Aktuelles
Bewerber um den vakanten Gamotposten und Gamotmitglieder können die Gamotsitzung aufmerksam verfolgen. Zivilisten wurden nach Unruhen aus dem Gerichtssaal gebracht.

Todesser, Ordensmitglieder sowie Mitglieder der Strafverfolgung haben am 28.11.1978 im Plot Die verschwundenen Richter ordentlich zu tun. Die einen beim gärtnern, die anderen auf der Suche nach den entführten Richtern.

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Ingametage
Geburtstag
Plot
Deine Szene
Gesucht
Blutstochter, Kritikerin, Freundin
Unsere Daten
» Ça va aller.
über Regulus Black
» Fraktion: Todesser
» Blutstatus: Sacred 28
» Größe: 160cm
Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.

Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.

Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.Dazu geboren im Schatten des älteren Bruders zu stehen und ihm Rückendeckung zu geben kann man sich vorstellen, dass Regulus Leben gehörig durcheinander gewirbelt wurde, als der eigentliche Erbe aus dem Familienstammbaum gebrannt wurde. Der ruhige, zurückhaltende Mann ist alles andere als ein geborener Anführer und sieht sich auch heute mehr als Schild denn als das führende Schwert. Jene zu beschützen, die ihm lieb und teuer sind, ist dann auch der Antrieb, der ihn weitermachen lässt, wenn sein Körper eigentlich danach schreit, aufzugeben.

Mit 16 Jahren trat Regulus den Todessern bei und bekam sein Dunkles Mal eingebrannt: einen Tag nachdem er aus Hogwarts heim gekehrt war. Freiwillig war das wohl nur insofern, dass er lieber keine Widerworte gab anstatt auch noch der Kontrolle über seine Gedanken beraubt zu werden. Beschweren würde er sich aber auch nicht darüber: Immerhin hat er sich die Suppe selbst eingebrockt, war schon immer der schwache, der sanfte Black. Das Gefühl seinen Bruder verraten und im Stich gelassen zu haben wird er wohl nie wieder los, auch wenn er jedem beteuern würde, dass er nie einen Bruder hatte. Es gab immer nur ihn. Nur Regulus.

Im Krieg wäre er mittlerweile sicherlich zu einem Bauernopfer geworden, wäre er nicht ein äußerst talentierter Seher und damit in den Fokus des Dunklen Lords geraten. Nun hilft er diesem also dabei, Strategien zu überprüfen und Taktiken für die Schlacht festzulegen. Ist ein zuverlässiges Werkzeug, während er innerlich längst in tausend Scherben zerbrochen ist. Da ist es fast ein Trost, dass ihn das brackige Wasser einer finsteren Grotte in seinen Träumen zu sich ruft.
» Ich gehöre zu Rica (PN)
#1

don't wanna die young
Make Me Run

Prä-Potter
ab 18 Jahren
  • Marauder Forum mit sehr düsterem Setting
  • Postingfrequenz: 1 Post alle 14 Tage
  • Kurzer Ingamezeitraum, schnelle Sprünge
  • Stark Plotlastiges Ingame
  • Konsequenzen für das Handeln der Charaktere

Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.
Halten Sie die Fenster geschlossen und verwenden Sie jedweden Schutzzauber, den sie beherrschen.
Wir wiederholen: Bleiben Sie zu Hause und öffnen Sie niemandem die Tür.


Rufus Scrimgeour musste dieser Tage an zu vielen Beerdigungen teilnehmen. Die Hände zu vieler verzweifelter Eltern schütteln, sein Beileid aussprechen - das alles war nicht richtig, mal ganz davon abgesehen dass Eltern nicht ihre Kinder zu Grabe tragen sollten. Doch der Krieg achtete nicht auf das was fair war, er nahm sich einfach. Und der Krieg war dieser Tage viel zu hungrig, verschlang Leben um Leben und ließ traumatisierte Angehörige zurück.
Der magische Rundfunk lebte dieser Tage schon fast mehr von Sondersendungen als seinem regulären Programm, die Vermisstenanzeigen des Tagespropheten nahmen bereits eine ganze Doppelseite in Beschlag. Das Ministerium tat was es konnte, doch es war als würden sie mit bloßen Händen gegen Windmühlen kämpfen. Sie brauchten einen Hoffnungsschimmer, besser gestern als heute, doch alles was sie hatten war eine handvoll neuer Rekruten. Viel zu wenige für das, was sie gleichzeitig an ausgebildeten Einheiten verloren.

----

"Sind das die Neuen?" Der harte, osteuropäische Akzent Dolohovs ließ ein paar der neuen Todesseranwärter unter ihren dunklen Roben erschaudern. "Ich hatte mir etwas mehr erhofft als... Kinder." Halbwüchsige, das waren sie in der Tat. Aber man antwortete, wenn der dunkle Lord rief. Es war keine gute Idee eine Einladung abzulehnen und lang nicht jeder antwortete voller Zuversicht und Überzeugung. Für - oder gegen ihn, es gab kein dazwischen, kein "neutral". Diesen Luxus besaßen vielleicht Halbblüter, aber wer Teil der reinblütigen Gesellschaft war hatte eine Wahl zu treffen, die dieser Tage besonders leicht zu fallen schien. Das Ministerium verstümmelte immerhin nicht die Angehörigen, wenn man sich ihm nicht zuwendete. Es folterte einen auch nicht, es setzte einen nicht unter den Imperiusfluch. Doch, es gab viele Gründe sich gegen das Ministerium, für IHN zu entscheiden.

----

Langsam, sorgsam, führte Albus Dumbledore seine Feder über das Pergament. Die Lage war ernüchternd, aber nicht verloren. Man musste bereit sein Opfer zu bringen, aber zum Glück gab es einige junge Magier, die ihm zu folgen bereit waren und ihm blind vertrauten. Sie alle sahen in ihm Grindelwalds Untergang, den mächtigsten Zauberer aller Zeiten. Sahen seine eigenen dunklen Schatten nicht und dabei blieb es hoffentlich auch. Gellert hatte zumindest in einer Sache richtig gelegen: man musste sich dem Größeren Wohl unterordnen, bereit sein alles dafür zu geben. Er und sein Orden, sie agierten also im Verborgenen, versuchten den Todessern Stich um Stich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Verschafften ihm selbst damit Zeit dem Mysterium alter Magie auf die Spur zu kommen. Langsam blickte er auf, als das Radio sein Musikprogramm wieder einmal unterbrach.

Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.


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<li> Postingfrequenz: 1 Post alle 14 Tage
<li> Kurzer Ingamezeitraum, schnelle Sprünge
<li> Stark Plotlastiges Ingame
<li> Konsequenzen für das Handeln der Charaktere</ul></div>
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<b style="color:#ccc;">Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.
Halten Sie die Fenster geschlossen und verwenden Sie jedweden Schutzzauber, den sie beherrschen.
Wir wiederholen: Bleiben Sie zu Hause und öffnen Sie niemandem die Tür.</b>

Rufus Scrimgeour musste dieser Tage an zu vielen Beerdigungen teilnehmen. Die Hände zu vieler verzweifelter Eltern schütteln, sein Beileid aussprechen - das alles war nicht richtig, mal ganz davon abgesehen dass Eltern nicht ihre Kinder zu Grabe tragen sollten. Doch der Krieg achtete nicht auf das was fair war, er nahm sich einfach. Und der Krieg war dieser Tage viel zu hungrig, verschlang Leben um Leben und ließ traumatisierte Angehörige zurück.
Der magische Rundfunk lebte dieser Tage schon fast mehr von Sondersendungen als seinem regulären Programm, die Vermisstenanzeigen des Tagespropheten nahmen bereits eine ganze Doppelseite in Beschlag. Das Ministerium tat was es konnte, doch es war als würden sie mit bloßen Händen gegen Windmühlen kämpfen. Sie brauchten einen Hoffnungsschimmer, besser gestern als heute, doch alles was sie hatten war eine handvoll neuer Rekruten. Viel zu wenige für das, was sie gleichzeitig an ausgebildeten Einheiten verloren.

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"Sind das die Neuen?" Der harte, osteuropäische Akzent Dolohovs ließ ein paar der neuen Todesseranwärter unter ihren dunklen Roben erschaudern. "Ich hatte mir etwas mehr erhofft als... Kinder." Halbwüchsige, das waren sie in der Tat. Aber man antwortete, wenn der dunkle Lord rief. Es war keine gute Idee eine Einladung abzulehnen und lang nicht jeder antwortete voller Zuversicht und Überzeugung. Für - oder gegen ihn, es gab kein dazwischen, kein "neutral". Diesen Luxus besaßen vielleicht Halbblüter, aber wer Teil der reinblütigen Gesellschaft war hatte eine Wahl zu treffen, die dieser Tage besonders leicht zu fallen schien. Das Ministerium verstümmelte immerhin nicht die Angehörigen, wenn man sich ihm nicht zuwendete. Es folterte einen auch nicht, es setzte einen nicht unter den Imperiusfluch. Doch, es gab viele Gründe sich gegen das Ministerium, für IHN zu entscheiden.

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Langsam, sorgsam, führte Albus Dumbledore seine Feder über das Pergament. Die Lage war ernüchternd, aber nicht verloren. Man musste bereit sein Opfer zu bringen, aber zum Glück gab es einige junge Magier, die ihm zu folgen bereit waren und ihm blind vertrauten. Sie alle sahen in ihm Grindelwalds Untergang, den mächtigsten Zauberer aller Zeiten. Sahen seine eigenen dunklen Schatten nicht und dabei blieb es hoffentlich auch. Gellert hatte zumindest in einer Sache richtig gelegen: man musste sich dem Größeren Wohl unterordnen, bereit sein alles dafür zu geben. Er und sein Orden, sie agierten also im Verborgenen, versuchten den Todessern Stich um Stich den Wind aus den Segeln zu nehmen. Verschafften ihm selbst damit Zeit dem Mysterium alter Magie auf die Spur zu kommen. Langsam blickte er auf, als das Radio sein Musikprogramm wieder einmal unterbrach.

<b style="color:#ccc;">Wir haben unser Programm für eine Sondersendung unterbrochen.
Bitte bleiben sie zu Hause und öffnen sie niemandem die Tür.</b>
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