James Potter
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James Potter › Orden des Phönix › Reinblut › Gespielt von Lena
James Potter
ProngsJames Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil.
Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf.
Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.
Wusstest du, dass...
Orden des Phönix Wenn man sich fragt, warum James Potter die Dinge tut, die er eben so tut, dann findet man sich schnell in der Zeit zurückversetzt an jenen Tag, als James und seine Freunde das erste mal nach Hogwarts reisten. Auf die Frage in welches der Häuser er gern wollen würde, hob James damals ein imaginäres Schwert und verkündete: "Gryffindor, denn dort regieren Tapferkeit und Mut! Wie mein Dad." Damals mag es nur die Aussage eines 11 jährigen Dickkopfs gewesen sein, doch der Dickkopf ist immer noch derselbe. Er ist lediglich etwas gewachsen. Von Kindesbeinen an hat man ihm beigebracht stets für das Gute zu kämpfen und das Schlechte zu verabscheuen. Schon in der Schule hat er mit dieser Einstellung so manch einem Slytherin das Leben schwer gemacht, denn wenn es um Dunkle Magie geht, so erlebt man den Potter meist unüblich ernst. Er hat sich voll und ganz dem Kampf gegen das Böse verschrieben und so musste er nicht lange überlegen als Dumbledore ihn und seine Freunde damals kurz vor ihrem Abschluss in die Pläne des Ordens einweihte. Es ist für ihn eine Ehre für den Orden arbeiten zu können und er vertraut zu 100% auf Dumbledores Fähigkeiten. Für ihn ist klar: Wenn jemand Voldemort besiegen kann, dann Dumbledore. Jedenfalls vertraut er Dumbledore um einiges mehr als denen vom Ministerium, denn die kriegen in seinen Augen eh nie irgendwas gebacken. Bevor dort etwas passiert sind die Todesser über alle Berge. Auch regt ihn der ganze Theoriekram auf. Er will keinen Papierkrieg führen! Er will Todesser zur Rechenschaft ziehen und das am besten sofort! „Until the very end“
Bezug zur Umwelt Typisch Potter ist James zwar ein Reinblut, doch das ist ihm vollkommen egal. Stolz kann er wohl eher sein eben nicht zu den Unantastbaren zu gehören, sondern zu den Muggelfreunden. Den Blutsverrätern. Als Kind hat er mit Muggeln gespielt und sie schätzen gelernt. Ja, er würde sogar soweit gehen sie zu verteidigen, wenn er müsste. Dasselbe gilt für Squibs, denn warum sollten die auch weniger wert sein, als alle anderen? Einen Hauselfen haben die Potters nie gehabt, denn Euphemia konnte sich nie mit dem Gedanken anfreunden einen zu haben. Es ist ungerecht wie sie behandelt werden und Euphemia hätte viel zu viel Mitleid gehabt. Diese Einstellung seiner Mutter hat James sehr geprägt. Er hasst die Unantastbaren und verurteilt ihre Denkweise zutiefst. In seinen Augen ist jeder Reinblüter und ganz besonders jeder Slytherin mit Vorsicht zu genießen. Denn wer weiß, ob auf ihrem Unterarm nicht längst ein hässlicher Totenschädel eingebrannt ist? Diese Vorsicht trägt er auch mit ins Ministerium, denn ihm ist sehr wohl bewusst, dass einige dieser Reinblut-Schnösel seine Kollegen sind. Oft kann er nur den Kopf schütteln über die Dinge, die im Tagespropheten stehen. Er versteht nicht, warum sie nicht härter durchgreifen können. Am liebsten würde er den ganzen Tag über nur auf dem Kampfplatz stehen. Er trainiert hart und nicht selten muss sein Mentor Proudfoot ihn zurückhalten. Die beiden verstehen sich zum Glück recht gut, denn sie beide haben ähnliche Ansichten. Trotzdem vertraut James ihm nicht vollkommen. Die wohl einzige Person, die James Potters Vertrauen zu 100% genießen darf, ist wohl Albus Dumbledore. James ist überzeugt, dass dieser Voldemort eines Tages besiegen wird und er hat keinen Grund an den Absichten seines ehemaligen Schulleiters zu zweifeln. Was ihn im Moment tatsächlich um den Schlaf bringt, sind die neuerlichen Entwicklungen um die Werwölfe herum. Er sorgt sich um seinen Freund Remus, den er für seine "Krankheit" nie verurteilt hat. Er verurteilt auch andere Werwölfe nicht, obwohl er eine gewisse Vorsicht an den Tag legt. Die meisten von ihnen gehören immerhin zu Greyback und dieser ist in seinen Augen ein absolutes Monster. Erst kürzlich fand er durch Zufall eine Notiz mit besorgniserregenden Informationen über die Entwicklungen der Werwolf Registrierung. Eine Kennzeichnung der Werwölfe erscheint ihm nahezu barbarisch und er sorgt sich sehr um seinen Kumpel. Aufgewachsen ist er im Elternhaus in Godric's Hollow. Das Haus ist nicht sonderlich groß, besitzt jedoch einen wunderschönen Garten in dem gerne einmal der Ball der Muggelkinder von nebenan landet. Man kann von Glück sagen, wenn dieser Ball nicht spaßeshalber von einem großen Hund zerfleischt wird, denn seit den Ferien im 6. Schuljahr hat Sirius Black in diesem Haus ein festes Zimmer und ist immer willkommen. Willkommen wäre er auch in der kleinen Wohnung in London gewesen, die Lily und James nach der Schule für kurze Zeit bezogen, doch schon sehr kurze Zeit später zog das junge Pärchen zurück ins Elternhaus in Godric's Hollow, da James' Eltern an Drachenpocken verstarben. Es fällt James noch immer schwer mit dem Verlust seiner Eltern klar zu kommen und das häusliche Umfeld ohne die Eltern zu erleben, macht es nicht gerade einfacher. Bis heute schlafen Lily und er in seinem alten Jugendzimmer. Die Tür zum Schlafzimmer seiner Eltern hat James geschlossen und seitdem nie wieder aufgemacht. Einzig das Büro seines Vaters nutzt er hin und wieder. Es wäre wohl beinahe eine vernünftige Entscheidung auszuziehen um den finsteren Erinnerungen zu entkommen, doch dies kommt für James nicht in Frage. Außerdem hilft ihm Lily wo sie nur kann, denn leider hat diese schon Erfahrungen darin wie man am besten mit dem Tod der eigenen Eltern umgeht. Er liebt es kurz nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hat noch ein paar Minuten zu verharren und auf die Muggelmusik zu lauschen, die Lily gern heimlich hört. Vor seinem inneren Auge sieht er sie dann in der Küche tanzen. Ein Ausdruck purer Lebensfreude, die größer ist als jede Trauer im Hause Potter es je sein könnte und als er eines Abends nachhause kam und die Wohnzimmerwand umgestaltet zu einem riesigen Bücherregal vorfand, leuchteten seine Augen. Durch Lily blüht dieses Haus nahezu auf und so könnte James kaum glücklicher sein. Namensbedeutung "Potter!" "Prongs!" "James!" All diese Namen wird ein jeder kennen, der zur selben Zeit wie der schwarzhaarige Junge Hogwarts besucht hat, denn es kam nicht selten vor, dass Freunde oder Feinde, besonders wohl aber Lehrer, den Namen durch die Korridore brüllten. Meist jedoch folgte auf das erzürnte "Potter!!" ein nicht weniger wütendes "Black!!" und manchmal sogar noch ein "Lupin!!" und ein "Pettigrew!". (Ja, sie hatten der armen Minnie viele viele Nerven geraubt) Und wer alle vier auf einen Streich erwischen will, der nennt sie wohl "Die Rumtreiber". James ist ein gewöhnlicher Name. Es mag wohl eine gewisse Liebe für historische Romane gewesen sein, die Euphemia Potter dazu veranlasste ihren Sohn nach so einigen alten britischen Herrschern zu benennen oder vielleicht wollte seine Mutter diese alte Familientradition auch einfach weiterführen, denn noch weitere im Stammbaum der Potters tragen die Namen ehemaliger britischer Herrscher. Potter ist ein Nachname, der in der Zaubererwelt gleichermaßen bekannt ist wie in der Muggelwelt. Dahinter steckt die Liebe fürs Töpfern, der auch in diesem Fall der Familie den Namen gab. Und Prongs? Nun, Prongs, leicht zu verwechseln mit Krone, bedeutet "prong of antler" - Geweihspitze also. (Und da soll nochmal jemand sagen, James wäre arrogant und hätte sich selbst zum König der Rumtreiber ernannt. Alles nur Gerüchte!) Der Spitzname, den seine drei besten Freunde ihm gaben, ist zurückzuführen auf seine Animagusgestalt, einem prächtigen Hirsch. (Und vielleicht darauf, dass er sich nach der ersten Verwandlung versehentlich auf die Schnauze legte und dabei ein Stück von seinem Geweih abbrach... ups) Persönliche Geschichte „James Potter! Wir bedanken uns recht herzlich, dass Sie als Kapitän der Siegermannschaft bei der Quidditchweltmeisterschaft, uns Ihre kostbare Zeit schenken und bereit sind ein paar Fragen zu beantworten. Bei einem derart begabten Flieger, wie Sie es sind, interessieren wir uns natürlich auch für die Vergangenheit! Erzählen Sie uns doch etwas mehr über Ihre Kindheit!“ „Oh, nur zu gern. Man sagt, Legenden werden im März geboren. Am 27. März um genau zu sein. Ich erspare ihnen wohl lieber die Geschichten der ersten Jahre. Volle Windeln und plumpe erste Laufversuche sind nun wirklich nicht gerade das Leitbild eines Quidditchstars. Aber auch mein erstes magisches Erlebnis hatte noch nichts mit dem Fliegen zu tun. Ich war wohl etwa 3 Jahre alt und schon damals hatte ich einen gewissen Hass auf grüne Dinge. Es mag sein, dass ich den Brokkoli auf meinen Teller schon damals als heimlichen Sympathisant der Slytherins entlarvte, jedenfalls hatte das grüne Übel keine Chance. Der Teller explodiere nahezu und nur Sekunden später muss unsere gesamte Küche damit bedeckt gewesen sein. Tisch, Küchenzeile, Wände, Decke… überall befand sich der heimtückische Brokkoli. Nur auf meinem Teller nicht. Jetzt mag man annehmen, ein Junge in so jungen Jahren hätte sicher Ärger bekommen nach einer solchen Tat, doch nicht im Hause Potter. Meine Mutter erzählt noch gern, wie wir alle am Tisch gesessen haben und uns vor Lachen kringelten. Sie waren wohl recht stolz und froh, dass ihr heldenhafter Sohn sie vor dem verräterischen Brokkoli gerettet hat“ „…vielleicht sollten Sie die Frage lieber überspringen. Ja, ja, schneiden sie das raus.“ "Nun Mister Potter, eine sehr Interessante Vergangenheit. Berichten sie uns doch etwas mehr über ihre Schulzeit! Fragt man in Hogwarts, so erzählen die Schüler noch heute Geschichten über die legendären Rumtreiber. Erzählen sie uns doch etwas mehr! Wie ist es überhaupt zu dieser besonderen Freundschaft gekommen?" "Oh nun, eine sehr berechtigte Frage! Sie müssen wissen, am Anfang haben wir uns gehasst.", erklärt James mit einem Grinsen. "Besonders Sirius Black erntete anfangs so einige verachtende Blicke meinerseits. Er war genau das, was ich eigentlich verabscheute. Einer dieser unantastbaren Schnösel. Typisch Reinblut, absolut arrogant. Immer perfekt gekleidet... Und dann war da Peter, mit diesem lächerlichen Akzent. Sie hätten ihn damals mal reden hören sollen! Man konnte ihn einfach nicht ernst nehmen! ...Naja dummerweise nahm mir genau diese Hänseleien der gute Remus recht übel und so habe ich am Anfang oft mein eigenes Ding gemacht. Jaja, schwer sich das einmal vorzustellen, doch ich war damals tatsächlich der Außenseiter der Gruppe. Hab mich oft rar gemacht und lieber das Schloss erkundet statt im Schlafsaal böse Blicke zu ernten." James schmunzelt und denkt zurück an die Nächte allein in den Korridoren. Oft nur in Schlafsachen war er durchs Schloss geschlichen und hatte alles erkundet was möglich war. Nicht selten verirrte er sich oder wurde gar von Filch erwischt. Angst hatte James in den dunklen Gängen allein jedoch nie und so kam es, dass er schon damals den Geheimgang fand, der durch die Statue der buckligen alten Hexe zum Honigkopf führt. Es war eine schöne Zeit. Wenn auch einsam... "Jedenfalls, irgendwann änderte sich dies. Wissen sie, ich hatte schon immer eine Begabung mich in Schwierigkeiten zu bringen und eine ziemlich große Klappe. Vielleicht habe ich damals die ein oder andere dumme - jedoch völlig gerechtfertigte - Bemerkung gegenüber ein paar älteren Slytherins fallen lassen. Ich verdiente mir zu jener Zeit öfter mal ein blaues Auge und irgendwann schienen es die Schrumpfhirne Slytherins nahezu auf mich abgesehen zu haben. Sie lauerten mir auf und..." Kurz bricht James seine Erzählung ab als seine Gedanken zurück zu jener Nacht schweifen. Er war zum Quidditchfeld gelaufen und hatte sich Zugang zur Besenkammer verschafft. Eigentlich wollte er ja nur mal gucken... aber da war dieser wunderschöne Schnatz, dessen Anblick ihn sofort verzauberte. Kaum schlossen sich seine Finger um den edlen Ball, da wurde die Tür aufgestoßen und das Unheil begann. Sie müssen ihn damals verfolgt haben und hatten offensichtlich vor ihm eine ordentliche Lektion zu erteilen, denn die älteren Schüler schnappten ihn und zerrten ihn nach draußen zum See. Zweifellos um ihn in das Eiswasser zu tauchen. Er wehrte sich natürlich mit aller Kraft, aber was hatte ein elfjähriger schon gegen ein paar ältere Schüler auszurichten? Irgendwer muss ihm ordentlich auf die Hand getreten haben. Fast hätten diese Hornochsen ihm das Handgelenk gebrochen! Er lies den demolierten Schnatz fallen. Der Flügel war gebrochen. Es war das erste mal, dass er wirklich vielleicht ein bisschen Angst gehabt hatte, aber dann… „…und wäre dann nicht plötzlich Sirius wie aus dem Nichts aufgetaucht, dann hätte es wohl ein übles Ende genommen. Normalerweise wären zwei Erstklässler wohl kaum eine Gefahr für eine Gruppe älterer Slytherins gewesen - vielleicht haben sie sich auch nur nicht getraut einem Black Erben ein Haar zu krümmen. So oder so, als Sirius sich heldenhaft vor mich stellte und so Mut bewies, sah ich mich gezwungen meine Meinung über ihn doch noch einmal zu überdenken. Auch wenn es mir schwerfällt dies zuzugeben, so waren es am Ende wohl diese Slytherins, die uns wirklich zusammengeschweißt haben“ „Und begann nicht auch damals schon Ihre unsterbliche Liebe für die sagenumwobene Lily Evans?“ „Natürlich! Es war Liebe auf den ersten Blick! Aber seien wir mal ehrlich, wer war damals eigentlich nicht in Lily Evans verliebt? Mit ihrem feuerroten Haar und diesen wunderschönen grünen Augen wickelte sie doch wirklich jeden um den Finger. Leider hatte sie… nun ja… ein schleimiges Anhängsel. Severus Schleimbeutel Snape war damals ihr bester Freund, doch während sie nur das Gute in ihm sah, war mir sofort klar, dass es sich hier eindeutig um eine miese fiese Schlange handelte und man sie vor diesem Unheil bewahren muss." "Sie reden wie ein wahrer Held, Mister Potter. Es ist kein Wunder, dass sie es bei dieser Vorgeschichte zum Weltmeister geschafft haben. Wirklich spektakulär wie Sie -" "James?! Mit wem redest du da?", erklingt da plötzlich eine weibliche Stimme aus dem Hausflur. "Ähhh Ähm… mit niemandem!“, stammelt James und wirft eilig die Haarbürste zur Seite, die er als Mikrofon benutzt hatte. Natürlich ist er kein Weltmeister geworden. Kein Weltmeister und doch irgendwie ein Sieger. Immerhin lebt er nun hier in diesem Haus mit der Liebe seines Lebens, Lily Evans, die gerade nachhause gekommen ist. All das könnte so perfekt sein, wären ihre Eltern nicht gestorben und würde dort draußen nicht ein Krieg herrschen. Wenn sie nicht jeden Tag ihren Hals riskieren würden und in der Angst leben müssten selbst zu sterben. Um sich selbst macht sich James wenig Sorgen. Doch was wenn Lily oder Sirius etwas passieren würde? Oder Peter, in dessen Heimat ein weiterer Krieg wütet? Oder Remus, der wohl bald ordentlich mit dem Ministerium Probleme bekommen wird, weil er ein Werwolf ist? Ein letztes Mal betrachtet James sich im Spiegel. Die haselnussbraunen Augen blicken ihm müde durch Brillengläser entgegen, ohne die er vermutlich nicht einmal etwas sehen könnte. Das Kinn wird von einer winzigen kleinen Narbe gezeichnet, welche wohl aus einem spielerischen Kampf mit einem großen schwarzen Hund resultiert. Auch an der Augenbraue ist eine kleine Narbe, wo er gegen einen der Torbögen geflogen ist kurz nach seinem ersten Schnatzfang. Er ist recht gut trainiert, groß, aber immer noch sehr schmal auch wenn Lily gut für ihn kocht. Und seine rabenschwarzen Haare? Sie stehen wild in alle möglichen Richtungen ab und da James es irgendwann aufgegeben hat sie richten zu wollen, hat er sich nun darauf spezialisiert sie extra verwuschelt aussehen zu lassen. So als wäre er gerade aus dem Bett gestiegen … oder vom Besen gefallen - Nein! Andersherum natürlich! Zufrieden wendet er sich ab und will gerade die Schublade der Kommode zuschieben, da erweckt etwas kleines goldenes seine Aufmerksamkeit. Es mag etwas sentimental sein, doch ein wohliges Gefühl überkommt ihn, als er den kleinen goldenen Schnatz aus der Box nimmt. Sofort schwirrt der kleine Ball in die Luft, doch einer der Flügel schlägt etwas langsamer als der andere. Fast, als wäre er einst kaputt gebrochen gewesen. Diesen Schnatz von damals würde er wohl immer bei sich tragen. Bis ganz zum Schluss. Until the very end. | |||||||||||||
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James Potter - von James Potter - 07.11.2021, 17:11
RE: James Potter - von James Potter - 16.04.2023, 18:05
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