. Sie strafft ihre Schultern, ihr Blick immer noch gefangen in dem ihres Bruders. Die dummen Tränen wollen ihr nicht gehorchen, beginnen schon wieder über die soeben getrockneten Wangen zu laufen. Eine letzte innige Umarmung, in die ihr großer Bruder sie zieht, in die sie sich sacken lässt. Bevor sie sich schließlich von ihm löst und dort an der Tür steht.
Ihm noch immer hinterher winkt, als er schon längst um das nächste Straßeneck gebogen ist, bis Mummy sie schließlich ins Haus holt. "Zoe-Schatz, nun ist aber gut. Ryan ist weg, aber er kommt ja wieder... Lass uns zu Abend essen, ja?"
- 24. Dezember 1963 -
Das kleine Mädchen kann es nicht fassen. Dieser unglaublich kleine, unglaublich süße Fellknäuel sollihr gehören? Ihr, Zoe, ganz allein? Sie hatte sich Puppen zum Spielen gewünscht und eine Schaukel für den Garten. Nichts davon lag unter dem Weihnachtsbaum, doch das war in Ordnung. Denn das, was sie dort aus der großen Kiste schwanzwedelnd anspringt, ist um Welten besser. "Und er gehört ganz allein mir?", quiekt das blonde Mädchen aufgeregt.
"Ja, Zoe-Schatz. Er gehört dir. Er ist ein Männchen", erklärt ihre Mutter ihr mit Blick auf den kleinen Ridgeback-Welpen, der mittlerweile Gefallen an der großen Stoffschleife gefunden hat, die um den Karton herum gebunden gewesen war und freudig darauf herum beisst. "Wie wirst du ihn nennen, Zoe?", fragt ihr Vater sie lächelnd, froh, dass das Geschenk so gut ankommt. Erneut quiekt Zoe leise vor Freunde und hebt den Kleinen dann ganz vorsichtig aus dem Karton auf ihren Arm. Er ist recht schwer, zumindest für sie kleines Mädchen. Und er ist warm. Und noch weicher als er aussah. Vorsichtig streichelt sie ihm über den Kopf, sieht ihn dabei ganz verliebt an.
"Joe. Er soll Joe heißen, wie Onkel Joe". Nun, so wurde der Hund nach ihrem Lieblingsonkel benannt. Wo Kinder halt nun einmal ihre Inspiration hernahmen. Rosalie lächelt. "Onkel Joe wird sich freuen, dass er Namenspate für den Kleinen ist."
- Oktober 1973 -
Mit festem Druck wischt sie sich die Tränen aus dem Gesicht. Er ist es nicht wert. Ist all die Tränen nicht wert. Er hat sie verarscht, benutzt. Sie hatt wirklich gedacht, dass... Ja, was hat sie denn nun eigentlich gedacht? Offensichtlich hat sie nicht viel gedacht. Hat sie sich wirklich eingebildet mit dreizehn Jahren die große Liebe zu finden? Er ist doch als Frauenschwarm bekannt. Sie ist einfach nur verdamt naiv gewesen. Sie ist sauer. Auf sich.
Oder auf ihn? Weil er so unglaublich gut aussieht. Weil er aber auch wirklich charmant ist. Weil sie sich wohl gefühlt hat in seiner Nähe, weil sie sich besonders gefühlt hat. Man sah ihn doch alle paar Woche mit einem anderen Mädchen in einer dunklen Ecke des Schlosses knutschen. Warum hat sie gedacht, dass es bei ihr anders wäre? Dass sie besonders wäre?
Nun, vielleicht war ihre Sicht ein wenig betrübt dadurch, dass sie wohl schon seit der ersten Klasse in Rabastan Lestrange verliebt war. Und nun, nun hatte der Ältere sie endlich wargenommen. Sich mit ihr getroffen. Sie hatte noch nie jemand anderen geküsst, doch es fühlte sich gut an ihn zu küssen. Sie hatte sich geborgen gefühlt. Es war nicht mehr gewesen, nur einige harmlose Küsse. Nun, und seine Hände, die irgendwann langsam, federleicht an ihren Seiten entlang unter ihr Tshirt gekrochen waren bis... Rabastans bester Freund sie entdeckt und die traute Zweisamkeit gestört hat. Und nun? Nun sitzt sie hier, auf den Tribünen des Quidditchfelds, alleine, und heult sich die Augen aus dem Kopf. Weil er sie für ein anderes Mädchen abserviert hat. Weil er ihr Herz genommen und aus ihrer Brust gerissen hat. Weil es so unglaublich weh tut. Die erste Liebe? Unglaublich! Der erste Liebeskummer? Absolut erbärmlich...
- November 1977 -
Nun steht sie hier. An einem offenen Sarg dieses Mal. Das letzte Mal ist ein ein geschlossener Sarg gewesen. Denn er ist leer gewesen. Sie hatten ihren Bruder mangelns besseren Wissens begraben, nachdem er verschwunden war. Sie hatten hier gestanden, auch hier, auf diesem Friedhof. Sein Grab war hier, geziert mit dem Namen "Ryan Crossfield". Man hatte das Grab nie mit ihr besucht. Und die Erinnerung an ihren großen Bruder war mittlerweile weniger nur noch als eine Ahnung. Also erinnert sie sich nicht daran, dass sie schon einmal einen ihr geliebten Menschen begraben hat.
Joe hatten sie begraben, ihren Hund. Doch das war am Waldrand geschehen, nur Dad, Mum und sie. Er war an Altersschwäche gestorben, seine Zeit war gekommen. Doch das hier? Verdammt, es ist so vermeidbar gewesen, oder nicht? Man musste nicht sterben an den Drachenpocken, sie waren kein Todesurteil mehr. Man konnte es behandeln im St. Mungos, zumeist. Doch Rosalie hatte sich strikt geweigert ihre Gesundheit in die Hände magischer Heiler zu geben. Sie hatten zu lange die Füße stillgehalten. Sie hat zu lange nichts gesagt. Als sie sie ins Hospital gebracht hatten, hatte man nichts mehr für sie tun können. Es hat nur wenige Tage gedauert.
Sie spürt die kalte Hand ihres Vaters, der neben ihr steht. Hand in Hand stehen sie, die beiden Verbleibenden ihrer Familie. Sie müssen stark sein füreinander, nicht? Sie müssen das irgendwie hinbekommen. Zoe schluckt hart. Der Schmerz frisst sich in ihr Herz, schnürt es förmlich zusammen. Legt sich schwer um sie. Und dann endlich, als es leicht zu regnen beginnt, fliest es nass ihre Wangen hinab über ihr Gesicht, auch wenn es doch keine Tränen sind. Die Tränen haben sich bisher zurückgehalten und sie würde es ihnen wohl auch noch einige Monate verbieten sich ihren Weg zu bahnen.
- März 1978 -
Nun liegt sie hier. Hat sie nicht all ihre Hoffnungen auf ihr letztes Jahr in Hogwarts gesetzt? Es war die letzte Chance nur noch ein Spiel lag vor ihnen. Und nun? Es ist nicht sicher, ob sie würde spielen können. Der Klatscher hat sie hart von der Seite erwischt, sie hat ihn nicht kommen sehen. Ihre unteren Rippen sind gebrochen, die Lunge gestaucht. Das Atmen fällt ihr schwer, es tut unglaublich weh... Madame Pomfrey hat ihr Bestes getan. Sie ist eben erst gegangen. Nun heißt es abwarten. Und der Wahrheit ins Auge sehen? Ist sie nicht gut geng? Muss sie sich die Quidditchkarriere aus dem Kopf schlagen? Immerhin hat sie immer noch kein Talentscout angesprochen und vielleicht bekommt sie keine Chance mehr. Erschöpft und betrübt schäft sie ein...
Es dauert ganze achtzehn Stunden , bis sie wieder aufwacht. Sie fühlt sich jedoch nicht wirklich erholt, sondern noch immer ausgelaugt. Ihr Körper hat die Ruhe wohl dringend benötigt, doch sie fühlt sich wie überfahren. Ihr ganzer rechter Oberkörper schmerzt. Ein unzufriedenes Brummen entweicht ihrer Kehle. "Hey, ZoeZoe, du Schlafmütze." Verwirrt öffnet sie die Augen, als sie die Stimme erkennt. Er konnte nicht hier sein, war es möglich...? Doch natürlich hat sie sich nicht geirrt und als sie die Augen aufschlägt, sitzt dort am Krankenbett ihr bester Freund Kyle. Verwirrt sieht sie ihn an. "Was...?", setzt sie an, muss dann jedoch rasselnd husten. Es schmerzt ziemlich. "Pscht, einfach nicht reden, ZoeZoe. Dein Vater hat mir Bescheid gesagt, dass du einen Unfall hattest, also hab ich mich sofort auf den Weg gemacht. Ich soll dich von deinem Dad ganz fest drücken, aber ich glaub ich lass das lieber, hm?" Ein dankbares Lächeln schleicht sich auf ihre Lippen. Kyle ist da. Es wird schon alles irgendwie gut.
Und als er ihre Hand drückt, da plözlich, ganz unerwartet, brechen die Dämme. Sie ist zu erschöpft, um es weiter zurückzuhalten. Ganz plötzlich überrollte es sie. Der Schmerz. Die Enttäuschung. Und die Trauer. Dass sie ihre Mutter verloren hat. Vor einigen Monaten. Leise schluchzend gräbt sie ihr Gesicht in ihr Kopfkissen, als die Tränen heiß ihre Wangen hinterzulaufen beginnen und Kyle näher zu ihr rückt, um sie nun doch vorsichtig in den Arm zu nehmen. Und ihr zuflüstert, dass es in Ordnung ist. Dass sie alles rauslassen darf.
- September 1978 -
In der Nacht von Samstag auf Sonntag ereignete sich erneut ein Werwolfangriff auf eine Gruppe Jugendlicher. Vier der Jungen konnten nur noch tot geborgen werden. Nach zwei weiteren wird aktuell noch gesucht. Die Hoffnung, die Jungen lebendig aufzufinden, ist jedoch gering."
Noch immer starrt sie ungläubig auf das kleine Chaos, das sie dort vor sich ausgebreitet hat. Auf all das Spielzeug, ein paar Klamotten. All die Zeitungsartikel, die fein säuberlich dort im Karton aufgespart worden sind. In dem Karton, den sie vor etwa einer Stunde ganz hinten auf dem Dachboden gefunden hat. Eigentlich wollte sie ausräumen. Mums Sachen. Weil es vielleicht leichter würde, leichter für Dad. Wenn all das nicht weiter hier oben aufgespart würde, als könnte Rosalie jeden Moment wieder zur Tür hereinspazieren, als sei sie nur verreist. Nein, ihre Mutter war tot. Und es war nur ein Jahr her, doch...
Aber dann war sie über diesen Karton gestolpert und sein Inneres offenbarte ihr alte Pokale, Bilderrahmen mit Fotos eines Jungen. Der ihr bekannt vorkam.
Eine Stunde später hat sie sich durch die Sachen gewühlt, sie vor sich ausgebreitet. Ein paar der Zeitungsartikel überflogen. Ryan Crossfield. Etwas dämmert allmählich und die Puzzleteile schieben sich zusammen zu einem verschwommenen Bild.
“Noch immer sucht man nach dem verwilderten Hund, der vor vier Wochen zwei Wanderer tödlich verletzte. Es wird vermutet das Tier sei tollwütig gewesen. Anders können sich Mitarbeiter des Veterinary Office die unübliche Aggressivität des Tiers nicht erklären. Sollten sie ein Tier entdecken, welches sich verdächtig verhält, nähern sie sich auf keinen Fall und verständigen sie…“
Sie hatte einen großen Bruder gehabt, konnte das wirklich war sein? Einen Bruder, der vor vierzehn Jahren mit seinen Freunden zu einem Campingausflug aufgebrochen war und nie mehr zurückgekommen war. Sie fischt einen weiteren Zeitungsartikel hervor, liest ihn sorgfältig. Wie kann das sein? Und warum weiß sie nichts davon? Und die vielleicht wichtigste Frage, die sich in der letzten Viertelstunde in ihrem Kopf manifestiert hat: Wenn man nie eine Leiche gefunden hat, ist ihr Bruder dann sicher tot? Oder gibt es noch eine alternative, nicht unbedingt hoffnungsvollere Möglichkeit? Verwirrt, enttäuscht, wütend. Sie rafft ein paar der Dinge zusammen und stampft damit auf dem Arm hinunter, ins Wohnzimmer zu ihrem Vater. Sie hat da einige Fragen. Und sie erwartet Antworten, und zwar jetzt.