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    Verschwundene Menschen, Werwolfrechte und Postenschacher im Ministerium halten unser Ingame aktuell auf Trab. Charaktere mit Verknüpfung zu diesen Bereichen haben derzeit besonders viel zu tun.

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Hey!

Wir sind ein sehr düsteres Marauder Forum mit Fokus auf den Dunklen Krieg 1978. Außerdem wollen wir das HP-Universum nach und nach um weitere phantastische Elemente (vor allem der britischen Mythologie) bereichern.
Du bist bei uns richtig, wenn du düster magst und GB in den 70ern kennenlernen willst.

Gesuche


You gotta be sweet if you want my honey

Wir suchen hier die einzige Tochter der Familie Travers. Die 21-jährige Persephone, die von ihrem Äußeren wunderschön ist, aber ihr Inneres ist ziemlich verdorben. Eigentlich sollte sie längst unter der Haube sein, aber ihre „ständigen Krankheitsanfälle“ vereiteln irgendwie immer wieder, dass sie einen Ehemann findet, dabei weiß die Familie (momentan) noch nicht, dass sie dies mit Absicht macht, um das süße Leben in ihrer Familie zu leben. Das soll sich aber demnächst ändern. Da sie dringend verheiratet werden muss(!), sonst sind ihre besten Jahre ja längst vorbei.

hindernisse machen den sieg erst interessant!

Die Pegasirennszene ist in Großbritannien einflussreicher als in manch anderem europäischen Land. Das mag mit der allgemeinen Pferdevernarrheit der Briten zusammenhängen - oder hat Laurentia Fletwock am Ende Recht und Pegasi sind einfach besser als Besen?


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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#21
09.09.2022, 13:28 - Wörter:
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Summerville Elementary, Kalifornien, 1994
Plötzlich erstrahlte ein helles Leuchten in der Dunkelheit – so hell, dass es sogar von den jeweils anderen Ufern des Lake Eleanor und des Cherry Lake zu sehen war. Ein blau leuchtender, kreisrunder Durchgang hatte sich aufgetan, aus dem verwirrt eine Person gestolpert kam. Wie zur Hölle kam sie hier her? Wieso war sie hier? Noch während sie versuchte, sich diese Fragen zu beantworten, tauchten zwei Scheinwerfer in der Ferne auf, die auf das helle Leuchten zusteuerten.

San Francisco, 2024
Seit diesem Ereignis sind 30 Jahre vergangen und noch weitaus mehr Personen aus dem Portal gestolpert. Schon schnell stellte sich heraus, dass es sich bei den ominösen Neuankömmlingen nicht bloß um Menschen handelte – Wesen jeglicher Art und gar Serienfiguren mit unterschiedlichen Kräften betraten die Welt. Zwar versuchte die USA, diese Multiversal Immigrants (MIMs) und das Portal durch die Errichtung einer Militärzone vor dem Rest der Welt zu verbergen, scheiterte aber letztlich aufgrund innen- und außenpolitischer Konflikte, die in einem Krieg gipfelten. Nach der Niederlage der USA wurden die Global Immigration Services zur Verwaltung der Multiversals eingesetzt, die inzwischen in zunehmender Zahl unter uns leben.
Eingeteilt in Sicherheitsstufen und dadurch unter Überwachung der Polizei, leben die meisten von ihnen nun friedlich in ihrer eigenen Kleinstadt mit dem Namen Colewick, die in der Nähe von San Francisco gegründet wurde. Manche von ihnen sind sogar schon so lange hier, dass sie miteinander oder mit einem Menschen dieser Dimension eine Familie gegründet haben und vollkommen in die Gesellschaft integriert sind.
Doch so friedlich das Ganze auch wirkt: pünktlich zur anstehenden 30-Jahr-Feier des Portals werden auch die Stimmen lauter, die eine Gefahr in den Multiversals sehen, die wollen, dass sie sofort bei ihrer Ankunft zurück ins Portal gestoßen werden. Ob ihre Gründe Angst, Boshaftigkeit oder Fremdenfeindlichkeit sind, weiß niemand so genau – Fakt ist, dass ihre Forderungen immer stärker und radikaler werden und sich die Fronten zu verhärten scheinen.

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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#22
12.09.2022, 16:26 - Wörter:
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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#23
26.09.2022, 17:44 - Wörter:
Hallo ihr Lieben,

Wir haben unser Design, sowie einige Dinge angepasst und erweitert. Somit möchten wir euch gerne das neue Datenblatt präsentieren und euch gaaaanz lieb darum bitten, dies einmal bei euch zu aktualisieren. Danke dafür!

Wir wünschen euch noch ganz viel Spaß & großen Erfolg.

Liebe Grüßchen



horror rpg → alaska → Spieljahr 2023 → interaktives rpg

Willkommen in Faywater, Alaska, Population 2487, Tendenz (wieder) fallend. Die Kleinstadt liegt in der Nähe des Meeres und aufgrund seiner Nähe zu Anchorage ist sie ein beliebter Ort für alle, die sich die hohen Mieten in einer Großstadt nicht leisten können oder wollen und außerdem die Ruhe genießen wollen. Die Stadt ist das blühende Leben, zumindest ist sie das seit 10 Jahren wieder. Über die Sache davor reden die Leute aus Faywater nicht gerne, ein dunkler Fleck in der Geschichte der so idyllisch anmutenden Kleinstadt. Aber euch kann man es ja verraten… denke ich. Faywater hat Leute und Leben eingebüßt, als alles vor 40 Jahren begann. Es verschwanden Leute. Einfach so. Niemand wusste, wo sie abgeblieben waren und niemand kehrte je zurück. Kein Wunder also, dass Faywater kurz vor dem wirtschaftlichen Ruin stand. Die Menschen verließen in Scharen die Stadt, packten ihre sieben Sachen und sahen zu, dass sie verschwanden - willentlich und eine Spur hinterlassend, versteht sich.

Seit den 80ern Jahren pendelt sich alles wieder ein. Die Stadt hat eine eigene Schule bekommen und Familien ziehen wieder her. Kein Wunder, immerhin ist niemand mehr verschwunden. Die Menschen, die geblieben sind, hatten wohl das Schlimmste überstanden und machten sich daran, Faywater wieder aufzubauen und zu altem Glanz zu verhelfen. Zugenagelte Geschäfte wurden wieder eröffnet, die Schule hat wirklich viel dazu beigetragen. Und natürlich auch der Bürgermeister, der seine Stadt wieder erstrahlen lassen wollte. Doch jetzt, nachdem alles wieder so gut läuft, geht es wohl wieder los. 2023 scheint ein besonderes Jahr für Faywater zu werden… ob nun im Guten oder Schlechten wird sich wohl zeigen. Manche Leute verlassen schon wieder fluchtartig die Stadt… Zugezogene! Pah! Diejenigen, die es auch damals schon ausgesessen haben, wollen das auch dieses Mal wieder tun. Sicher ist, dass Faywater alles andere als der idyllische Fleckchen Erde ist, als der es beworben wird.

Wer wirst du sein? Ein Zugezogener? Ein Neugieriger Tourist? Oder ein alteingesessener Bürger, der dem ganzen auf die Spur kommen will? Hast du vielleicht auch jemanden verloren und hoffst nun endlich zu erfahren, was mit ihm/ihr geschehen ist? Werde ein Teil von Faywater und gehe den Geheimnissen rund um die Stadt nach, finde heraus, was passiert ist und vielleicht wirst du ja irgendwann mal als Held gefeiert.

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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#24
30.10.2022, 20:40 - Wörter:

Reallife-RPG Edinburgh, Schottland L3S3V3 Szenentrennung Keine Mindestpostinglänge Entspanntes Posten
Wir sind ein Reallife-RPG in Schottland, dass in der schönen Stadt Edinburgh spielt. Unser Forum besitzt ein L3S3V3-Rating und begrüßt somit jeden, der das 18. Lebensjahr erreicht hat. Wir spielen nach der Prinzip der Szenentrennung und besitzen keine Mindestpostinglänge. Unser Fokus liegt auf das gemeinsame Geschichte schreiben unserer Charaktere, dementsprechend haben wir uns gegen einen Steckbrief entschieden. Ihr müsst nur ein paar Profilfelder ausfüllen und könnt direkt mit eurem Charakter ins Abenteuer starten. Die Aktivität des Forums wird mit einer monatlichen Whitelist überprüft. Eine Inplayblacklist erscheint alle 3 Monate. Bei uns gibt es kein Postingdruck – wir sehen uns als gemütliches Rollenspiel und bieten allen RPGler, ob Langsamposter oder Schnellposter, ein Zuhause.

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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#25
04.11.2022, 10:13 - Wörter:
exile's garden
twilight universe ♦ London & Volterra ♦ L3S3V3
In rhythmischen Schlägen prasselt der Regen zwischen dichten grauen Wolken auf die Straße, Pfütze um Pfütze versinkt der schwarze Asphalt in Wasser. Dunkelheit legt sich über die Stadt, durchbrochen vom grellen Scheinwerferlicht roter Busse, aufgeregt hupender Autos. Aufgespannte Schirme drängen sich an den Kreuzungen, Menschen, überall Menschen. Sie fallen kaum auf, zwischen den Mengen, die sich winden. Fallen kaum auf in der Finsternis.

Es sind Tage wie diese, die das verregnete London zum Hotspot einer sich im wahrsten Sinne des Worte wandelnden Gesellschaft besonders attraktiv macht. Nur wenige Sonnenstunden gefährden ein sonst so sittsames Leben. Die Leichen, sie fallen kaum auf unter all den Toten, die der Kriminalität zum Opfer gefallen sind. Blutstropfen, sie sind verräterisch und doch nur ein Beweis von wenigen, der niemanden darauf schließen lässt, dass hier, im beschaulichen London, Menschen nicht die gefährlichsten Wesen sind.

Zur gleichen Zeit, ein anderer Ort. Die Sonne steht hoch und die Wärme füllt die Gassen einer Stadt, die sich rühmt. Südwestlich von Florenz steht Volterra in voller Pracht, mittelalterliche Fresken säumen den Palazzo die Priori. Die Kirchturmglocken läuten jeden Tag, doch heute, da drängen sich keine Menschen mit Regenschirmen, sondern hunderte, gar tausende rote Kutten durch die engen Straßen der italienischen Stadt. Unter ihnen, geschützt im Dunkel der alten Architektur, tiefrote Augen. Sie sind wachsam. Vor allem in Zeiten wie diesen.

Die Vorzeichen deuten auf Wandel. Veränderung. Revolution. Die übermenschliche Gemeinschaft sieht ihre Macht, ihren Zusammenhalt gefährdet. Seltsame Bände und Zusammenschlüsse bahnen sich an, Blut läuft in Rinnsalen die Abflüsse hinab. Ist es Wandel? Oder ist es Krieg?

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Rikudou Sennin
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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#26
10.12.2022, 13:41 - Wörter:
Hallo make me run,

gerne würden wir bei euch Partner werden!


Na
な
Shi
し
Ro
ろ
Naruto Shippuuden Rollenspiel
Wolltest du schon immer einmal in die Rolle eines Naruto-Charakters schlüpfen und die spannendsten Szenen des Mangas selbst erleben – oder mit einer ganz eigenen Figur die Geschicke der Ninja-Welt lenken?

Für unseren Reboot suchen wir neue Gesichter für viele freie Ränge und Rollen, um gemeinsam mit uns ein aufregendes RP zu gestalten. Auftakt bildet hierbei der Beschluss des Friedensvertrags zwischen Konoha, Suna und Kiri; nur wenige Wochen nach der Versiegelung des Shukaku.
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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#27
16.01.2023, 17:38 - Wörter:



WE ARE THE NIGHT

Teen Wolf RPG
Beacon Hills. Durch die Erbauung auf Ley-Lines, ist die Stadt tatsächlich ein Leuchtfeuer für übernatürliche Wesen. In der Geschichte tauchen immer wieder Legenden auf, ungelöste Fälle, rätselhafte Phänomene, die bis heute nicht durch Wissenschaft erklärt werden können. So richtig glauben möchte jedoch niemand der Bewohner, dass ihr beschauliches Städtchen regelmäßig Schauplatz im Kampf zwischen Gut und Böse ist.

Kaum jemand weiß, dass das ansässige Rudel von Scott McCall die Stadt schon einige Male vor einem Desaster bewahrt hat. Lediglich unter Jägern hat sich das Treiben in Beacon Hills rumgesprochen. The Rapture, sind eine radikale und strikte Organisation, die systematisch alles Übernatürliche vernichten will, siedelt sich in der Stadt an. Ein Krieg steht bevor…

Der weiße Reiter erhebt sich. Ob die gekippte Stimmung in der Stadt das erste Vorzeichen der Apokalypse auslöste oder es andersherum war, ist ungewiss.
Fest steht: Beacon Hills ist in Aufruhr!

Wie lange können die unwissenden Bürger die Augen vor der Wahrheit verschließen?

Ist dieser Gegner zu groß für Jäger oder Pack?

Ist ein gemeinsamer Kampf gegen den übermächtigen Gegner bei all den Differenzen überhaupt möglich?

Lässt sich die Apokalypse noch aufhalten?
  • basiert auf Teen Wolf (Ende Seasen 5)
  • Originalcharaktere aus TW spielbar
  • Einflüsse von Supernatural & Stranger Things
  • Horrorelemente inklusive
  • Szenentrennung
  • L3S3V3 Rating
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Magnus Bane
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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#28
19.02.2023, 10:31 - Wörter:

WindBeyondShadows

影を超えた風
„Ichi, ni, san...“, erklang die helle Stimme des Mädchens, welches auf die kleinen Statuen deutete und versuchte, sie zu zählen. Ihre Stirn war vor Konzentration gerunzelt, denn es war gar nicht so leicht, all die Figuren zu zählen, die im Steingarten des Ryōan-ji, befinden. Irgendetwas stimmte hier nicht!

„ju san, ju yon, ju go...“, fuhr sie fort und stieß erneut auf den Fehler, der ihr schon drei mal unterlaufen war und sie zum stutzen brachte.

Hilfesuchend schaute sie sich zu ihrer Mutter um, doch diese war zu weit weg, um sie zu fragen. Nur ein alter Mann am Eingang des Tempels blickte zu ihr herüber, doch diesen zu fragen, war sie zu schüchtern. Sie presste die Lippen aufeinander, als sie de schlurfenden Schritte hörte. Sie kamen auf sie zu und hielten erst inne, als er 2 Meter hinter ihr stand.

„Es müssen 15 sein.“, erklärte er ihr mit einer Stimme, die sie so nicht erwartet hatte. Über die Schulter sah sie ihn an, statt auf die scheinbar zufällig angeordneten, unterschiedlich große Felsen zu Blicken.

Sie wusste, das es 15 sein müssen, schließlich hat es ihre Mutter gesagt, aber warum sah sie den letzten nicht? Sie war ratlos, wagte jedoch nicht zu fragen.

„Komm mit in den Tempel, die anderen Kinder warten schon!", forderte er sie auf und deutete zum Eingang, wo auch ihre Mutter stand und sie suchte. Mit schnellen, knirschenden schritten rannte sie zu ihr hinüber, unschlüssig, ob sie ihr von den Felsen berichten sollte.

Der alte Mann setzte sich in Bewegung, um dem kleinen Mädchen in den Tempel zu folgen, den er seit einiger Zeit als vorläufige Niederlassung für sich erwählt hatte. Wie lang er noch blieb, wusste er nicht. In unregelmäßigen Abständen wanderte er zwischen den unzähligen Tempeln umher, die diese wunderschöne Stadt zu bieten hatte.

Nun aber war sein Platz, inmitten des Raumes sein Ziel, wo er sich auf ein großes Kissen niederließ. Den Stab, welcher als Gehilfe genutzt wurde, bettete er auf die Knie und verharrte in stiller Meditation, bis Tee ausgeschenkt wurde und jeder einen Platz gefunden hatte. Erwartungsvolle Blicke richteten sich auf ihn, doch die Stille, die sich im Raum ausbreitete, dauerte an.

„Wisst ihr: Kyoto war einmal die Hauptstadt dieses Landes, doch auch wenn es heute nicht mehr der Fall ist, wage ich zu behaupten, das sie noch immer berühmter ist, als die jetzige! Ganze tausend Jahre wurde das Reich von hier aus regiert!“, schmunzelte er mit einem Augenzwinkern. Eine These, die er sich als Erzähler herausnahm, wider besseren Wissens, doch das spielte jetzt keine Rolle.

"In der Vergangenheit war viel passiert, müsst ihr wissen. Samurai spielen eine ebenso wichtige Rolle, wie Shogune, die diese schöne Stadt für sich beanspruchten. Immer wieder wollte ein Samurai-Clan seine Macht demonstrieren, seinen Sitz hierher verlegen und zeigen, wie mächtig er war. Kriege überzogen das Land, doch ob nun Absicht oder Zufall, keines der alten Gebäude, die ihr sicher schon besichtigt habt, wurde in Mitleidenschaft gezogen!" kurz hielt er inne, um in die erwartungsvollen Augen der Kinder vor sich zu blicken, eh er weiter sprach.

"Aber lasst mich erzählen! Kyoto ist die Seele Japans, denn hier treffen Geschichte, Kultur und auch die Moderne aufeinander. Nichts in diesem Land ist so wertvoll, wie diese Stadt. Damals herrschte ständiger Krieg, sodass der Kaiser beschloss, eine Stadt zu gründen, in der er alles bewahren wollte, was wichtig war. Machtlos, wie er damals war, konnte er sich nicht gegen den Krieg, die Samurai oder die Shogune behaupten und doch gelang es ihm hier, in dieser Stadt, den Handel und das Handwerk zu fördern. Religionen und Philosophen wurden eben so gefördert, sodass sich mehr und mehr Menschen hier ansiedelten. Frieden herrschte in diesem Gebiet, den es hier gab es weder Mord, noch Totschlag.

Die Kunst des Holzschnittes fand hier seinen Ursprung und auch die Kalligraphie erfreute sich großer Beliebtheit. Aus dem Geld der Verkäufe konnte man Ton für die Töpferei kaufen oder Zen-Gärten anlegen, die der Entspannung dienten. Auch der Garten hier, entstammt dieser längst vergangenen Zeit.“
, erzählte er und blickte freundlich zu dem kleinen Mädchen, welches sich daran versucht hatte, die Felsen zu zählen. „Viele Fertigkeiten entstanden hier und förderten das Stadtleben, denn Kyoto lebte von den den Fähigkeiten der hier lebenden, so, wie diese von der Stadt lebten.

Kyoto blieb bis zum Jahr 1868 die Hauptstadt Japans, denn dann wurde Tokio zur neuen Hauptstadt ernannt. Die Meji-Restauration brachte viele Veränderungen mit sich, nicht nur die Hauptstadt änderte sich, auch das Shogunat wurde abgeschafft. Der Kaiser zog nach Ego, das heutige Tokio und bezog dort die große Burg, die fortan sein Sitz wurde...“
, endete der alte Mann, der seinen Blick noch einmal durch die Runde schweife ließ.

Nichts hatte auf Dauer seine Beständigkeit, wie ihm einmal mehr bewusst wurde. Just in dem kleinen, kostbaren Moment entschied er, das es Zeit wurde, einen anderen Tempel zu besuchen.

Als hätten die Besucher die stumme Aufforderung bemerkt, erhoben sie sich nach und nach, jedoch nicht ohne einen letzten Blick auf den Mann zu werfen, der in schweigendes Brüten verfallen war.

Das kleine Mädchen hatte das Gefühl, als müsste er nach der Geschichte ein Nickerchen halten, so zupfte es am Rock ihrer Mutter, mit der sie dann nach draußen ging. Wieder vor den Felsen stehend, betrachtete sie diese.

„Ichi, ni, san..“, begann sie von neuem.

„Ein Mensch kann nie alles auf einmal erfassen, weißt du...“, sagte die freundliche Stimme des Mannes, der nun ganz und gar nicht mehr so müde wirkte. „Es ist ein Rätsel, bei dem der Erbauer deutlichen machen wollte, das man einen ganz bestimmten Blick auf die Dinge haben müsse, um alles zu sehen. Doch das ist dem Menschen nicht möglich.“

Schmunzelnd ging er von dannen und ließ ein kleines staunendes Mädchen zurück.

„.... Hast du heute morgen die Nachrichten gesehen? Dieses riesige Feuer?“ wollte die Dunkelhaarige aufgeregt von ihrer Freundin wissen, die gerade damit beschäftigt war, einen Schokoriegel aus ihrer Tasche zu kramen. Schon seit zwei Wochen schleppte sie ihn mit sich herum!

„Bitte? Feuer... ach du meinst wo auch die Gebäude betroffen waren? Das war doch sicher Brandstiftung...“ vermutete sie, ohne von ihrem Tun aufzusehen. Nur ein kurzer Blick war es, den sie ihrer Freunden zuwarf, ehe sie sich wieder dem Inhalt ihrer Tasche zuwandte.

Gerade wollte die Dunkelhaarige noch etwas hinzufügen, als ihr der alte Mann auffiel. Wo kam er her? Etwas Bekanntes schien von ihm auszugehen und doch konnte sie es nicht fassen. selbst der vertraute Klang seiner Stimme half nicht, den Nebel um ihre Gedanken zu lüften. „Keine Brandstiftung... gestern war einer dieser bedeutungsschweren Tage, an denen sich das Gute gegen das Böse behauptet...“ Getragen klang seine Stimme über den Platz, welcher gerade mal einer Handvoll Menschen Platz bot. Die Führung, welche für den heutigen Tag anberaumt war, hatte etwas exklusives an sich und doch geriet sie vorerst in den Hintergrund.

„Was wisst Ihr darüber?“ wollte die dunkelhaarige Frau vorsichtig wissen. „Es sah doch eher nach einem Terroranschlag aus! Von wegen Brandstiftung!“ widersprach sie erneut und suchte den Blick des Erzählers. "Oder... oder glaubst du, die Yakuza hat ihre Finger im Spiel?!", hauchte sie mit weit aufgerissenen Augen hinter vorgehaltener Hand, ehe sie sich mit ängstlichen Blicken umsah und dem Blick ihrer Freundin begegnete. Es schien, als hätte niemand ihre Worte bemerkt, was sie ein wenig erleichterte.

"Nein, nein.... nein..." meldete sich der Erzähler zu Wort, der hinter die beiden Damen getreten war. "Hier ist etwas Großes am Werk, dessen Bedeutung wir noch nicht erfassen können. Die Zeit rinnt uns durch die Finger. Die Zeit nimmt ihren Lauf. Die Zeit lässt sich die Dinge wiederholen... doch der Mensch lernt nicht aus seinen Fehlern."

Seine Stimme hatte einen dunklen, melodischen Klang, der beruhigend auf sie wirkte.

"Wie meint Ihr das...?" wollte sie von ihm wissen, doch alles, was sie bekam war ein vieldeutiges Lächeln welches alles und nichts bedeuten konnte.

"Ihr werdet sehen... ihr werdet sehen..." Kryptischer konnten seine Worte kaum sein....

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Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#29
12.03.2023, 19:08 - Wörter:
Hallo liebes Partnerboard,
Wir wollten mal schnell vorbeischneien und euch mitteilen das es bei uns eine Änderung gibt. *Trommelwirbel* - Ja wir haben unser Datenblatt aktualisiert.
Wir bitten Euch unsere neuen Daten zu übernehmen.

Was ihr tun müsst?
# Unser neues Datenblatt bitte übernehmen
# Rückmelden?
Nein, das ist nicht nötig, wir schauen in ein paar Tagen selbst noch einmal vorbei ob Ihr unserer Bitte nachgegangen seid.

Was bleibt uns noch zu sagen außer einen wunderschönen Restsonntag noch && einen tollen Start in die neue Woche zu wünschen!

Liebe Grüße
ein Teammitglied aus dem True Legends

Unser neues Datenblatt:



True Legends
Mini Boards - 4 Getrennte Bereiche - Kein Crossover

Ihr fragt euch sicher was das hier sein soll und warum man hier nicht nur wie gewohnt einen RPG-Bereich antrifft? Das ist eigentlich ganz einfach zu erklären.
Wir bieten euch bei uns die Möglichkeit alles zu spielen, auf das ihr Lust habt und das euch interessiert. Ihr habt ein Pairing oder ein Play für das ihr nirgends einen Platz findet? Oder eure Charaktere haben ihr Zuhause verloren und ihr sucht nun eine neue Plattform? Dann seid ihr hier genau richtig wenn ihr euch mit dem Mystery - Fantasy-Genre anfreunden könnt oder ihr euch vorstellen könnt euren eigenen Bereich mit eurer Story hier als Mini-Board einzuführen aber... alles nach einander!

Warum? Ganz einfach:
Wir sind ein Mystery - Fantasy Forum mit dazugehörigen Miniboards. Das bedeutet wir, sind ein Board, welches RPG's aus verschiedenen Serien, Filmen und Büchern aber auch Free Fantasy Bereichen anbietet. Aktuell beheimaten wir vier RPGs. Diese sind Supernatural, Teen Wolf, Shadowhunters & Free Fantasy Crimson Peak. Wir haben ein Rating, welches besagt, dass sich nur User ab 18 Jahren oder älter bei uns registrieren dürfen. Der Playansatz ist je nach Serie/Film/Buch verschieden.
Wir spielen überall frei weiter und gestatten es, alle Wesen aus den Serien/Filmen/Büchern spielen zu können. Ihr dürft auch bereits Verstorbene Charaktere wieder zurückholen.
Natürlich sind neben Canoncharakteren auch erfundene Charaktere erlaubt und somit auch gern gesehen.
Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung und verfügen über keine Mindestpostlänge. Wichtig! Wir sind kein Crossover Forum!


Zudem bieten wir die Möglichkeit an, ab 2 Interessenten einen weiteren Bereich hinzuzufügen. Was bedeutet das genau? Das bedeutet wenn sich mindestens 2 User, Gäste oder beides finden, dann sind wir gerne bereit unser Forum zu erweitern. Wir würden dann mit euch zusammen eine Storyline entwickeln und alles was sonst noch so dazu gehört. Wir wollen das ganze aber erst einmal eingrenzen und haben uns für das Mystery/Fantasy Genere bei Serien/Filmen/Büchern entschieden. Anbei findet ihr eine kleine Liste mit Beispielen. Solange es ist sich um das von uns festgelegte Genre handelt ist aber auch alles an Serien und Co das nicht aufgelistet ist Willkommen.


Übersicht unserer 4 Miniboards

# Lucifer Rising - Supernatural - Admin: Sam Winchester

Wir sind das Supernatural RPG aus dem True Legends und wir beginnen nach Staffel 5.

Im Himmel tobt ein Bürgerkrieg, es gibt 2 Fronten, einmal Freier Wille ohne Anführer und einmal der Himmel muss von einem Erzengel regiert werden. Beide Gruppierungen bekämpfen einander und während die einen versuchen Michael zu befreien, wollen die anderen das verhindern.

Auch in der Hölle gibt es Zwist, Crowley hat sich zum neuen König der Hölle erklärt und nicht alle Dämonen sind glücklich darüber. Es gibt bereits Pläne, Luzifer zu befreien, damit er seine loyalsten Diener zurückholen kann.

Auf der Erde tauchen vermehrt Monster auf und die Jäger haben alle Hände voll zu tun. Nicht alle Wesen sind böse und dennoch gibt es überall schwarze Schafe.

Gehörst du zu denen, die zurückzuschlagen und kämpfst? Oder bist du Teil einer der Pläne von Himmel oder Hölle?

# Dark Moon - Teen Wolf - Admin: Riley Hale

Wir sind das Teen Wolf RPG aus dem True Legends. Es wird nach der dritten Staffel gespielt.

Es ist beinahe totenstill in Beacon Hills, es wirkt gespenstisch. Das einzige, was nieder hallt, ist der Schrei einer Banshee, die den nahenden Tod verkündet hatte. Der Kampf, der stattgefunden hat, ist beendet, der Boden wurde mit schuldigem und unschuldigem Blut getränkt.

Scott und seine Freunde betrauen einen Verlust, die Tatsache, dass Scott der wahre Alpha ist beinahe nebensächlich geworden.

Riley Hale, betritt Beacon Hills und ist dem Signalfeuer der neuen Macht gefolgt und scheint die neue Hoffnung zu sein, sie Beacon Hills zu brauchen zu scheint.

Denn es scheint so als würden die Tiere verrückt spielen, seid der Nemeton seine Macht wieder erlangte.

Was verbirgt Riley Hale? Ist ihr zu trauen? Wer ist sie wirklich?

# On Infernal Ground - Shadowhunters - Admin: Clarissa Fairchild

Wir sind das Shadowhunter RPG aus dem True Legends und wir beginnen nach Staffel 3.

Die Dämonin Lilith ist nach wie vor auf freien Fuß und verfolgt ihre eigenen Pläne. Ihr ehemaliger Geliebter Samael, aber auch Luzifer spielen dabei eine Rolle.

Zurück gebracht von Toten beschließt der Engel Ithuriel verstorbene Schattenjäger und Unterweltler zurückzuholen. Da er ahnt, dass Übels bevor steht.

Auch bei den Schattenjägern gibt es Unruhen. Eine neue Gruppierung namens Kohorte ist entstanden und die hat es auf Unterweltler abgesehen. Nämlich ihnen die Existenz in der Welt zur Hölle zu machen.

Zwischen Himmel und Hölle, zwischen Gut und Böse. Wofür entscheidest du dich?

# The Fog of Crimson Peak - Free Fantasy - Admin: Tessa Reyes

1980 - Ein undurchdringlicher Nebel hatte sich über das ganze Land gelegt, sodass man vor Augen nicht einmal mehr die eigene Hand sah. Aber das war noch nicht Alles. England wurde durch den Nebel der aufgetaucht war, evakuiert. Viele Menschen und Wesen verloren ihre einstige Heimat, fanden aber in Crimson Peak ein zu Hause - einen Neuanfang!
Hexenwesen hatten es gerade noch rechtzeitig geschafft, - bis Crimson Peak ebenso drohte vom Nebel verschlungen zu werden - einen Schutzwall rund um den Ort - zu errichten. Doch woher kam der Nebel? Das war die Frage die sich Viele nun stellten. Vielleicht bist du aber auch der Schlüssel dazu das Rätsel zu lösen?

Durch den Zuwachs an Wesen und neuen Menschen, litt der Ort damals wie Heute etwas, denn die Kriminalität stieg, auch wurde es Nachts meist etwas gefährlicher das Haus zu verlassen und viele Wesen waren und sind untereinander im Zwist. Dennoch leben sie Gartenzaun an Gartenzaun mit den Menschen zusammen. Viele Menschen verschließen die Augen vor dem Unbekannten, einige sind fasziniert von ihnen - und Andere - jagen sie...

Wo wirst, und als was wirst du am Gartenzaun in der Crimson-Lane stehen?
- sei Willkommen in Crimson-Peak.


Eigenes Miniboard?
Wir geben euch hier auch Raum, euch Schreibtechnisch gerne zu entfalten, ebenso die Möglichkeit euer eigenes 'Mini-Board' zu kreieren und ins Leben zu rufen. Allerdings unter gewissen Voraussetzungen.

1. Allgemein
Hier bei uns gibt es verschiedene RPG Bereiche die unabhängig voneinander sind und die man Mini Boards nennt. Jedes dieser Boards ist individuell und unterliegt der Aufsicht des Gründers, welcher als Moderator die Idee ins Leben gerufen hat. Die Boards selber unterliegen nicht ihren eigenen Regeln, sondern dem des True Legends. Ausnahmen können natürlich abgesprochen werden, sofern es sich nicht allzu sehr von den Grundregeln abhebt.


2. Was für Voraussetzungen gibt es?
Auf die Startseite wird ein Mini Board nur dann gesetzt wenn es mindestens 2 User (nicht Charaktere!) besitzt, die sich aktiv daran beteiligen. Ausnahmen auf Absprache. Diese kann hier bei uns auch in Ruhe entstehen. Natürlich braucht ihr auch eine Idee und eine kreative Ader, aber das sollte kein Problem sein, oder?! Geschlossen wird ein Mini Board nur wenn es keinen Moderator oder keine User mehr hat, bzw. der Mod sich dazu entschließt mit seinem Board auszuziehen. Sollte Letzteres der Fall sein wird uns das Board als Sister erhalten bleiben.

Wenn ihr eine Idee habt und diese unbedingt umsetzen möchtet, aber nicht wisst ob es sich lohnt, dann könnt ihr natürlich auch bei den Boardideen erstmal nach dem allgemeinen Interesse fragen, oder ihr meldet euch an und kontaktiert eines der Teammitglieder.

Facts & Links

Fakten zum Board:
# Board mit verschiedenen RPGS zum Thema Mysterie/Fantasy Fandoms sowie Free Fantasy
# Rating: L3S3V3
# Wir haben verschiedene Ansätze bei den RPGS
# Wir spielen je nach Buch & Co in einem anderen Jahr
# Wir spielen nach dem Prinzip der Szenentrennung
# Erfundene Charaktere sind gerne willkommen
# Bereits verstorbene Charaktere können mit gutem Grund wiederbelebt werden
#Zu spielen sind alle Rassen aus den aktuell beheimateten Fandoms.
# Wir haben keine Mindestpostinglänge.
# Ausführliche Hintergrundinformationen rund um die Fandoms.
# Fandomwissen ist nicht nötig. Ausnahme: Fandomcharaktere!
Kurze Steckbriefe!
# Neben den 4 aktuellen RPGS sind auch bei genügend Interessenten andere RPGS möglich. Mehr dazu im Forum in unserer FAQ Ecke.
# Aktuell beherbergen wir folgende RPGs: Supernatural, Teen Wolf, Shadowhunters & Free Fantasy Crimson Peak
# Wir sind kein Crossover RPG!
# Eigener Discord Server
Forum Gesuche Regeln Listen
FAQ EckeStorylines


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Fraktion
Beruf/Haus
Blutstatus
Spieler
Professor Albus Dumbledore, Mann der vielen Zweitnamen und Titel ist vor allem als Schulleiter von Hogwarts und Leiter des Zaubergamots bekannt. Dass er mit seinem Orden des Phönix auch in ganz anderer Politik mitmischt, davon weiß die Welt hingegen (noch) nichts. Generell denken die meisten Menschen sie würden den gütigen Mann kennen, wo sie durch nur einen Bruchteil seiner Persönlichkeit durchschauen. Es ist nämlich so, dass Albus eigentlich gar nicht so viel von seinem ehemaligen Freund und heutigen Feind Gellert Grindelwald trennt. Für das größere Wohl sind jedenfalls beide bereit Opfer zu bringen. Der Unterschied ist wohl, dass Albus Ziel dabei vor allem ist eine friedliche Zaubererwelt ohne Unterdrückung zu schaffen. Ein Lebenswerk.Freund und Feind würden Pandora, mit verschiedenen Intentionen, wohl als 'außergewöhnlich' bezeichnen. Außgergewöhnlich deshalb, weil sie mit ihrer verträumten Art und ihrem stets so entrückten Blick aus großen, hellblauen Augen einfach auffällt. Sie staunt selbst über die kleinsten Dinge, tanzt wahrlich durch das Leben und besticht mit ihrem Lächeln. Begeisterungsfähigkeit in hohem Maße zeichnet sie aus, ebenso wie die Lust am experimentieren, hauptäschlich mit Zaubersprüchen. Als Heilerin hat sie sich ganz dem Wohle anderer Zauberer verschrieben und kümmert sich warmherzig, neugierig und wissensdurstig um ihre Patienten. Neues zu erfahren und neues zu lernen bedeutet für sie am Leben zu sein. Wenn man das Vertrauen der jungen Frau gewonnen hat, so kann man sich sicher sein, eine äußerst loyale Freundin an der Seite zu haben, welche sich mutig allen Widrigkeiten entgegenstellen würde.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Als aufsteigender Stern in den Reihen der Todesser hat sich Marcus Cross als Attentäter, Duellant und Bote Voldemorts hervorgetan. Der Todesser ist dabei ein passionierter Mann, der seiner Aufgabe mit einer unvergleichlichen Leidenschaft angeht. Gleichzeitig ist er aber auch ein Getriebener seiner eigenen Ambitionen, der versucht, Schmerz in Effizienz zu verwandeln oder mit Arbeit, Alkohol oder noch mehr Arbeit zu betäuben.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Alfa wurde ohne magische Fähigkeiten geboren und wuchs wohlbehütet auf einem Landgut in der Grafschaft Northumberland auf. Wild und aufgeweckt war, den Kopf voller Ideen. Doch im Alter von 17 Jahren verschwand die junge Frau spurlos, gilt bis heute als vermisst. Ein Gewaltverbrechen konnte nie ausgeschlossen werden, auch wenn nie eine Leiche gefunden wurde. In Wahrheit wurde Alfa von einen Werwolf gebissen, tauchte ein in anderes archaisches Leben und fand nicht nur ein Rudel und einen Gefährten, sondern auch sich selbst. Sie liebt es unter dem Mond zu rennen, die Beute zu hetzen. Die Welt durch ihre Nase sehend. Und doch hat sie sich vor drei Jahren bereit erklärt an Damocles Belbys Forschungen teilzunehmen. Weil die Sehnsucht nach einem Kind noch größer ist als ihre Liebe zum Sein. Wolf-Sein. Mittlerweile jedoch hat dieser tiefe Wunsch in ihr ebenso wie alles andere an Bedeutung verloren. Seit Juli 1977 ist Alfa dauerverwandelt. Dauernd eingesperrt. Dauer gestresst. Sie hat nur noch ein Ziel vor Augen. Weg! Raus!Turnschuhe, Ripped Jeans und viel zu große Shirts von Muggelbands, die immer mindestens einen Fleck Farbe an sich haben? Ein riesiges Temperament und eine echt direkte Art? Das ist Maisy Greyson! Das Sonnenscheinmädchen mit der Schattenseite: Aufgewachsen ist sie glücklich bei ihren Eltern, die als Gärtner für die Familie Lestrange arbeiteten und in der Nähe des Anwesens wohnten. Dies änderte sich als sie beinahe 8 war: Bis heute fühlt sich verantwortlich für den Tod ihrer Eltern, die durch einen Hausbrand starben, ausgelöst durch einen magischen Ausbruch ihrerseits. Ihr hohes magisches Potential sorgt immer mal wieder für Ausbrüche und sie hat trotz Besserung wirklich Angst jemanden zu verletzen. Um das Risiko klein zu halten, geht sie Stress gern aus dem Weg. Nach dem Unglück ihrer Eltern wuchs sie bei ihrer Tante Pomona Sprout auf und durfte als Hogwartskind in der Schule leben. Das verbesserte aber leider nicht ihre Noten. Sie hat die Schule nach dem 6. Jahr hingeworfen und hilft nun bei der Betreuung der Kunst-AG in Hogwarts.Aryan wird wegen des versuchten Mordes an seiner Schwester vom Ministerium gesucht und ist seit September ein Mitglied der Todesserschaft. Der eigentlich herzliche Mann mit einer Leidenschaft für Zaubererschach und Koboldstein lernt aktuell, wie das Leben als nicht privilegierter (und vor allen Dingen gesuchter) Zauberer ist und zerbricht teils an Schuldgefühlen - wenn da nicht auch die Wut auf die kleine Schwester wäre, die all das doch erst ins Rollen gebracht hat.Sie ist die Grande Dame der Reinblutgesellschaft, die Heiratsvermittlerin der Reinblüter, Lehrmeisterin der Töchter aus gutem Hause, Ehefrau, Mutter, Tante, die Spinne im Netz. In der Welt der Reinblüter hat der Name Blishwick Gewicht und das liegt nicht alleine am Herrn des Hauses, sondern insbesondere an seiner Frau. In ihrem Stand wird sie geschätzt und manchmal auch gefürchtet, denn Ariadne besitzt einen rasiermesserscharfen Verstand und einen Blick, der klar macht, dass Widerstand nicht geduldet wird. Einen Blick den insbesondere ihre Familie kennen wird. Wie für eine Tochter aus gutem Hause üblich, wurde auch sie sehr früh verheiratet. Man gestattete ihr einen Schulabschluss zu machen, doch einen klassischen Beruf hat Ariadne nie erlernt. Und darum ist sie auch gewiss nicht traurig. Während sich andere an Universitäten schleppten oder in eine Ausbildung hatte sie Zeit. Zeit für ihren Ehemann und für das gemeinsame Heim. Fühlt sich Ariadne deswegen dumm oder ungebildet? Niemals. Und man sollte sie auch niemals auf den Stand „nur“ eine Ehefrau zu sein reduzieren. Denn genau das ist sie eben nicht. Ein dummes Hausfrauchen, dass Kinder in die Welt gebracht hat und sich ansonsten nur darum kümmert, welche Schuhe man zu welchem Outfit wählt. Sie hat ihren Kopf nicht nur zum Haare schneiden, wie man sagen würde. Gewiss dreht sich vieles in ihrem Leben darum, den perfekten Eindruck zu erzeugen, das richtige Outfit zum richtigen Anlass. Sich formvollendet zu bewegen, zu geben. Eine Meisterin darin die perfekte Gesellschafterin zu sein, die perfekte Gastgeberin. Jede ihrer Gesten, ihrer Blicke, ihrer Worte ist perfekt platziert. Und können einem das Gefühl vermitteln auf Wolke sieben zu schweben, nur um im nächsten Moment wie ein Baum abgesägt zu werden, wenn ihr Blick wie Nadelstiche einen trifft. Definitiv ist Ariadne eine höchst anspruchsvolle Frau. An sich selbst, aber oft scheint es so, insbesondere gegenüber anderen. Die Messlatte ihrer Erwartungen liegt hoch, einen einfachen Libo sollte man nicht versuchen unter dieser Messlatte hindurch zutanzen. Ihren strafenden Blick möchte man lieber nicht abbekommen und sie würde so ziemlich jedes Anstarr-Duell gewinnen. Was Ariadne in der Reinblutgesellschaft so beliebt und auch gefürchtet macht, ist ihre Gabe auch den größten Wildfang einzufangen und aus ihr zumindest eine ansehnliche Heiratskandidatin zu machen. Nicht umsonst benutzen es einige Familien auch ein wenig als Drohung. „Benimm dich oder Madame Blishwick wird sich um dich kümmern.“ Ihre Methoden sind berüchtigt und außerordentlich erfolgreich. Doch sie erzieht die Kinder anderer nicht nur zu perfekten Ehefrauen, sondern zu perfekten Reinblütern. Das Ideal in ihren Augen, es muss schon ein Reinblut sein. Alles darunter ist unter der Würde der edlen Familien. Doch auch wohlhalbende Halbblüter schätzen die Talente und Fähigkeiten der Madame Blishwick, lassen ihre Töchter bei ihr in die „Lehre“ gehen, versuchen so auch ein wenig Glanz und Glamour der Reinblutgesellschaft abzubekommen. Und auch um sie kümmert sich Ariadne, aber immer mit dem Ziel, dass sie doch bitte unter sich bleiben mögen. Gleich und Gleich gesellt sich schließlich gerne. Vermischung von Blut, oh nein. Was für ein tragischer Verlust für die Reinblüter. Einer ihrer liebsten Sätze ist: „Das geziemt sich für ein Reinblut nicht.“ Sie schießt gerne über das Ziel heraus, ist zu fordernd, zu anstrengend. Aber kann man es ihr wirklich übel nehmen? Bedingt. Denn sie hat für ihre Schützlinge ein offenes Ohr. Wie viele Töchter aus gutem Hause hatte sie schon bei sich sitzen, die schluchzten und weinten, weil das Leben mit dem Ehemann nicht das war, was sie sich vorgestellt hatte. Auch für diese Fälle hat sie immer den richtigen Ratschlag zur Hand. Eine der wichtigsten Lektionen im Leben einer Ehefrau ist es zu lernen, den eigenen Ehemann dazu zubringen, dass er glaubt das zu wollen was seine Ehefrau will. Nicht umsonst nennt man sie die Spinne im Netz. Denn schon seit einigen Jahren hat sie ihre Finger im Spiel, wenn es um die Ehen der Reinblütigengesellschaft geht. In einer Welt, in der die richtige Ehe eine scheinbar endlose Auswirkung auf das zukünftige Leben hat, will man doch seine Kinderchen gut und sicher unterbringen. Was so einfach klingt, wird aber immer wieder für einige Familien zu einer echten Herausforderung. Und an wen wendet man sich da? Selbstverständlich an Ariadne Blishwick, gib ihr nur ein wenig Zeit und sie findet für jedes Schäfchen das perfekte Gegenstück. Sei nicht verzweifelt, wenn dein Töchterchen sich kategorisch weigert in den Stand der Ehe zu treten. Ariadne wird es schon richten und gleich eine ganze Auswahl an potentiellen Ehemännern präsentieren. So manche Ehe gibt es heute nur, weil Ariadne ihre Finger im Spiel hatte und die Kupplerin gespielt hat. Was scheinbar ein Hobby von ihr zu sein scheint, wird trotzdem fürstlich entlohnt. Immerhin steht man ja schon in der Schuld der Dame, aber aus monetären Gründen würde sie niemals eine Ehe stiften. So etwas schickt sich doch nicht! Von Freunden nimmt man kein Geld an, aber du solltest nie vergessen, wem du die Ehe deines Kindes schuldest. Und darin anderen ein schlechtes Gewissen zu machen ist sie meisterlich. Dabei hat sie es noch nicht einmal nötig wörtlich darauf hinzuweisen. Sie ist da und so weiß man, was man ihr zu schulden hat. Dein Familienname wird weitergetragen, weil die Spinne im Netz aktiv geworden ist und wer weiß welches Geheimnis dein Sprössling ihr verraten hat? Liegen Leichen in deinem Keller, vielleicht hat sie davon erfahren. Du solltest vorsichtig damit sein sie zu verärgern. Auch wenn sie kein Geld für ihre Verkupplungen nimmt, schuldest du ihr etwas. Sei froh, dass sie kein Rumpelstilzchen ist, dass dein erstes Kind einfordert. Und bei Merlin, Ariadne weiß wie es ist gerade in den ersten Ehejahren nicht glücklich verheiratet zu sein. Als blutjunges Mädchen an einen Mann verheiratet zu werden den man kaum kennt, die Hochzeitsnacht ist in ihren Gedanken auch heute noch eine, die sie als Missbrauch bezeichnen würde. Aber hat sie je jemanden wissen lassen, wie sehr es ihr missfallen hat bei ihrem Mann zu liegen? Niemals. Eine Cross, eine Blishwick, jammert nicht bei anderen sondern nimmt ihr Schicksal selbst in ihre Hand. Es mag sie geben, die Menschen die sie als ein eiskaltes Biest bezeichnen. Eine von Rassismus geprägte Frau, die ihre rassistische Einstellung an die nächsten Generationen weitergibt. Eine gnadenlose Frau, die dich deinen letzten Nerv kosten kann. Doch gerade und insbesondere ihre Familie weiß, wie viel Mensch in der Grande Dame steckt. Wie sehr ihr Herz an den Töchtern hängt die ihr anvertraut werden. Und noch viel mehr wissen sie, wie sehr ihr Herz an ihrer Familie hängt. An ihren Kindern und auch an ihrem Ehemann. Vielleicht war und ist es nie die große Liebe gewesen, die man so gerne in Kitschromanen liest. Aber was Ariadne und ihr Ehemann haben geht weit über eine romantische Liebe hinaus. Er ist der Mensch, dem sie am meisten vertraut auf dieser Welt. Der bei dem sich schwach sein kann, von dem sie weiß, dass er sie auffangen würde. Und sie ist diejenige die ihm immer den Rücken stärkt, zu ihm hält und jedes Hindernis mit ihm überwinden kann. Die Familie weiß, dass sie ihm sogar in die bittere Armut folgen würde, denn ohne ihn kann und will sie nicht mehr sein. Aus ihrer Familie schöpft sie ihre schier endlose Kraft, ihre eigentlich engelsgleiche Geduld, auch wenn sie nur allzugerne die Arme verschränkt und mit den Augen rollt. Oder sich genervt von dem Unfug um sich herum frische Luft mit ihrem Fächer zu fächert. Ab da weiß die Familie: Tantchen wird gleich eine ihrer Schimpftiraden los lassen. Aber was Ariadne wohl am meisten ausmacht, ist die tiefe Liebe zu ihrer Familie. Allzu gerne zeigt sie sich von ihrer herrischen, rassistischen Seite. Doch ihrer Familie würde sie alles verzeihen und sie würde niemals erlauben, dass einer von ihnen aus ihrer Mitte gestoßen wird. Egal wie groß der Schaden auch sein möge, den diese Person angerichtet hatte. Jeder in der Familie weiß, Ariadnes Arme sind so groß und weit wie ihr Herz. Bei ihr bist du immer sicher, geborgen und aufgehoben. Du wirst dir einiges anhören müssen, aber sie wird keinen aus ihrer Familie jemals aufgeben.Es war einmal eine kleine stille Prinzessin, die ein jeder lieb hatte, der sie sah. Doch auf dem Mädchen lastete ein Fluch. Und so verwandelte sie sich an ihrem elften Geburtstag in eine monströse Absonderlichkeit. Von ihren Eltern in einem Turm am Meer versteckt lebte sie fortan vor den Blicken der Welt verborgen. Mit ihrem Kniesel streifte sie durch das Anwesen und erkundete dessen riesige Bibliothek. Sie verschlang jedes Buch, was ihr in die Hände fiel, und träumte sich so in ferne Länder und andere Zeiten. Wilde Abenteuer erlebend. Fairytale gone bad. Bis sie eines Tages den Turm einfach mit ihrem Kniesel zusammen verließ und in die Welt hinauszog. Weil sie keine Ungeheuerlichkeit sondern nur etwas nicht besonders Besonderes war. Und eine magische Welt brauchte, so fand die, inzwischen zu einer jungen Frau herangereifte Prinzessin, mehr `unbesondere‘ Menschen. Und so holte sie sich ihr Märchen zurück! Inzwischen ist Arabella Figg bereits 32 Jahre alt. Eine Prinzessin im eigentlichen Sinne ist sie natürlich nicht. Nie gewesen, auch wenn sie aus einer reinblütigen Familie stammt. Dafür aber ist die Squib eine bekannteKnieselzüchterin und hilft regelmäßig in der Apotheke ihrer Eltern in der Winkelgasse aus. Wo sie auch lebt, sich ihre Wohnung mit 16 Knieseln und einem Katzenkater teilend. Sie ist, seitdem sie selbstbewusst Dumbledore schrieb, Mitglied im Orden des Phönix. Tut Dinge, die sonst keiner kann, wie unter magischem Radar hindurch huschen. Da sie seit ihrem elften Lebensjahr nur wenig bis gar keinen Kontakt zu Gleichaltrigen hatte, drückt sie sich oft ungewohnt gewählt und altmodisch aus. Sie ist ein herzensguter Mensch, der Jedem Liebe schenkt. Und Knieselhaare. Notgedrungen.Was soll der junge, auffassungsstarke Crouch nur tun, nachdem ihm gefühlt alles Wichtige momentan wie Sand durch die Finger rinnt? Getrieben von einem machthungrigen Vater und einem reinblütigen Namen, der ihm nichts bedeutet, versucht Barty die Fesseln, die ihn umgeben, abzustreifen. Dabei weiß er nicht einmal, ob er wirklich den richtigen Weg einschlägt oder lediglich versucht seinem Vater eines auszuwischen. Ist es eine weitere Manipulation, der er unterliegt oder wirklich eine gute Entscheidung? Und auch wenn er am Scheideweg seines Lebens steht, scheint nichts so wichtig zu sein wie der Impuls seinen besten Freund zu helfen, der sich Stück für Stück von ihm entfernt und dabei sein Herz mit sich nimmt. Bleiben Barty nur noch die Träume, die er mit Regulus teilt und die sie zusammen bringen, oder kann der kluge, ruhige Bursche es irgendwie schaffen einen Schritt vorzumachen, ohne dabei alles zu verlieren, was ihm am Herzen liegt? Ein Gefühlschaos, was das nächste jagt und im mitten dieses Strudels steht Barty Crouch, mit seinen siebzehn Jahren unwissend, was die Zukunft für ihn bereithält oder was er eigentlich tun sollte.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.
Unfreiwillig in ein Schicksal hineingestoßen, scheint es fast ironisch zu sein, dass Remus Lupin aus diesem einen Nutzen ziehen sollte, während er die ersten Novemberwochen in Greybacks Rudel in Ringwood verbracht hatte, um Informationen für den Orden des Phönix zu sammeln. Ausgerechnet bei dem Mann, der ihn dazu verdammte, sein Leben als Werwolf zu fristen. Der Ruhepol der Rumtreiber ist froh, wieder bei seinen Freunden sein zu können, auch wenn die Welt bereits neue Gefahren für den 18-Jährigen bereithält. Oder wie sonst soll der ehemalige Gryffindor erklären, dass er sich plötzlich immer häufiger im Dunstkreis von Todessern bewegt, als würde er in irgendeiner Form zu ihnen gehören.
Man sieht die Pelze und ihre Juwelen. Den Otter an der Leine. Man sieht das Lächeln, kühl, so kühl. Doch die Trauer dahinter sieht man nicht. Mit ihren 23 Jahren und in ihren sieben Jahren Ehe hatte Narcissa Malfoy bereits vier Fehlgeburten, dabei wünscht sie sich doch nichts sehnlicher als ein Kind. Doch immer wieder verliert sie die Embryos innerhalb der ersten Monate. Obwohl sie alles tut um dies zu vermeiden. So verzichtete sie ab der zweiten Schwangerschaft auf eines ihrer Hobbys, die Reiterei, schonte sich und achtete auf ihre Ernährung! Vergebens, immer vergebens! Dass ihr Mann ihrem Körper Pausen schenken will, dass er die Geduld aufbringt zu warten, macht sie schier rasend. (Noch rasender als seine Affären!) Und stürzte sie nach der dritten Fehlgeburt in einem Medikamentenmissbrauch. Weil sie es ohne Beruhigungstränke gar nicht mehr ausgehalten hat. Cissy hasst es. Dieses Versagen. Diese Angst. Diesen Verlust! Diesen Druck! Manchmal, wenn alles zu viel, zu groß wird, verliert sie die Beherrschung. Bei ihrer letzten Schwangerschaft hat sie es aber immerhin bis zur 15. Woche geschafft. Groß war ihre Hoffnung, umso größer der Schmerz. Um nicht abermals darin zu ertrinken hat sie durchgesetzt als Hilfskraft im Sekretariat im Ministerium arbeiten zu dürfen. Und so ist sie nun seit kurzem für Mr. Cross, den Leiter der magischen Strafverfolgungspatroiulle, tätig.Zoe Crossfield ist eine junge Frau, die dir sicherlich auffallen wird, wenn sie den Raum betritt. NIcht, weil sie sich in den Vordergrund drängen würde, doch weil ihre offene, ehrliche Art recht einnehmend auf andere wirkt. Sie ist äußerst schlagfertig, nicht auf den Mund gefallen und hat zu vielem eine Meinung. Sie liebt es ihr Wissen zu erweitern und neue Themengebiete zu erkunden. Daher ist sie in ihrer Ausbildung zur Journalistin beim Tagesproheten wohl bestens aufgehoben. Auch wenn sie insgeheim noch immer hofft, dass sie eines Tages von einem Talentscout entdeckt wird und als Treiberin ihrem geliebten Hobby als Beruf nachgehen darf. Solange kümmert sie sich neben der Arbeit um ihren überarbeiteten und von der Trauer um ihre vor einem Jahr verstorbene Mutter zerfressenen Vater. Oh, und um ihren jungen Ridgeback-Rüden Jack, den sie sich vor einigen Monaten zugelegt hat. Eigentlich hätte sie alle Hände voll zu tun, doch seit sie die Sachen ihres totgeglaubten großen Bruders auf dem heimischen Dachboden entdeckt hat, dominieren die Gedanken ihr Hirn, was wäre, wenn er damals bei dem Campingausflug vor über vierzehn Jahren doch nicht ums Leben gekommen ist...Um Rodolphus Lestrange kommen die wenigsten herum. Was nicht unbedingt nur daran liegen mag, dass es sich um den ältesten Spross und Stammhalter der Lestranges handelt. Es ist letztlich nicht von der Hand zu weisen, dass früher oder später vermutlich viele der Hexen und Zauberer ihm spätestens auf ihrem eigenen Sterbebett begegnen werden. Ob sie ihre letzte Begegnung mit dem Lestrange noch lebend erleben, mag dann wieder dahin gestellt sein. Ein unheimliches Versprechen, das einem jedem gegeben wird, der dem magischen Bestatter heute über den Weg läuft. Dass Rodolphus selbst heute ein glühender und äußerst loyaler Anhänger des Dunklen Lords ist, mag noch ein Geheimnis sein, aber womöglich niemanden wirklich überraschen, sollte es jemals öffentlich werden. Rodolphus macht wenig Hehl daraus, dass er wenig von Menschen unreinen Blutes hält und auch kein großer Tierwesen und ... naja,... Menschenfreund allgemein ist. Die Gabe, die in der Familie von einer Generation zur nächsten weiter gegeben wird, hat ihn dankenswerterweise übersprungen. So sieht er aber machtlos dabei zu, wie der eigene Vater bereits den Verstand an seinen Zukunftswahn verloren hat und befürchtet, dass dem kleinen Bruder ähnliches droht. Seit diesem Jahr hat Rodolphus seinen eigenen Vater unter einen Imperio gestellt, da der zunehmend demente und verwirrte Zauberer drohte den Ruf und das Image der Familie zu zerstören. Seither heißt es, habe sich Corvus offiziell aus dem öffentlichen Leben zurückgezogen um seinem Nachfolger den Platz zu räumen.Mairead ist eine Teenagerin. Eine Einbrecherin, Taschendiebin und Schwarzmarktverkäuferin. Mit einem Händchen für Feuerzauber. Und Kräuter. Sie würde alles für ihre Familie tun, sie ist immerhin eine Dawnsey, einer der Töchter des Sippenführer. Sie kann dadurch fast alles tun und machen was sie will. Wer sollte sie schon davon abhalten?Herz gegen Verstand. So lässt sich Proud gewiss ganz gut beschreiben. Er ist ein liebenswerter Kerl, für jeden Spaß zu haben und auch in Zeiten wie diesen findet er immer einen Grund zum Lachen. Er sorgt sich viel um die Menschen in seiner Umgebung und dabei insbesondere um seine Azubis, aus denen er nicht nur anständige Auroren sondern auch anständige Menschen machen möchte. Die Aufgabe des Ausbilders nimmt er sehr ernst, auch wenn seine Methoden durchaus gespickt mit Streichen und vermeintlichen Albernheiten sind. So albern und lustig Proud auch sein kann, man sollte niemals den falschen Eindruck von ihm bekommen. Er ist ein begnadeter Duellant, es braucht schon mehr als nur einen gut platzierten Zauber um ihn aus dem Konzept zu bringen. Und seine Illusionszauber sind weit aus mehr als gut platzierte Taschenspielertricks. Sein Verstand ist rasiermesserscharf und er weiß ihn einzusetzen. In persönlichen Dingen siegt er viel zu oft über sein Herz. Eine eigene Familie hat er sich nie für sich gewünscht, da sein Job dafür viel zu gefährlich ist und er keine gebrochenen Herzen zurücklassen will. Nicht einmal die Gesellschaft eines Haustieres erlaubt er sich, in seiner kleinen Wohnung verbringt er die Abende meist alleine mit seinen Büchern. Wenn er denn überhaupt nach Hause kommt. Er kann gut mit Menschen umgehen, doch bitte ihn niemals deine Zimmerpflanzen zu versorgen wenn du sie nach einem Urlaub wiedersehen möchtest. Sein grüner Daumen ist absolut tiefschwarz. Anders als sein restliches Wesen.Als Gründer der Nimbus-Rennbesengesellschaft ist Devlin durch die Entwicklung und die Herstellung von Rennbesen berühmt und reich geworden. Manch einer würde sogar von einem Wunderkind sprechen, wenn man bedenkt, dass sich der Zauberer von ganz unten nach ganz oben gearbeitet hat, doch Devlin selbst sieht das vollkommen anders: Für ihn standen schon immer Hartnäckigkeit, Durchhaltevermögen, Strebsamkeit, Opferbereitschaft und ein eiserner Wille für die Grundlagen des Erfolgsrezepts, das er sein Leben nennen darf. Heute gilt er als einer der erfolgreichsten Unternehmer Großbritanniens, glühender Quidditchfan, ausersehener Gegner Laurentia Fletwocks', heißbegehrter reicher Single. Aber auch als strebsamer Mann und Arbeitstier. Was jedoch niemand wirklich wahr nimmt oder weiß: Es ging Devlin nie darum, reich zu werden. Sondern seiner kleinen Schwester gegenüber ein Versprechen einzulösen: Ihr eine Zukunft zu schenken. Und der ganze Rest? Der war dabei nur Nebensache.Spätestens seit dem Sommer kennt so gut wie jeder das Gesicht von Myron Wagtail. Der 21-jährige steigt mit seiner Band Weird Sisters in den Musikhimmel empor und bringt mit seiner unvergleichlichen Stimme und seinem Charme vor allem die Herzen junger Hexen zum Explodieren. Wie viel harte Arbeit hinter dem unglaublichen Erfolg steckt, lässt sich bei all der Coolness und Leichtfertigkeit, die der blonde Hüne nach außen transportiert kaum vermuten. Ebenso wenig, dass er sich doch gelegentlich das hübsche Köpfchen zerbricht über all die Dinge, die sich in der magischen Welt so abspielen und auch ihm immer näher kommen. Doch letztlich war er schon immer gut darin solche Ängste zu unterdrücken und sich einzureden, dass schon alle irgendwie gut wird. Außerdem fühlt man sich als junger erfolgreicher Rockstar -vor allem nach Auftritten- ziemlich unantastbar, jedenfalls die meiste Zeit über und in schwachen Momenten hilft je nach Bedarf, ein Feuerwhiskey oder eine Tüte Gras.Mein Name ist Perseus A. Gamp. Bitte nennen Sie mich Perce. Ich bin Heiler im St. Mugo Hospital, ein ehemaliger stolzer Slytherin und meine entfernte Verwandtschaft besitzt einen sehr gefragten Antiquitätenladen in der Winkelgasse. Das ist auch schon alles was Sie über mich wissen sollten, doch wie so oft bleiben dem Auge die wirklich interessanten Wahrheiten verborgen. Woher ich die mondstaub-farbenen Augen habe? Die dunklen Haare, die zu Locken neigen sobald sie länger werden? Das leicht wahnsinnig wirkende Lachen und meine Liebe zu Büchern? Nun, wenn ich es schaffe mein Geheimnis zu wahren, so werden Sie es wohl nie erfahren. P.A.B.Jocelyn, das ist dieses höfliche Mädchen. Die Tochter der Fawleys, die als Experimentelle Zauberspruchforscher ein hohes Ansehen genießen. Sie ist nett, zuvorkommend, perfekt und hängen bleibt nach einer Begegnung meist nur der Gedanke, was für ein freundliches Lächeln sie doch beherrscht. Dass sie bis Herbst 1978 eigentlich mit Evan Rosier verlobt war und nun ganz plötzlich eine Verlobung mit Regulus Black einging, wissen die meisten ebenfalls. Das hinter dieser Maske der höflichen Floskeln und des Schauspiels der Mut einer wahren Löwin schlummert, gepaart mit Verabscheuung gegenüber der Reinblutideologie und dem großen Willen etwas Gutes zu tun, weiß kaum jemand über das 18 jährige Mädchen.Augustus Rookwood wurde kürzlich zum Leiter der Mysteriumsabteilung ernannt und genießt unter seinen Kollegen und Angestellten einen guten Ruf. Der charismatische Zauberer weiß Worte geschickt einzusetzen, um damit seine Belange durchzusetzen und sich Vorteile zu verschaffen. Niemand würde hinter dem perfekten Lächeln und dem stets freundlichen Blick aus dunklen Augen eine böse Absicht vermuten. Unvorstellbar, dass er eine Doppelrolle spielt, doch genau das tut er. Seine wahre Loyalität gilt nicht etwa dem Ministerium, sondern dem dunklen Lord, dem er sich bereits vor vielen Jahren auf einer Reise nach Rumänien anschloss und ihm seither als wichtiger Strippenzieher im Hintergrund dient. Nein, das würde niemand je vermuten und jeder, der doch etwas ahnt, wird zügig und diskret aus dem Weg geräumt.James Potter in drei Worten: Chaos, Ärger, Unheil. Zu Schulzeiten gründete er zusammen mit seinen Freunden Sirius, Remus und Peter die legendären Rumtreiber und lernte seine große Liebe Lily Evans kennen, die er jetzt glücklich grinsend als seine Freundin betiteln darf. Er hat sich schon in Kindestagen strikt gegen alles ausgesprochen was muggelfeindlich ist oder gar mit Dunkler Magie zu tun hat, daher wundert es nicht, dass er nun im Orden des Phönix tätig ist und zudem auch eine Ausbildung zum Auror begonnen hat um den Todessern ordentlich in den Hintern treten zu können.Mach den Sucher platt. Ein Satz den Brutus ausgesprochen und geprägt hat wie niemand sonst es vielleicht gekonnt hätte. Schon bevor er die Treiberfibel schrieb, war dieser Satz bei Gegnern wie Teamkameraden bekannt und auch gefürchtet. Zum ersten Mal hörte man diesen Ruf auf dem Quidditchfeld von Hogwarts, später dann auf den Spielfeldern in England und der Welt. Als professioneller Quidditchspieler hat Brutus nicht von seinem Motto abgelassen und heute ist dieser Spruch wieder an seinen Ursprung zurückgekehrt. Auf das Spielfeld von Hogwarts, wo der ehemalige Profispieler nun Flugunterricht und Quidditchtraining gibt. Auf jenes Spielfeld wo er einst mit seinem Zwillingsbruder Rufus Scrimgeour als Treiber-Duo seine Karriere begonnen hat.Sirius Black ist ein Name, den reinblütige Zauberer und Hexen gut kennen dürften. Vor noch wenigen Jahren galt er als Erbe einer der mächtigsten Familien des Landes, nun ist er nur noch ein Brandfleck in einem Stammbaum. Der ehemalige Gryffindor war schon immer ein Rebell und hat sich offen gegen die Reinblutideologie und damit die eigene Familie positioniert, nachdem er in Hogwarts in den Rumtreibern Freunde gefunden hat, die ihm ein anderes, facettenreicheres Leben gezeigt haben. Der ewige Rebell hat nach dem Schulabschluss seine Ausbildung zum Auror begonnen und ist meist nur einen Schritt von James Potter entfernt. Nach einer schmerzhaften Trennung und dem Tod seiner Zieheltern, hat Sirius das Gefühl, den Halt im Leben verloren zu haben und stürzt sich umso entschlossener in den Kampf gegen die Todesser.Maybe I wasn't made for this world Eigentlich sollte Azaleas Leben ein ganz anderes sein, genauso wie ihr Name ein anderer war. Josephine Fawley war ihr Name einst und sie hätte ein Teil der britischen Reinblutgesellschaft sein sollen. Weit weg von England erblickte sie im tiefen Dschungel Venezuelas das Licht der Welt und wurde von den Eltern einfach da gelassen, als diese glaubten ein Squib hervorgebracht zu haben. Zurück blieb ein Kind dem man einen neuen Namen gab. Ein Kind das nicht weiter von einem Squib hätte weg sein können. Ihre magischen Fähigkeiten blieben vor den Augen der Eltern verborgen, nicht aber vor den Magiern des Dorfes. Von den Eltern wurde sie verlassen und von der Gemeinschaft aufgenommen. Bevor ihre Magieausbrüche dazu führten, dass die Behörden auf sie aufmerksam wurden und sie in eine magische Schule zwangen. Das wovor sie am meisten Angst gehabt hatte als Kind – ein Leben in dem andere über sie bestimmen – wurde zu ihrer bitteren Realität. Freiheit war das wonach sie sich am meisten sehnte und es war das Versprechen das sie am häufigsten bekam und das am meisten gebrochen wurde. Alles wonach sie sich sehnt ist Frieden und Freiheit. Doch das Leben und die Menschen darin haben sie zu einer wütenden Waffe gemacht.Ein wenig zerstreut, außerordentlich clever, sehr sensibel, optimistisch und vor allem loyal sind die hervorstechendsten Eigenschaften des jungen Ollivanders, der seit Kindheitstagen bereits seinen Vorfahren nacheifert und somit heute passioniert der Berufung als Zauberstabmacher nachgeht. Daneben hegt er eine große Liebe für Musik, egal ob hörend oder selbst spielend. Wenn auch ehr für sich selbst als zu Unterhaltungszwecken. Er genießt die Zeit für sich ebenso wie mit jenen, die er ins Herz geschlossen hat. Würde alles für diese tun, weswegen es kaum verwunderlich ist, dass er für die Familie seines besten Freundes, Perseus A. Gamp, mit jungen neun Jahren zum Geheimniswahrer wurde. Eine Verantwortung, deren Last er sich niemals anmerken lässt. Ohnehin trägt er lieber ein Lächeln auf den Lippen und schöpft Hoffnung in den düstersten Situationen. Zumindest bis zu dem Tag, als sich alles für ihn veränderte...Mit knapp 200 Jahren aussehen wie frische 20? Vampirblut macht’s möglich! Von seiner Unsterblichkeit wissen jedoch nur wenige Eingeweihte etwas, immerhin unterliegen die Vampire einem strengen Geheimhaltungsabkommen. Nachdem er viele Jahre in verschiedenen Ländern als Wildvampir gelebt hat, hat es ihn seit einiger Zeit wieder in seine Heimat Großbritannien verschlagen. Dort stieß er vor knapp zwei Jahren in einem schäbigen Pub auf die vielversprechende Band Weird Sisters und beschloss kurzerhand, sich ihnen als Lautenspieler und Komponist anzuschließen. Durch diese Entscheidung ging er erstmals seit langer Zeit eine Bindung zu Sterblichen ein, und es dauerte natürlich nicht lange, bis die ersten Mitglieder hinter sein Geheimnis kamen, da Vampire gewissen Auflagen unterliegen und Proben bei Tageslicht eher unmöglich sind. Doch trotz der Einschränkungen genießt er sein Vampirdsaein in vollen Zügen und führt ein unbeschwertes Unleben, was bedeutet, dass er sich bewusst aus Konflikten in der magischen Welt heraushält. Er achtet jedoch darauf die in Europa geltenden Gesetze für Vampire zu befolgen, da er nicht scharf darauf ist, seinen Kopf zu verlieren.Verwöhnt. Die Menschen sehen Aislyn Fawley an und sehen eine junge, verwöhnte Frau, die gelernt hat, dass sie alles haben kann wonach ihr Herz sich sehnt. Verwöhnt und arrogant, so kann sie schnell wirken. Lerrnt man sie besser kennen, so erkennt man doch überraschend schnell: Es stimmt. Sie ist verwöhnt worden und sie ist damit aufgewachsen, dass sie alles haben kann was ihr Herz begehrt. Aber auch sie weiß, dass es Dinge gibt, die man nicht bekommen kann. Ihr größter Wunsch wird wohl niemals in Erfüllung gehen.Eldar Narko ist schon eine Erscheinung, die einem ins Auge fällt. Großgewachsen, muskulös und optisch nicht ganz das, was man sich wohl klischeehaft unter einem Finnen vorstellen würde. Wo die meisten an blondes Haar denken, erscheint Eldar mit seinen langen dunklen Haaren schon nicht ins Bild passend. Dennoch leugnet er seine Herkunft nicht, der kalte Norden ist sein Zuhause und so verwundert es wohl auch nicht, dass er in vielen Punkten doch dem Klischee eines Finnen entspricht. Die wenigsten Briten nennen wohl eine Außensauna ihr eigen und gehen nach dem heißen Saunagang eine Runde im kalten See baden. Gerne auch so wie man aus der Sauna kam und Gott einen schuf. Schüchtern ist Eldar nicht und er ist sich auch durchaus bewusst, dass er für einige Damen sehr attraktiv wirkt. Sich dauerhaft zu binden? Nicht sein Fall. Das ungezwungene Leben zieht er der Sesshaftigkeit mit einer Partnerin vor. Wieso? Wenn man seine Geschichte kennt, dann wäre es vielleicht verständlich.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Clive Fawley ist der Erbe des Familienunternehmens, welches sich mit der Erforschung und Entwicklung von Zaubersprüchen befasst und in enger Kooperation mit dem Ministerium steht. Ein geheimer Auftrag der privaten Forschungseinrichtung aber ist es, der Clive zum Verhängnis wurde, als man ihn beim Spionieren erwischte. Er musste dem Dunklen Lord die Treue schwören und erhielt das Dunkle Mal. Niemand würde bei dem ehemaligen Ravenclaw einen Todesser vermuten, so höflich und nett er immer auftritt. Aber es hat wohl auch kaum jemand geahnt, dass eigentlich ein kleiner Detektiv in ihm schlummert.Merton Graves ist das Mitglied der Weird Sisters, das auf jeden Fall übersehen wird. Die Weird Sisters? Klar, die kennt spätestens seit dem Sommer jede:r musikbegeisterte Hexe und Zauberer Großbritanniens. Aber Merton? Wer war das nochmal? So ging es der jungen Frau wohl ihr ganzes Leben und sie fand es nie schlimm nicht in erster Reihe zu stehen. Manchmal möchte man aber dennoch einfach wahrgenommen werden... An das Rampenlicht muss sie sich nun wohl aber gewöhnen, immerhin starten die Weird Sisters gerade ziemlich durch. Und die große Leidenschaft zum Beruf machen, zusammen mit der selbstgewählten Familie, wer will das nicht?Fenrir Greyback ist die Schreckensgestalt, mit der Todesser ihresgleichen gefügig machen und man kleine Kinder zur Gehorsamkeit drillt. Denn wer nicht artig ist, muss fürchten, von dem skrupellosen Werwolf Fenrir Greyback verschleppt zu werden. Der 41-Jährige fühlt sich geschmeichelt, dass er eine solche Berühmtheit in der Zaubereigesellschaft geworden ist, dabei war das nie sein Ziel. Alles, was er will, ist eine große Familie um sich zu versammeln und ihnen ein Leben in Freiheit und ohne Stigmatisierung zu ermöglichen. Greyback lebt im Einklang mit seiner Werwolf-Seite wie kein anderer und dadurch ist er mittlerweile selbst als Mensch gefährlich: Kratzer und Bisse kommen mit Konsequenzen. Wer einen Blick auf sein Rudel wirft, in dem er als Alpha herrscht, wird feststellen, dass die Gerüchte stimmen und er es wirklich vorzieht, seine Kinder jung zu beißen, auch wenn er nicht alle kurz nach dem Biss zu sich holt, denn einige von ihnen haben wichtige Positionen inne, die am Ende Greyback und dem Rudel zu Gute kommen sollen.Der Kleinste der Weird Sisters kann gerade so über sein Schlagzeug hinweg gucken, macht für sein Leben gern Purzelbäume - hinfallen und wieder aufstehen! - und serviert im 'Wand'a'full Pizza' die beste magisch fliegende Pizza des Landes! (oder zumindest der Winkelgasse)
Orsi ist 23 Jahre alt, cool wie n Muggel, aber trotzdem voll der krasse Zauberer + n bisschen Wolfsgeheul einmal im Monat.Die ehemalige Ravenclaw hat gerade ihre Ausbildung im Komitee für muggelgerechte Entschuldigungen begonnen und eine große Wohnung in London bezogen. 150qm, ein Penthouse in bester Lage. Das Leben in der Oberschicht könnte der charismatischen jungen Frau beinahe zu Kopf steigen, wäre der nicht der Krieg. Die muggelgeborene Hexe dient alleine aufgrund ihrer Abstammung als große Zielscheibe für Anschläge innerhalb des wütenden Kriegs. Umso verwunderlicher ist es deshalb, dass sie viele Reinblüter zu ihren Freunden zählt - allerdings allesamt nicht Todesser, soweit sie weiß.Galatea Travers hat ihren Mädchennamen Black abgelegt, um die Ehefrau des einflussreichen Prometheus Travers zu werden, der als Leiter des Werwolffangkommandos tätig ist. Die vierfache Mutter ist mit ihren 41 Jahren eine Konstante in der Reinblutgesellschaft und lässt selten ein Teekränzchen oder Feierlichkeiten der höheren Gesellschaft aus. Ihre größte Herzensangelegenheit ist die Einschränkung, Bekämpfung und Eliminierung von Werwölfen, auch wenn sie die richtige Arbeit hierbei ihrem Mann überlässt und lieber im Hintergrund für Stimmung sorgt und das Bild der Öffentlichkeit mit hetzerischen und emotionalen Appellen manipuliert.Alexander Macmillan, Erbe des Hauses Macmillan, Mitglied der Sacred 28, ehemaliger Rawenclaw, ehemaliger Auror, Ehemann, Vater und Bruder. Und verstorben. Mit diesen Worten wird die Erinnerung an Alexander immer noch innerhalb der Familie und seiner Freunde beschrieben. Die tragische Geschichte seines Lebens, der als junger Mann zuerst seine Frau und seinen Sohn verloren hat und kurz danach sein eigenes Leben. Sie vermissen ihn, denn er wurde geliebt, genauso wie er jeden Tag seines Lebens seine Familie geliebt hat. Aber würden sie ihn immer noch lieben, wenn sie wüssten, dass er nicht verstorben ist? Dass es zwar einen Arbeitsunfall gab, der ihn schwer verletzte, aber er nicht starb. Das erlebte Trauma, der erlebte Schmerz, sie waren für ihn zu viel und er entschied sich dafür, davor wegzulaufen anstatt sich ihm zu stellen. Heute bereut er diese Entscheidung zutiefst und er würde gerne nach Hause zurückkommen. Aber vielleicht musste er schon zu viel im Leben aushalten, um nun den nötigen Mut aufzubringen und sich seiner Familie zu stellen. Er weiß, dass er ihn eigentlich aufbringen will und muss. Denn sein Lebensweg hat ihm vor allem eins gezeigt: Er wollte eigentlich nichts weiter sein, als ein guter Ehemann und Vater.Aus einer altehrwürdigen Reinblutfamilie stammend, intelligent, geschickt in Duellierzaubern, mit einem Mann aus gutem Haus verlobt, Tochter eines angesehenen Geschäftsmann. Ja, wenn Athena so aufzählt auf was sie alles stolz sein kann, kommt so einiges zusammen. Kein Wunder also, dass die die Nase meist ein bisschen höher trägt als ihre Mitmenschen. Mit denjenigen unter ihnen, die nichtmagischen Blutes sind, wechselt sie sowieso kein Wort. Sie umgibt sich lieber mit Ihresgleichen. Doch es gibt nicht viele, die ihre Meinung so frei heraus tragen wie die Lestrange, daher hat sie nur wenige ausgewählte Freunde. Athena verfolgt in den letzten Monaten interessiert die Schlagzeilen um den sogenannten Lord Voldemort. Sie ist fasziniert von der Ideologie des Zauberers und seiner Anhänger, ist diese der, mit der sie aufgewachsen ist, doch gar nicht so fremd. Natürlich darf ihre Familie nicht davon erfahren; und sie will niemanden dadurch in Schwierigkeiten bringen. Doch die Macht ist es, die sie fasziniert. Auch wenn ihr wohl noch nicht bewusst ist, dass man dafür mitunter über Leichen zu gehen hat...Altair Carrow? Das ist der Heiler auf der Abteilung für Fluchschäden, der sich auf ein interessantes Krankheitsbild stürzt wie ein Greifvogel auf seine Beute. Es ist kein Geheimniss, dass der ehemalige Slytherin für eine medizinische Herausforderung mit allen Mitteln kämpf und dem Abteilungsleiter nicht nur hier und da Komplimente macht, sondern ihm sogar den Tee zubereiten würde. Böse Zungen behaupten, Altair würde seinem Chef sogar die Schuhe putzen, wenn es seine Chancen auf spannende Krankheitsbilder erhöht. Durch seine direkte Art lässt sein Umgang mit Patient*innen, außgenommen attraktiven Damen, zu wünschen übrig, aber mit seinen Heilkünsten ist er eine nützliche Unterstützung bei der Behandlung von Fluchschäden, in der noch viel Potenzial steckt. Als Teil der Todesser ist er deshalb auch für die heilerische Behandlung verletzter Schreckgestalten zuständig, worüber er sich auch nicht beschweren sollte. Immerhin könnte mit dem nächsten verletzten Schlangen-Totenkopf-Tattoo ein sehr interessanter Fluchschaden in seine Hände übergeben werden.Prometheus Travers ist nicht nur ein Reinblüter und gehört den großen unantastbaren Achtundzwanzig an, sondern auch ein Mann mit einer Vielzahl an Aufgaben. Neben seinem Posten im Gamot ist er auch noch Büroleitung des Werwolffangkommandos im Ministerium, Leiter der Travers-Werwolfsarena auf dem Gelände seiner Familie und Schirmherr des Werwolf-Stammtisches, der regelmäßig von ihm und seiner Frau abgehalten wird. Außerdem ist er Gründer des "Noctis Bellum", einem elitären 2er-Wettkampf, bei dem die Reichen und Schönen ihren eigenen Werwolf ins Feld führen, um hohe Gewinne erzielen zu können, durch gut platzierte Wetten. Neben diversen Aufgaben, die seine Stellung betreffen, gehört der 45-Jährige aber auch noch den Todessern an und wünscht sich, in den inneren Kreis Voldemorts aufgenommen zu werden. Wobei kaum jemand von den Anhängern Voldemorts weiß, dass er zu ihnen gehört, da er bei Treffen immer eine Maske trägt. Der Dunkle Malträger ist nach außen hin der liebende Ehemann und Vater, ein charmanter und interessanter Gesprächspartner, der sich hervorragend mit magischen Geschöpfen auskennt, auch wenn sein Hass gegen jene immer wieder durch seine wohl platzierten Worte hervorsticht. Prometheus ist ein Mann der Tat und damit rühmt er sich auch gerne, denn sein Ruf ist ihm das wichtigste Gut und er will ihn um keinen Preis beschmutzen.Primula Meliflua ist das Aushängeschild einer der einflussreichsten Reinblutfamilien, bekannt für ihre makellose Etikette, ihren scharfen Verstand und ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten in der Teekunde. Sie besitzt ein instinktives Talent für Manipulation, wodurch sie ihre Emotionen meisterhaft verbergen kann. Ihr Wissen über Muggel ist für eine Reinblüterin außergewöhnlich, und sie versteht es, sich taktisch in politischen und gesellschaftlichen Kreisen zu bewegen. Magisch hat sie großes Potenzial, insbesondere in subtilen Zaubern wie Schutzmagie und Verwandlung, jedoch fehlt ihr die Durchsetzungskraft in Duellen. Obwohl sie nach Perfektion strebt, steht sie oft unter großem inneren Druck, die Erwartungen ihrer Familie zu erfüllen. Sie ist charmant, beherrscht, aber auch vorsichtig berechnend – eine Meisterin der gesellschaftlichen Diplomatie.Das Herz einer Löwin und die Symphonie des Triumphes im selbstbewussten Blick: Marlene ist das, was viele als erinnerungswürdig bezeichnen würden – und das, obwohl sie ihre Ausbildung zur Vergissmich noch nicht einmal abgeschlossen hat. Mitten im zweiten Jahr ihrer Lehre steht die ehemalige Gryffindor an der Schwelle zur Meisterschaft über Gedanken und Erinnerungen, jongliert mit Erinnerungsmodifikationen, als wäre es eine Kunstform, und bewegt sich in den Schatten der magischen Welt mit der Gewandtheit einer, die längst verstanden hat, dass Wissen sowohl eine Waffe als auch ein Schutzschild sein kann.Euklydes Rosier ist ein drahtiger, energiegeladener und extrovertierter Zauberer, ein Paradiesvogel, dem es leicht zu fallen scheint, das Leben mit all seinen Tücken zu meistern. Die Passion des Mannes ist seit über drei Jahrzehnten die Arbeit im St. Mungos Hospital, in dem man ihn nur allzu oft vorfindet - kein Wunder, dass er die dortige Karriereleiter vor Jahren schon zum Chefheiler der Abteilung für Fluchschäden erklommen hat. Mit Arbeitsplänen, Listen, Strukturen und Heilzaubern jonglieren, als habe er nie etwas anderes getan, gleichzeitig dem Familiensitz im Zaubergamot gerecht zu werden und trotzdem für ihm lieb gewonnene Freunde da zu sein, keine angesagte Party zu verpassen und auch noch die nächsten, mindestens mal wichtigen Quidditchspiele mitzunehmen? Das alles scheint genau sein Ding, denn nichts wäre für den inzwischen Anfang Fünfziger schlimmer, als Langeweile aufkommen lassen, nichts zu tun oder schlechter noch, völlig allein zu sein. Doch nicht alles ist Gold, was glänzt und vielleicht hat sich Klyde damit seine eigene Ersatzrealität geschaffen, die weitaus freundlicher zu ihm ist als der goldene Käfig des Mannes, in den er mit dem prestigeträchtigen Nachnamen und den damit verbundenen Erwartungen eines Mitglieds der wenigen, als unantastbar geltenden, magischen Familien hinein geboren wurde.
#30
16.03.2023, 13:53 - Wörter:

Die Gerüchte waren nicht mehr zu überhören, doch sind sie spätestens jetzt so laut wie nie zuvor und man muss sich fragen, ob es nicht besser ist sich auf das Schlimmste vorzubereiten. Nicht nur in der großen Halle von Hogwarts herrschte helle Aufregung, als am Morgen des 15. September 1891 ein Artikel im Tagespropheten erschien, der die schlimmsten Befürchtungen wahr werden ließ. Die Koboldrebellion hat ihren Höhepunkt erreicht. Ihr Anführer Ranrok - ein unbarmherziger und grausamer Kobold scharrt immer mehr Anhänger um sich. Mittlerweile schlossen sich ihm auch einige dunkle Magier an, die als Aschwinder bekannt sind und in der Sache für sich einen Vorteil sehen. Der Anführer der Aschwinder - ein dunkler Magier namens Victor Rookwood wuchs bereits in ein Leben hinein, welches für Moral nicht viel übrig hatte. Sein Vater führte vor ihm die Aschwinder und somit einen der berüchtigtsten Verbrecherringe seit langer Zeit an. Nach dessen sehr plötzlichen Tod übernahm Victor dann die Führung über die Aschwinder und sah ein Bündnis mit den Kobolden als eine Chance noch mehr Macht zu erlangen. Die Situation spitzt sich mittlerweile so sehr zu, dass in Hogwarts eine Ausgangssperre herrscht und das kleine Dorf Hogsmeade nur noch in Gruppen von mindestens fünf Schülern und auch nur bei Tageslicht betreten werden darf. Ausflüge die über die Grenzen von Hogsmeade hinausgehen sind strengstens untersagt. In der Nacht wird ein Schutzzauber über die Schule gelegt, sodass niemand von draußen eindringen kann - aber auch niemand ohne weiteres das Schulgelände verlassen kann. Schüler, die das Bedürfnis haben sich dem mit Hilfe von Magie zu widersetzen müssen harte Straften in Kauf nehmen.

Während innerhalb der Mauern des Schlosses das möglichste getan wird, um die Schüler zu beschützen planen Ranrok und seine Anhänger einen Angriff auf die Schule und Hogsmeade. Noch halten sie sich im Hintergrund und warteten auf den richtigen Moment, doch ist dieser vielleicht näher als man denken vermag. Denn welche größere Genugtuung gibt es für einen Kobold, als so viele verhasste Zauberer wie möglich auszulöschen? Während die Planungen noch im vollen Gange sind, verschwinden immer mehr Bewohner von Hogsmeade und auch einige Schüler. Niemand weiß, wo sie sich befinden oder ob sie noch leben, doch klar ist, dass die Kobolde und Aschwinder ganz sicher ihre Finger im Spiel haben. An dieser Stelle bleibt nur noch den Artikel aus dem Tagespropheten zu zitieren:

"Gebt acht, das Dunkle lauert hinter jeder Ecke und es ist unabwendbar: die Kobolde werden aufsteigen..."


Hogwarts Legacy | Spieljahr 1891| Hogwarts & Umgebung / London | Szenentrennung | L3S3V3 | Keine MPL | Profilfelder statt Steckbriefe

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